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Sie Künsi-e der Polizei. Tagung »es Verbandes der Sächsische« Polizeibeamten Am Sonnabend vormittag begannen die geschäft lichen Beratungen. Der erste Vorsitzende Dettloss betonte in seiner Eröffnungsaussprache, dah das vor nehmste Ziel der Vcrbandsarbeit die Wiederherstellung der Organisationseinheit der sächsischen Po lizeibeamtenverbände sei. Es folgten wieder einige Begrüßungsansprachen: Ministerialrat Schulze sprach für das sächsische Innenministerium, Stadtrat Dr. Mül ler im Namen der Stadtverwaltung, Landtagspräsident Weckel für den Landtag. Nachdem noch einige Land tagsabgeordnete zu Worte gekommen waren, erstattete Verbandssekretär Hoch den Geschäftsbericht, in dem er die Entwicklung des Organisationsstrettes innerhalb der sächsischen Polizeibcamtcnschaft schilderte. Mit der Spaltung sei den Polizeibeamten am wenigsten ge dient; deshalb müsse dem Verband der Sächsischen Schutzpolizei nochmals ein Antrag auf Einleitung von Nereinigungsverhandlungen vorgelegt wer den. Tie aus dem Geschäftsbericht resultierenden Wün sche und Forderungen wurden in eine Reihe von Ent schließungen zusammengefaßt. Begrübt wurde die Ab sicht, eine Reichsarbeitsgenuinschast Deutscher Polizei- beamtenverbändc zu gründen. Tie Tätigkeit des Ver bandes hinsichtlich der Verbesserung der Aufstiegs- und Besoldungsverhältnisse der Polizcibeamten aller Gruppen fand die Billigung der Tagung. Regierung und alle politischen Parteien sollen ersucht werken, in eine Nachprüfung der Besokdungsverhältnisse und Aufstiegsmöglichkeiten der Polizeibeamten ein zutreten. Ter VerbandStag betrachtet die Gleichstel lung der Polizeivollzugsbeamten mit den Registratur beamten als Mindestforderung. Eine Trennung der PolizelgefangenenhauSbeamten von den Polizeivoll- zugsbeamten wird als im Gegensatz zu den Verhält nissen in den übrigen Ländern stehend erklärt. In einer weiteren Entschließung erinnert der Verbandstag an die früher erhobenen Forderungen auf Schaffung eines Beamtenvertretungsgesetzes und einer besseren Unsallfürsorge; es wird ferner gefor dert, daß die den Polizetofftzieren und den Beamten der Feuerwehr gegebene Möglichkeit der Erreichung des Höchftpensionfatzes mit 30 Dienstjahren auf alle Polizeivollzugsbeamten Anwendung findet. Der Ver- bandStag halt die Neuregelung der Bestimmungen über Beamtenausschüsse ohne Rücksicht aus die bereits seit Jahren hinausgeschobene gesetzliche Regelung für drin gend erforderlich. Zum Schluß wird daraus hingewie- s<n, dah im Interesse der Aufrechterhaltung der Ruhe, Ordnung und Sicherheit eine wesentliche Ver stärkung der Revierpolizei und eine Vermeh rung der Polizeibezirke dringend notwendig ist. In der Schaffung von Polizei-Grohwachen sieht der Ber- bandStag eine Gefahr für die ordnungsgemäße Durch führung des PolizeidiensteS. Lie Verbandsleitung wurde vom Berbandstage beauftragt, die Einführung des zwölfstündigen Dienstes an allen Tagen — bei monatlich einmaligem Ausfall einer zwölfstünoigen Dienstzeit — erneut nachp drücklich zu betreiben. Nach einer regen Aussprache, an der die Ver treter der einzelnen Dienstgruppen zu Worte kamen, erledigte der Bundestag noch eine Reihe von in ternen Organisationsangelegenheiten. VerbandStag des Landesbürgerrais. Sächsische Bürger tagen in Gera — Tie Not deS sächsisch-thüringischen Bürgertums. Der Bürgerbund Gera hat am Sonnabend und Sonntag die Feier seines zehnjährigen Be stehens begangen. Aus diesem Anlaß hat der Lan desbürgerrat Sachsen — Sitz Leipzig — am Sonntag in Gera seinen Perbandstag abgehalten und hat sich auch an der großen öffentlichen Kundgebung des Bür gertums beteiligt, die am Sonntag in der „Bürger erholung abgehalten wurde. Bei dieser Kundgebung war Hauptredner der volksparteiliche Retchstagsabge- ordnete Landgerichtsdirektor Dr. Wunderlich-Leip zig. Er sprach zu dem Thema „Die Not des thüringisch- sächsischen Bürgertums" und führte dazu u. a. aus: Die Bürgerbundsbewegung will eine Zusammen fassung derjenigen Parteien