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ist dl< «inz Tennisturnt' v Handelsteil. - Wertin, den 20. Juni 1929. Am Devisenmarkt ergaben sich bei den Notierun gen der Valuten nur unwesentliche Aenderungen. rr Sine international« «»«y-KilomestrfaW veranstal tet der Deutsche Motorradfahrer-Verband im iWsM MbH in der Zeit vom 10. bis 29. Juni, in der auch hie mW nationale 10 000-Ktlometerfahrr d«S Ä.V.D. für MtomHH stattfindet. Es handelt sich um eine ZuverlässiÄettM deren Strecke sich größtenteils mit der vom A.V.D. für PF Wagen vorgesehenen durch di« nördlichen Länder führende Route deckt. Wagen und Motorräder sollen zu gleicher Zeit am Ziel in Berlin am 29. Juni etntreffen. rr Wöchentlich Uber 1300 neu« Mitglieder treten dem A.D.A.C., Deutschlands größter motorsportlicher Vereini gung, bei. Das bedeutet einen wöchentlichen prozentualen Zuwachs von 1,16. Der Kampf um den Davis-Pokal. Landinan» verliert zegen Menzel. er Auf der Hetzinsel in Prag traten die Tennisspieler Deutschlands und der Tschechoslowakei zum Kampf um den Davispokal an. 4000 Zuschauer umsäumten den Platz. Des erste Tag der Einzelspiele. zeigte Moldenhauer in großer Form, der seinen Gegner Macenauer ohne Satz verlust 6:3, 6:4, 8:6 abferttgt«. Viel spannender war der Kampf Dr. Landmann gegrn Menzel. Landmann^fand sich erst spät zurecht urw eines Motorschaden» zur Landung gezt Um 22,20 Uhr Ä«udS batten st« hei etmw Am Effektenmarkt blieb es auch heute sehr still bei niedrigeren Kursen, die zum Teil aus Mattstellungen zurückzuführen sind. Späterhin gingen die Kurse abermals zurück. Der Rcntenmarkt blieb im wesentlichen unver ändert ruhig. Am Geldmarkt stand Tagesgeld billi ger zur Verfügung. Die Sätze für Privat- und Reichs- vaukdiskvnt lauteten auch heute 7yg Prozent. Am Produkt« n m a'r k t folgten die Notierungen für Wetzen den Preiserhöhungen auf den Auslandsmärkte. In Roggen, Gerst« und Hafer kam heut« stärkeres Angebot bÄ« aus, jedoch ohne Einfluß aüf di« Preisgestaltung.» Devisenmarkt. Dke brennende Quelle. Bon Bodo M. Vogel. (Nachdruck verboten.-, Ingenieur Sighart hob den Kopf und schlug mit oer Faust auf den Tisch. „Jansen," sagte er zu seinem Kollegen, „jetzt bin ich meiner Sache sicher. Die Zahlen reden eine solche Sprache, daß kein Irrtum möglich ist. Die Petroleum quelle von Saltillo ist die ertragreichste in dieser ganzen Gegend, und doch fällt die Produktionsmenge von Tag zu Tag. Verstehen Sie das?" Karl Jansen schüttelte verständnislos den Kopf. „Ich meinte immer," fuhr Sighart fort, „daß wir die Forderungsziffer vom vorigen Monat noch um 30 Prozent hätten steigern können. Aber natürlich, wenn — " „Warum: Wenn?" fragte Jansen verwundert. „Ich bin ohne allen Vorbehalt von dieser Tatsache Überzeugt." „ wenn," fuhr Sighart ruhig fort, „wenn ich nicht fest davon überzeugt wäre, daß man uns bestiehlt. Jawohl! Bestiehlt! Von wem, fragen Sie? Jandas müssen wir eben noch herausbekommen. Aber Die beiden Ingenieure versanken in tiefes Nach denken. Sie standen einem Rätsel gegenüber, dessen Lösung ihnen unmöglich schien. Seit die „General Oil Company" sie aus San Francisco hier nach