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Korbenmgen des San-Werk«. Der Landesausschuß des Sächsischen Handwerks Pelt eine Mitgliederversammlung ab, die Ehrenober- meister Kuntzsch mit einer Begrüßungsansprache und mit dem Wunsche eröffnete, daß die zur Zeit in Vor bereitung befindlichen Gesetze dem Handwerk seine Existenzmöglichkeit garantierten. Der Geschäftsbericht liber das abgelausene Jahr vermerkt, daß sich das Fahr 1928 durch eine ständig abslauende Kon- funktur ausgezeichnet habe. Syndikus Tr. Kunze äußerte sich dann über die Forderungen des Handwerks an die künftige Sozial politik. Für die deutsche Wirtschaft seien die Sozial iasten in Höhe von 4,5 Milliarden zu hoch. Die Stei gerung des sozialen Aufwandes sei bedingt durch die fortwährenden Forderungen der Gewerkschaft, durch die Bewilligungsfreudigkeit der Parlamente und durch die objektiv unrichtigen Schätzungen des Reichsarbeits- mintsteriums über die Soziallasten. Die durch den sche matischen Achtstundentag eingetretene Arbeitsminde rung müsse durch Arbeitsintensivierung aus geglichen werden. Die deutsche Arbeiterschaft sollte chre Angriffe nicht nach innen, sondern gegen den Reparationsdruck richten. Der Ruf nach einer Reform der Sozialpolitik gehe nicht allein von der Wirtschaft, sondern auch von den Gewerkschaften aus. Eine zu weite Ausdehnung der Zwangsversicherung auf selbständige Gewerbetrei bende müsse abgelehnt, der Abbau der Versicherungs grenzen in Erwägung gezogen werden. Zwischen der Bersicherungsleistung und den Beiträgen bestehe kein angemessenes Verhältnis mehr. Bei den Versicherun gen müsse der Gegenseitigkeitscharakter ge wahrt werden. Besonders reformbedürftig sei auch die Arbeitslosenversicherung, aber das Sofortprogramm der Regierung sei ganz unzulänglich Tie Politik der Bildung zu hoher Nü.t agen der -crankenkassen müsse zurückgewiesen werden. Den Jn- nungsverbänden sei die Tariffähigkeit unter allen Um ständen zuzusprechen. Für den Lehrling könne eine tarifvertragliche Regelung nicht in Betracht kommen. Die beste So zialpolitik sei die, daß man den Arbeiter Aufstiegs möglichkeiten gebe. Au« -em WittWWeven. SS. Gautagnng der Sächsischen Hanvrlsschuh- und Rabattsparvereine. Anschließend an den Sächsischen Kleinhandelstag sn Löbau fand, wie seit Jahren üblich, die Gauta- jung der Sächsischen Handelsschutz- und Rabattspar- »ereine statt. Die satzungsgemäß ausscheidenden Vor- AmdSmitglieder Michael (Oelsnitz) und Ramser fGroßenhain) wurden wiedergewählt. In einem kur ten Referat Wer „Die Vorteile der gemeinnützigen Rabattgabe und ihre Gegner" führte der Vorsitzende »es Gaues, Landtagsabgeordneter Schmidt (Plauen), i». a. aus, daß klar erwiesen sei, daß sich dort der Um satz nachweisbar steigere, wo sich sämtliche Inhaber m der Rabattgabe beteiligen. Ein Vorteil durch die Rabattmarke konnte aber nur erzielt werden, wenn sie gern und bereitwillig verabfolgt werde. Die Gegner der gemeinnützigen Rabattgabe sind kn Laufe des vergangenen Jahres an Zahl wesentlich »u rück gegangen und immer mehr bricht sich die Er- fenntnis Bahn, daß gegenüber dem großkapitalistischen betriebe die bescheidene kleine Rabattmarke das beste Werbemittel ist. Festgestellt könne weiter werden, daß »uch Bäcker