herbeiführen, die die na tionalen Interessen über die internationalen und die privatwirtschaftlichen über die gemeinschaftlichen stellen. Dabei will die Bürgerbundsbewegung durchaus nicht ohne schroffe Absonderung von der Sozialdemokratie, sie will in friedlichem Wettbewerb mit allen ver fassungsmäßigen Kräften den Staat so bilden, wie er ihr als gut erscheint. Möglichkeiten der Zusammen arbeit des Bürgertums bestehen vor allem auch bei den Gemeinderatswahlen. Hier handelt es sich in Mitteldeutschland nur um die Gegensätze bür gerlich und sozialistisch-kommunistisch. Insoweit aller dings haben die Kämpfe um die Sitze im Gemeinderat einen politischen Anstrich. Keine Rolle aber spielen dabei die politischen Gegensätze unter den verschie denen bürgerlichen Parteien. Das einzig mögliche, was getan werden kann, um die Stoßkraft des Bürgertums im Wahlkampf zu verstärken, und auch das einzig rich tige ist die Bildung bürgerlicher Blockisten. Die glei chen Maßnahmen können auch noch bei den Landtags wahlen empfohlen werden, dort, wo das Zünglein der Entscheidung zwischen Bürgerlichen und Sozialisten um 50 Prozent herumpendelt wie in Thüringen und Sachsen. Hätten wir zur sächsischen Landtagswahl die Ein heitslisten durchgesetzt anstatt nur eines Burgfriedens, so wäre die Regierungsbildung in Sachsen viel ein facher. Zuvor hatte der Landesbürgerrat Sachsen seinen VerbandStag abgehalten. Der Vorsitzende Dr. Wun derlich, Mitglied des Reichstages, berichtete über die sächsischen Landtagswablen, bei denen eine Einheits- We noch nicht zustande gekommen sei, weil einmal die Zeit zu kurz war und weil zum zweiten kein Wlrgerbund in Dresden vorhanden ist. Bon dort aus aber wdL doch, so führte er weiter aus, die LandeS- Loltttk ün wesentlichen aemackt. Der bisberia« Vor stand wurde einstimmig wiedergewählt. Der nächste VerbandStag wird in Annaberg abgchalten werden. Todesurteil in Neustrelitz. Gegen «uguft N-genS. — Schwere Zuchthausstrafe« für Vie übrigen ««geklagten. Nach fast dreiwöchiger Verhandlungsdauer HuriP am Montag nachmittag im Jaruboskt-NogenS-Prozeß durch den Vorsitzenden des Schwurgerichts Neustrelitz, Landgerichtsdirektor Peters, folgendes Urteil Verkünder! Es werde» verurteilt: Der Angeklagte August Rogens wegen Mordes zur Todesstrafe und wegeu Meineids unter Berücksichtigung des Par. 157 Abs. 1 Str. G. v. zu einer Zuchthausstrafe von einem Jahr 6 Monate». Die bürgerlichen Ehrenrechte wer den ihm für dauernd aberkannt. — Der Angeklagte Fritz Rogens wegen Beihilfe zum Mord und Mein eid unter Berücksichtigung des Par. 157 Abs. 1 Str. G. v. und des Jngcndgerichtsgesctzes zu einer Gesamt strafe von 4 Jahren und 1 Monat GefintgniS. Nach Berbützung vost 1 Jahr 5 Monaten soll Strafaus setzung auf die Dauer von 5 Jahren etntreten. — Die Angeklagte Frau Kähler wegen Beihilfe zum Mord und Meineid unter Berücksichtigung des Par. 157 Abs. 1 Str. G. B. zu 9 Jahren Zuchthaus. Die bür« gerlichcu Ehrenrechte werden ihr auf die Dauer von 1« Jahren aberkannt. Der Angeklagte Blöcker wegen Meineids unter Be- ! rücksichtigung des Par. 157 Abs. 1 Str. G. «. zu einer Zuchthausstrafe von 1 Jahr « Monaten. Die ' bürgerlichen Ehrenrechte werden ihm auf die Dauer ! von 5 Jahren aberkannt. j Die Kosten des Verfahrens fallen den Angeklag ten zur Last. Gon den gegen die drei ersten An geklagten erkannten Freiheitsstrafen gelten je 8 Monate als durch die Untersuchungshaft verbüßt. Als das Gericht am Montag zur Urteilsverkün dung den Saal betrat, beteuerte Frau Kähler mit tränenerstickter Stimme immer wieder ihre Unschuld, August Nogens schrie in den Saal: „Wenn ich ver urteilt werde, ist mein Bruder Fritz mein Mörder." Die Urteilsbegründung. „Jakubowskis Schuld oder Unschuld tatsächlich un entschieden. In der Urteilsbegründung führte der Vorsitzende aus: Das Schwurgericht mußte davon ausgehen, daß die Geständnisse, die die Angeklagten abgelegt haben, soweit sie sich selbst bezichtigen, wahr sind; insbeson dere das Geständnis von August Nogens. Das Alibi von August Nogens