Durango in diesen idyllischen Winkel Mexikos als Leiter der neuentoeckten Petroleumquellen geschickt hatte, waren ihnen schon mancherlei Dinge begegnet, aber noch keines dieser Abenteuer hatte ihnen so viel Kopfzerbrechen bereitet wie diese geheimnisvollen Petroleumdiebstähle. „Was sollen wir tun?" nahm Jansen endlich wieder das Gespräch auf. „Am besten wäre es, wir nähmen das Auto und führen selbst nach Saltillo " So geschah es. Die beiden Ingenieure fuhren noch am gleichen Tage nach dem wenige Stunden entfernt ge legenen Saltillo. SMt am Abend klopften sie an Vie Tür der dortigen Schenke, die einem gewissen Tino Mejas gehörte, und begehrten Einlaß. „Haben Sie ein Zimmer für uns?" fragte Sig hart. Lino Mejas, ein gelbkäutiger Spanier mit ver wittertem Gesicht, wies mit der Hand aus eine Tür rind sagte: „Bitte, Senores!" Aus dem Halbdunkel der Schenke löste sich eine Gruppe von menschlichen Gestalten, ohne Zweifel Gäste, die ohne ein Wort zu sagen die späten Besucher an sich vorüberschreiten ließen. Der Wirt stieß die Tür eines Zimmers aus, das außer zwei Betten und einem primitiven Waschtisch kein nennenswertes Mobiliar enthielt. Sighart und Jansen streckten sich angekleidet, wie sie waren, auf dem Lager aus. Die Revolver jedoch trugen sie schußbereit in der Tasche, damit sie aus Neberraschungen jeder Art gefaßt waren. Eine Stunde, zwei Stunden vergingen, ohne daß die Stille der Nacht durch irgend ein verdächtiges Geräusch gestört wurde. Von der Anstrengung des Tages ermüdet, waren die beiden Ingenieure gegen Morgengrauen nahe am Einschlafen, als sich plötzlich von der Tür her das Knirschen einer Diele vernehmen ließ. Ernst Sighart richtete sich zuerst auf, griff zu feiner Waffe und weckte seinen Kollegen. „Wer ist dort?" rief er. Statt jeder Antwort flog die Tür plötzlich in Stücke und ein halbes Dutzend verwegener und schwer bewaffneter Gestalten, an ihrer Spitze der Wirt, kam zum Vorschein. Ihre Haltung ließ keine Zweifel über ihre Absichten zu. Eine Zeitlang hielten die Revolver der beiden In genieure die Ueberzahl der Angreifer in Schach. Sia- hart und Jansen suchten nach der einen Settenwanv des Zimmers hin, in der sich ein kleines rundes Fenster- chen befand, Deckung zu gewinnen. Mit einem schnellen Blick hatte Stghart den Freund verständigt, daß nur durch dieses Fenster eine etwaige Flucht möglich sein konnte^ Ehe sich die Angreifer von ihrer Ueberraschung Mholt hatten, hatte Jansen den Fensterflügel aufge rissen und war, von Sighart gefolgt, htnausgesprungen. Hinter ihnen tobte das Geschrei der genaSführten Ban diten. Die beiden Ingenieure gelangten auf einen Kor ridor, der im tiefsten Dunkel lag. Unvermutet stieß Sig hart gegen eine Stufe und kielt seinen Freund zurück. Es war eine Treppe, die in einen Keller führte. Mechanisch griff Karl Jansen nach einem Riegel, der eine schwere Tür verschloß. Er gab ohne weiteres nach. User des Weihers an. ' Im gleichen Augenblick hörte man die Rufe der Banditen durch das Haus gellen. Man hatte die beiden Ingenieure noch nicht entdeckt. Jetzt war nicht mehr zu zögern. Mit fiebernden Händen stieß Jansen seinen