und Fleischer sich der Rabattmarke immer nehr bedienen, namentlich dort, wo die Konsumvereine Großbäckereien und Großschlächtereten unterhalten. In ttÄen Vereinen Sachsens M die Mitgltederzahl erheb lich angewachsen, sind ruhende Vereine wieder belebt oorden und an verschiedenen Orten Neugvündungen ersvlgt. Die folgenden Berichte der einzelnen Vereine mben einen interessanten Einblick in die verschiedene Lagerung der BerraufSverhättnisse in Sachsen. Nach Wahl Don Fachgruppen wurde als nächster Tagungsi- »xt Mr den Gautag, der ebenfalls wieder mit dem Sächsischen Kleinhandelstag zusammengelegt tvird, Limbach in Sachsen bestimmt. Leipzig als einziger Messeplatz Mr die Möbelindustrie. Da sich die Zersplitterung im Ausstellungs- und Messewesen in ganz besonderem Maße in der Möbel industrie bemerkbar macht, hat sich der Deutsche Möbelfachverband auf seiner kürzlich in Bochum ab- zehattenen Hauptversammlung mit dieser Frage ein gehend beschäftigt. Nach ausführlichen Referaten kam man zu dem Ergebnis, daß aus praktischen Gründen xur die Beschickung der Leipziger Messe in Frage kommt, da sie allein die Voraussetzungen erfüllt, die p» einem wirtschaftlichen Erfolg Ohren. Streik der Heizer «ud Maschinisten in der Rauchwaren- Industrie. Die in der Leipziger Rauchwaren-Industrie be- Mstigten Maschinisten und Heizer sind am 25. Juni m einen Streik getreten, dessen Folgen sich noch »ar nicht übersehen lassen und durch den zweifelsohne Pausende in der Rauchwarenindustrie beschäftigte Är-- «Kter und Arbeiterinnen in Mitleidenschaft gezogen Verden. Priestewitz-Großenhain. Ei« Jubiläum der ersten sächsischen Lokalbahn- Am 1. Juli 1869, vor mithin 60Jahren, ging die yeutige Reichsbahnstrecke Priestewitz-Großen hain als damalige überhaupt erste sogenannte Lo kalbahn in Sachsen an die Leipzig-Dresdner Bahn über. Tie Geschichte dieser ehemaligen sächsischen Eisen bahnlinie ist nicht uninteressant. Zwecks Anschlusses der S.ation Großenhain an die „Leipzig—Dresdner Eisenbahn", bei deren Station Priestewitz hatte sich 1861 bereits in Großenhain eine Aktiengesellschaft zur Herstellung einer Zweig- bichn gebildet. Die damalige kgl. Sächsische Staats- regterung genehmigte 1862 dieses Vorhaben. Man begann mit dem Bau d:r Bahn, die am 14. Oktober 1W2 a» fertige Zwetz- mrd erste Pvtvatbahk M Sachfen dem Verkehr übergebe» worden konnte. De» Betrieb selbst übernahm Ke Direktion der Leipzig- Dresdner Eisenbahn für Rechnung der Eigentümerin. Diese hatte nm» auch st« LtterHse an «»er Fort setzung dieser Zweigvcchn. Tie beteiligte stch daher stnanPell 1808 an der Kottdus —Sroßenhat- ner Eisenbahn und führte deren Strecke von Großen hain bis Ortrand durch. Da die Leitung der Leipzig—Dresdner Eisenbahn schließlich durch die Verhältnisse gezwungen war, auch die Kottbus—Großenhainer Eisenbahn vertragsmäßig zu übernehmen, jedoch sich finanziell dazu außerstande sah, so einigte man sich schließlich nach längeren Ver handlungen dahin, daß die Leipzig—Dresdner Eisen bahngesellschaft wenigstens die Zweigbahn Priestewitz- Großenhain mit dem 1. Juli 1869 in ihre Hände übernahm. Als dann die Leipzig—Dresdner Eisenbahn ver staatlicht wurde, ging auch diese Streck« am 1. Januar 1876 an die Generaldirektton der Sächsischen