Gefährten in die Dunkelheit und zog das Tor wieder hinter sich zu. Völlige Dunkel heit umfing die beiden Männer. „Komisch," meinte Jansen aus einmal, „es riecht hier so nach Petroleum " „Tatsächlich," konstatierte auch Sighart. „Wie kann das nur möglich sein?" Durch die Dunkelheit, jeder Orientierung beraubt, tasteten die beiden Ingenieure die Wände des Keller gewölbes ab, in dem sie sich befanden, als Ernst Sig hart Plötzlich an einen Gegenstand stieß und sich zur Erde niederveugte. „Himmel und Hölle!" ries er. „Jetzt begreife ich alles." „Was denn?" „Das Geheimnis der Petroleumdiebstähl«. Fühlen Sie hier! Spüren Sie die Leitungsrohre?" Es bestand kein Zweifel. Hier in diesem Hause wurden die rätselhaften Diebstähle, deren Aufklärung sich die beiden Ingenieure zur Aufgabe gemacht hatten, begangen. Wahrscheinlich hatte man die Leitungen der „General Oil Company", die in der Nähe vorüber führten, angebaut und das kostbare Erdöl wurde in dem Keller der Schenke Tine Majas' abgezapft und heimlich an unlautere Wiederverkäufer abgegeben. Sigkart war derart aufgeregt über diese Ent deckung, daß er die Gefahr, in der er mit seinem Kol legen schwebte, ganz vergessen zu haben schien. Erst Jansens Worte brachten ihn wieder zu sich. „Die Lösung dieses Rätsels kann uns teuer zu stehen kommen," meinte er. „Vielleicht müssen wir sie mit unserem Leben bezahlen." Ernst Sighart hatte seine ganze Geistesgegenwart wtedergewonnen. Im Bruchteil etyer Sekunde, ehe die Verfolger sie daran hindern konnten, hatten sich die beiden Ingenieure zu der Tür des Kellers wieder Linausgeschlichen. Der Zufall kam ihnen zu Hilfe. Gerade trat der Mond hinter einer Wolke hervor und erleuchtete mit fahlem Licht ein Fenster, das ins Freie führte. Für Sigkart und Jansen genügten wenige Augenblicke, um sich von hier aus in Sicherheit zu bringen. Das Automobil stand immer noch vor der Schenke. „Vorwärts," rief Sighart. „Schnell hinein!" Jansen sprang in den Wagen, handhabte mit einem Griff den Anlasser und fuhr mit größter Geschwindig keit davon. Als Sighart sich nach wenigen Sekunden um wandte, erstarrte er fast vor Schrecken. Die rasende Meute der Verfolger, die ihr Opfer wohl noch in dem Gewölbe glaubte, hatte das Haus in Flammen gesetzt. Die Petroleumquelle war davon ergriffen worden und der Wind trieb die züngelnden Flammen dem davon fahrenden Automobile nach. Jetzt handelte es sich darum, so schnell als möglich dem glühenden Tode zu entrinnen. Jansen schaltete den letzten Gang ein, so daß der Motor das Aeußerste an Leistungsfähigkeit hergeben mußte. Sighart wies mit der Hand in Richtung auf einen See, der die einzige Rettung aus der Gefahr bedeuten konnte. Wie em Blitz flog der Wagen zwischen Gestrüpp und über- brüchiges Gelände dahin. Meter um Meter näherten sich die Flammen, das glühende Oel schien wie aus dem Boden gezaubert. Noch hundert, achtzig, fünfzig Meter lag der See entfernt. Schon wehte der heiße Hauch des bren nenden Petroleums über die Flüchtigen hin. Dichte Rauchwolken verdüsterten den Himmel. Da schob sich der kochende Motor in die kühlenden Fluten des Sees. Gerettet! Wenige Stunden später waren sie schon wieder in Durange, ihrem Wohnsitz. Noch loderte die Pe troleumquelle von Saltillo, deren Besitz Tino Mejas zum Verhängnis geworden war, wie eine einzige Flamme gen Himmel. Alle Rettungsversuche waren vergeblich und erst nach einigen Tagen erlahmte die Wut des feurigen Elements. Als die beiden Ingenieure später den Brandherd besuchten, war von der Schenke nicht eine Spur mehr zu sehen. Bon Tino Mejas und seinen Komplizen hat man nie wieder etwas gehört. Ernst Sighart und Karl Jansen ließen den wert- . vollen Wagen im Stich und suchten chwimmend ihr Leben zu retten, so gut es ging. Endlich, endlich nach verzweifelten Anstrengungen langten sie am anderen 000 21,91 31,96, stanz. Franken: 16,38 16,42, Belgien (Belga): 88,13 58,25, schweiz. Franken: 80,59 80,78, dän. Kron«! 111,85 111,77, schweb. Krone: 112,23 112,46, norw.KrM 111,59 111,81, tWch. Krone: 12,404 12,424, öftere. SM ling: 58,845 58,965, span. Peseta: 59,26 69,87. Warenmarkt. Märk. 191-198 (188-190). Braugerste -,,§7 (---,^-1 Futter- und Jndmstl«g«rste 176—iM 0.76—1h8). AU Märk. 178-1M (178-188). Mais loko Berlin -,- Weizenmchl 24,76^28,50 (24,26—28,60). RoagenmeÄ 25,50-27,76 (25,10-27.60). Weizenklele 11,50-11,76 (11,75). RoggenNet« 11,50-12 (11,75-12). Wetzenkleieme- lasse -,- (—,—). Raps (—,—). Leinsaat —(—,—). Virtoriaerbsen 40—48 (40—48). Kleine Speiseerbsen 28—84 (28-34). Futtererbsen 21-23 (21-23). Peluschken 26 bis 26 (25-26). Ackerbohnen 21-23 (21-23). Mickey 27-30 (27-30). Lupinen blaue 18,50-19,50 (18,50 bis 19,50), gelbe 28-30 (28-30). Serradella neue -,-(-,-). Rapskuchen 18,50 (18,50). Leinkuchen 21,30-21,60 (21,30 bis 21,60). Trockenschnitzel 10,75 (10,76). Sotaschrot 18 bis 18,80 (18,10-18,90). Kartoffelstock«:: 16,30-16,80 (16,60-17). Fisch-Großhanvelspveise. Amtlicher Marktbericht der Städtischen Markthalle Direktion Berlin. Lebende Fischs (für 50 Kilo). HecW unsortiert 110—125, unsortiert mattlebend 96—110, grM mittel 70—90, klein 130—140: Schleie unsortiert M btS 100: Aale unsortiert 150—170, groß-mittel 180—19» mittel 195-205, klein-mittel 150-170; Bleie klein 15-2« Karpfen Spiegel- unsortiert 111—120; Bunte Fische unsav Uert ö^Hroß 79; Roddow 60; Karauschen groß 80—104, Milchpreise. Die Berliner Milchnotierungs-Kommission hat den Ey zsugermilchpreis für die Zeit vom 21. bis 27. Juni auf I6Vs Pf. je Liter frei Berlin festgesetzt. Der letzte Preis betrug ebenfalls 16V, Pfennig. vutterpreise. Amtliche Berliner Notierungen für Butt«r im BttkeLu zwischen Erzeuger und Großhandel. Fracht um> Gebinde A Lasten des KäuHrs: 1. Qualität 157, 8. Qualität 1G, D fÄlende Ware ISO Mark je Zentner. — Tendenz: Ruhig, Eierpreis«. Bericht der Berliner amtlichen Notterunas-KommissiokU Deutsche Sier: Lrinkeier: Sonderklasse über 66 Gramm 14, KlcAr A 60 Gramm 18, Klass« B 68 Gramm 11,8, Klass« C 48 Gramm 10; frische Eier: Sonderklasse uv« 66 GrawtÜ 18, Klasse Ä 60 Gramm 12, Asse B 58 Gramm 10,6, Klasse C 48 Grannn 9,6t au-sortierK Keine und Schmutzeier: 8,5—9 Pf. je Stück. — Mus- landseier: Dänen: 18«r 1W—14, 17er 1KÄ, 1W bä 16er 11,6: Holländer: 68 Gramm 14, 60—62 GraiM 