Staats bahnen über, um später gleichfalls als jetzige Reichs bahnstrecke betrieben zu werden. E. H. Aus Stadt «ud Laud. Die Schweriner Mehlfälschungen. Die Staats anwaltschaft Schwerin teilt mit, daß die Unter suchung gegen die Schweriner Mühlenwerke, Gesell schaft mit beschränkter Haftung, zu einem vorläufiger Abschluß gelangt ist. Die seinerzeit Verhafteten, Ober müller Pohle und Geschäftsführer Fischer, sind aus der Untersuchungshaft entlassen worden, da beide um, fangreiche Geständnisse abgelegt haben. Auf Grund Vieser Geständnisse ist sestgestellt worden, daß di« Schweriner Mehlwerke Mehlmischungen zum Nachteil der Heeresverwaltung vorgenommen haben. Weidgerechte Jäger. In Niephagen (Md j mark) fand-der 6. Altmärkische Jägerrag statt. AuS i dem Jahresbericht war ersichtlich, in welchem Maß, , die einzelnen Vereine für den Gedanken einer weid- j gerechten Hege und Jagd geworben haben. Es wurd, u. a. aus die Bestimmungen des Kreises Osterburg hingewiesen, wo den Jagdpächtern, die nicht weid gerecht jagen, die Pacht entzogen wird. Eine Neu. aufstellung der preußischen Jagdordnung sei unbedingt notwendig. Der Schuß mit Schrot aus Schalenwild müsse bestraft werden. Die Verlängerung der Schon- - zeit wurde begrüßt. ! Einer, der das Herz auf dem „rechten Fleck" hat Eine medizinische Abnormität entdeckte in Schwe- ! rin (Warthe) der praktische Arzt Dr. Triedog bei ! dem zwölfjährigen Sohn des Kraftwagenführers Ka- - minski. Er stellte fest, daß sich dessen Herz auf der ; rechten Seite im Brustkorb befindet. Es handelt sich ! um eine angeborene Veränderung infolge mechanischer j Momente in der Entwicklung. Die übrigen inneren Organe sind normal entwickelt. Militär zur Pflege von Brieftauben. In Linz in Oesterreich ist ein aus 46 Wagen bestehender Extra zug mit 40 000 Brieftauben eingetroffen. Die Tau bentransporte stammen aus Deutschland und dem Saar- ! gebiet. 4000 aus Nürnberg stammende Tauben wur- den bereits am Sonntag hochgelassen. Die Wartung der zurückgebliebenen 36 000 Tauben stellte an du . Transpor"'egleiter und Mitglieder des Linzer Brief- taubenzü. .'«'Vereins derartige Anforderungen, daß sich der Verein genötigt sah, um Stellung von Militär zu ersuchen. Die weiteren Abflüge sind größtenteils ; am Dienstag erfolgt. j Revolte im Zuchthaus. In der Strafkolonie St Martin de Re, in der sich mehr als 400 Zucht häusler befinden, kam es zu heftigen Zwischenfällen. 80 Gefangene verweiger en die Arbeit und das Abend essen. Am anderen mittag widersetzten sie sich dem Befehl, die Schlafrä e zu verlassen, und nahmen erst unter der Drohung, daß senegalesische Schützen herbeigeholt würden, die Arbeit wieder auf. Di« Zwischenfälle sind aus den noch nicht erfolgten Ab transport der Zuchthäusler, die für die Strafkoloni« in Guyana bestimmt sind, und die schlechte Behand lung in der Strafanstalt zurückzuführen. - Italien ehrt Malmgreen. Die italienische Re gierung hat dem Andenken des bei der Nordpolexpe ditton Nobiles ums Leben gekommenen schwedischen Professors Malmgreen die goldene Medaille für Zi- vilverdienste gewidmet. Gleichzeitig wurde der Mud ter des verstorbenen Professors eine Jahresrente von 2000 schwedischen Kronen ausgesetzt. Außerdem wur- den sämtliche Schriftstücke