12—12,6, leichter« 10»/«! Posener, Memelländer ut» L» tauer: groß« lOU—11V,, normal« 9—10; Bulgaren: 1LA Russen: große 9»/»—10, normal« 9,6; Abweichend«: SU bis 9Vi; kleine und Schmutzeier: 8—8,5 Pf. das Stück, -ck- Tendenz: Stetig. Magerviehhof Berlin-ArievrichSfelde. (Amtlicher Bericht vom 2V. Juni.) Auftrieb: 564 Rind«r (darunter 526 Milchkühe, 88 Stück Jungvieh), 181 Kälber und 430 Pferde. Es wurden je nach Qualität gezahlt für das Stückt Milchkühe und Hochstagende Kühe: 290-680 Maö. Tragende Färsen: 270—480 Mark. Jungvieh zur Mast: Büsten, Stier« und Färsen 38 bis 44 Mark für einen Zentner Lebendgewicht. Marktverkauf: Schleppendes Geschäft; «s bleibt Ueberstand. Pferdemarkt: Stilles Geschäft. Preise je nach Quali tät 200-1200 Mark. Schlachtpferde 60-200 Mark. Schweinemarkt: Auftrieb: 318 Schweine und 315 Ferkel. Es wurden gezahlt im Engroshanbel für das Stück: Läuferschwekue: 6—8 Monate alt —, 6—6 Monat« alt 90-110 Mark. Pölst: 3-4 Monate alt 65-90 Mark. Ferstl: 9-13 Wochen alt 48-65, 6-8 Wochen all 40-48 Mark. Marktverlauf: Langsam, Preise etwas gedrückt. Schlachtviehmiirkte. Hamburg, 20. Juni. Preise für 50 Mo Lebend- gewicht in Reichsmark: Rinder (1183): Ochsen 30—59, Bul len 28-54, Kühe 16-50, Schafe (1645) 20-68. - Markt- verlauf: Rinder ruhig, Schafe mäßig rege. Frankfurt a. M.» 20. Juni. Preise für 1 Pfund Lebendgewicht in Pfennigen: Kälber (758) 1. —, 2. 79—82, 3. 71-78, 4. 60-70, Schweine (720) 1. 2. 73-81, 3. 80-82, 4. 80-82, 5. 77-80. - Marktverlauf: Kälber mäßig reg«, Schweine ruhig. Gedenktage für den 22. Juni. 1476 Sieg der Eidgenossen über Karl den Kühnen bej Murten — 1767 * Der Staatsmann Wilhelm v. HunwoHt -iü Potsdam (f 1835) - 1861 * Der Admiral MaxinüliO Graf von Spee in Kopenhagen (f 1914) — 1915 Zurück» eroberung Lembergs durch die Oesterreicher — Türkische« Sieg an den Dardanellen — 1916 Ausreise des Handels- Unterseebootes „Deutschland" nach Amerika — 1919 Grün, düng der Universität Köln. Sonne: Aufgang 3,43, Untergang 20,20. Mond: Aufgang 21,13, Untergang 8,22. Vollmond. Gedenktage für den 28. Juni. 1804 * Der Industriell« Johann Friedrich August Bor« stg in Breslau (7 1854) — 1832 * Der Hygiemksr und Zoologe Gustav Jaeger in Bürg i. Württemberg (7 1917) — 1916 Die Deutschen erobern das PanzertKrk Miau, mont bei Verdun - 1919 Deutschland nimmt die stMichen FrtedenSbedingungen an. Sonne: Aufgang 3,44, Untergang 20,20. Mond: Aufgang 21,57, Untergang 4,11. * - Mitiet-euifcher Rundfunk. "" Sonnabend, 22. Juni. 11.00: Anläßl der 150-Jahr-Fcter des NationattheatcrS in Mannheim. Übertrag, des Festaktes tu, Rittersaal des Schlosses Mannheim. Vortrag: Generalintend. Pros. Leop. Jessner, Berlin. * 15.00-15.50: Bastelstunde für die Jugend. * 16.00: Praktische Ncchlskundc: Mietzins * 16.30: Kur- lonzert Bad Dürrenbcra a. S. 4- 18.05: Fuukbastelstunde. 4 18.30: Französisch für Anfänger. * 19.00: Das Erwachen der Frauen ferner Völker. Veranstalt, anläßl. des internation. Kongr. ves Weltbundes für Frauenstimmrecht. 4- 20.00: Lustiger Abend. Max Kuttner (Gesang) unv das Leipziger Funkorchester. 4- 0.30-1.30: Nachtmusik (Schallplatten). Nur Leipziger Welle