der Untersuchungskommis sion, die auf Malmgreen Bezug haben, an seine Mut ter gesandt. Mussolini hat die Schwester Malm- greens in Audienz empfangen, die ihm den Dani der Famllie Malmgreen zum Ausdruck brachte. Kleine Nachrichten. In der Vollsitzung des Deutschen Forstvereins in Danzig wurde beschlossen, die nächstjährige Tagung des Vereins in Hannover und die übernächste im Jahre 1931 in Wien abzuhalten. * Wegen Nervenzerrüttung durchschnitt sich in ArnS- ' Wald« (Neumark) der Bureaugehilfe Alfred Kühn die Kehle j ! er verblutete. j * Professor Wilhelm Kempff, der Direktor der Hoch- > schule für Musik in Stuttgart, hat um seine Entlassung aus dem Dienste der Hochschule nachgesucht. - * Der dänische Dichter Martin Andersen Mexö feiert, ! seinen 60. Geburtstag. j * Am Mittwoch wurde der direkte Verkehr von Prag ' nach Hamburg, den auf dem Moldau-Elbe-Wasserweg drei Motorschiffe besorgen, eröffnet. * Am heutigen Donnerstag beginnt das große tnter- , national« Flugfest des Rotterdamschen Aeroklubs, zu dem auch 42 Flieger aus den Nachbarländern, wie Deutschland, Frankreich, Belgien und England, erwartet werden. Gerichtssaal. IP Die Unregelmäßigkeit«« bei der Wittstock«, GiroMs«. In dem Verfahren wegen der Unregel. Mäßigkeiten bei der Girokasse in Wittstock ist der Anaeickuldiaten nunmehr die Anklageschrift zugestelli Die Brudertragödie. Der jung« Friedländer vor Gericht. Nach der Vernehmung des Angeklagten im Pros setz gegen Manasse Friedländer in Berlin trat das Gericht in die Zeugenvernehmung ein. Ein Bekannter der Brüder Friedländer und del erschossenen Földes glaubt, ein gewisses Kraftmeier, tum bet Waldemar feststellen zu können. Waldemai habe überall den Führer spielen wollen und mit seinem Bruder nicht gerade in einem guten Einvernehmen g« lebt. Beide hätten ost mouatelang kein Wort miteim ander gewechselt, sich geschlagen «nd Schimpfwörter wie „blöder Idiot" zugerufe». Auch anderen gegen, über habe Waldemar seinen Bruder als einen „blöbet Kerl" bezeichnet. Ein früherer Vorgesetzter des Angeklagten ver wies auf das große Interesse, das dieser für sein, Arbeit gezeigt habe. Häufig sei Manasse über di, Arbeitszeit hinaus geblieben mit der Bemerkung, ei wisse nicht, wohin er gehen solle, denn er habe keil Heim zu Hause. Wegen unangemessenen Verhalten, einem anderen Angestellten gegenüber sei Manass aber schließlich entlassen worden. Die Zeugenvernehmungen sollen am Donnerstas fortgesetzt werden. Gegen die Kurpfuscher. Aerztebcsprechuug über dis Kurpfuscherfrage in Esse» Die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung del Kurpfuschertums hat in Essen eine Aerztebesprechun« über das Kurpfuschereiproblem abgehalten, zu der auq zahlreiche Medizinalbcamte erschienen waren. Der Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung des Kurpfuschertums, Sanitütsrat Dr. G, Lennhoff-Bcrlin, berichtete von den Bemühungen det Gesellschaft, eine » Gegcuarmee zu schaffen, deren Truppen in erster Linie die Aerzt« sein müßten, da diese die größten Erfahrungen übe, das Treiben der Kurpfuscher besäßen. Aufklärung der Aer-te un^ der Behörden sei Forderung der Nor Generaloper? K Dr. Friedheim st rach über das Wal und Wie der ärztlichen Mitarbeit bei der Kurpsuschcrcibekämpsunq und wies daraus hin, wie in der wissenschaftlich-ideelle:! Ausbildung der Aerzte aus den Universitäten die Prak tischen Erfordernisse ihrer späteren Berufstätigkeit lei der noch allzu kurz kommen, und wie der Student vom Problem der Kurierfreiheit kaum etwas hört. Dr. v. Dreßler und Dr. Polzin berichteten über die Arbeit des Kurpfuscherei-Ausschusses in Essen. An eine lebhafte Aussprache schloß sich die Führung durch die „Ausstellung gegen Kurpfuscherei" an. Vom Reichsgesundheitsamt wird zur Zeit eine Statistik über die Zahl und das Wirken der Heil kundigen aufgestellt. Nach einer Schätzung von Sach- Verständigen-Seite hat sich die Zahl der Kurpfuscher gegenüber der Vorkriegszeit von 7000 auf 1100» erhöht. Wolkenbruch über Jütland. Eine Stadt unter Wasser. Bon einer schweren Ueberschwemmung wurde die Stadt Mariager an der Ostküste Jütlands heim- gesucht. In der Umgebung der Stadt ging ein heftiges Ge witter nieder, das zur Folge hatte, daß die ganze Gegend zu einem Binnensee wurde, ans dem nur einige erhöhte Punkte hervorragten. Später ergossen sich die Wassermassen von den die Stadt umgeben- »en Hügeln nach Mariager. An vielen Stellen stand das Wasser stundenlang einen Meter hoch. Eine dicke Schlammschicht bedeckte sie Straßen, die stellenweise aufgerissen wurden. Am Abend durchbrachen die Wassermassen einen Damm, und ergossen sich in den Mariager Fjord. Bombenabwurf gegen Lehrer. In Pole«. In den Konferenzsaal des staatlichen polnische» Gymnasiums Krotoschin ist, als die Mitglieder des Lehrkörpers gerade die diesjährigen Versetzungszen suren unterschrieben, eine Bombe geworfen worden. Durch einen Zufall fiel der Sprengkörper m der Nähe des Fensters nieder, so daß er nur einigen Sachschaden »»richtete und niemand verletzte. Man «immt an, »atz das Bombenattentat von Schüler« ausging, di« di« BersetzungSzensure« z« fürchte« hatten. Dr. Richter legt Berufung ein. Lie Verteidigung des zum Lode verurteilte« Dr. Richter aus Bingen hat nunmehr gegen das Todes» urteil Revision beim Reichsgericht eingelegt. Aller» »ings wird die ausführliche Begründung de» Revl» sionsantrage» erst nachträglich cingereicht werde«, da bisher das Urteil Dr. Richter «och «icht »«gestellt wurde. Dr. Richter, der anscheinend die schwere seelische Erschütterung in den ersten Tagen nach der Urteils- osrkündung überwunden hat. Leigt sich wieder zu-- 'Heute, Sieben Wirt wie fü von ihm d den Städte: sich überhai mtreten. wenn sich 1 tet, von en für den A nach ikm klingenden »her, name hängt der l Erholungsl ist in dies, ginn der x nahe über, zusammenfi Es iß len der le es bei auß Laa Strip diesem Ja Gegenteil, Kitze, die t sen haben, währte so nahe acht ' des Mona ob wir d, diese dem zeit" im I Da n gehen, ni« ter wird, dann, wer Himmel tr das nur die Reg« dusche gef gütiges 6 — D« Nachfolger tückü und »erschied ir mtation tz NeorgeS N bekannt ist K- lleichsarbei wt Dr. D lischen Te »egen Mii kracht. D Antrag de iung nehm H 2 eicht der ! Krauen lc imter des »er Haup: »en Arbci mg. Jnzr ? Neu« Ein Schule Londons Asyut wirft n« im NM Dil die das derlassu aus der Reste v« Periode iu derer den wu Da nicht ni allerlei sondern Da dies war, sic bern b, von Ge Badari' Periodl Moräst. gestatte: besteht, sein m< eignete.