ist nicht nachgewiesen. August muß am 9. November in Paltngen gewesen sein. Was die Beteiligung von Jakubowski anbetrifft, so hat das Gericht nicht die Aufgabe, hierüber endgül tig zu entscheiden. Das wird Sache des zur Zeit noch schwebenden WiederanfnahmeverfahrenS sein. Das Schwurgericht mutz also das erste Urteil zunächst als unwiderlegt ansehen. Es mutz zu dem Ergebnis kommen, daß Jakubowskis Schuld oder Unschuld tat sächlich unentschieden ist. Es will damit nicht die Unschuld von Jakubowski anerkennen, sondern es stellt fest, datz er dringend verdächtig ist. Aber es sind doch erhebliche Zweifel an der Schuld von Jakubowski im Gericht laut geworden. Di« hohen Strafen recht fertigen sich durch die Tatsache, datz Jakubowski hin gerichtet worden ist, und datz die Angeklagten hierzu beigetrage» habe». Nach Schluß der Urteilsausführungen trug Rechts anwalt Brand namens der Liga die Bitte vor, das Ge richt möge das Staatsminlsterium ersuchen» den An geklagten August Nogens zu begnadigen. Segelflieger Schulz abgestürzt. Jäher Absturz nach zwei Loopings. — BeideTrag flächenabgebrochen. Wie Augenzeugen berichteten, hat Ferdinand Schulz tu ungefähr 300 Meter Höhe mit dem kleinen Motorflugzeug zwei Loopings gedreht und war dann in einem steilen Sturzflug aus etwa 60—70 Meter heruntergegangen. Beim Abfangen des Appa rates löste sich plötzlich die rechte Tragfläche mit lautem Knall und wenige Augenblicke danach riß sich auch di» linke Hälfte der Flugzeugfläche vom Rumpfe los der mit elementarer Gewalt auf die Erde niederschlug. Line Frau und ein Kind wurden von den Trüm mern getroffen. Wie durch ein Wunder konnten sie sich aber unverletzt wieder vom Boden erheben. Feuer- Wehrleute zogen Schulz und Kaiser unter den Trüm mern der Maschine hervor. Beide wurden sofort mit einem Auto in das Krankenhaus gebracht. Hier wurde festgestellt, daß Schulz sofort gestorben sein muß, wahrend Kaisers Herz noch einige Minuten lang arbeitete. Schulz waren die Beine und die Arme ge brochen, während Kaisers Schädeldecke zertrümmert war. Die Flieger waren nach der letzten Eintragung in ihr Flugbuch zu einem Ueberlandflug von Marlen burg gestartet. D«r Inhaber aller Weltrekorde im Tegelflug. Ferdinand Schulz war gebürtig aus Waldens« im Ermland und stand im 36. Lebensjahre. Nach be standener Lehrerprüfung genügte er im Mat 1914 seiner Militärpflicht und zog bei Kriegsausbruch mit dem Infanterie-Regiment 128 ins Feld. Er wurde zweimal verwundet. Im Februar 1917 meldete er sich zur Fliegertruppe. Nach Beendigung des Krieges nahm er seine Tätigkeit als Lehrer wieder aus und batte eine Lehrerstelle in Marienburg inne. Neben seinem Beruf als Jugenderzieher betrieb er aber die Fliegerei eifrig weiter, und zwar besonders den Segelslug, worin er tz-nvorragendes geleistet und nicht nur den ersten Platz unter den deutschen Segelfliegern VHastPW Yan sondern auch durch seine Siege Jnhabei-samt! licher Weltrekorde tm Segelslug wurde. Ler voy ihm ausgestellte Höbenrekord betrug SSO Meter. Jy Dauersegelflug erreichte er im Jahre 1924 die Zeit von acht Stunden und 42 Minuten und schlug damit den Weltrekord des Franzosen Manehrol um mehl als 40 Minuten. Einige Jahre darauf konnte er den von ihm aufgestellten Dauersegelflug-Weltrekord auj 12 oder später aus 14 Stunden schrauben. Durch diese Leistungen wurde der deutsche Flugsport, der sich nach dem Kriege nur in ganz beschränktem Umfang, entwickeln konnte, mit einem Schlage wieder zur Höh, geführt. Dem ostpreußischen Segelflieger Schulz ist es mit in erster Linie zu danken, wenn der Namen der deutschen Flieger wieder internationale Gelt" gewann und die ganze Welt auf Deutschlands Luft fahrt aufmerksam wurde. Im übrigen hat sich Schulz nicht nur als aktiver Flieger betätigt, sondern er hat sich auch durch seins Wirksamkeit als Fluglehrer der Rhön-Rossitten- Gesellschast um die Ausbildung der jungen deutschen Segelflieger große Verdienste erworben. Eine Tragik des Schicksals ist es, daß Ferdinand Schulz, der MeMer des motorlosen Fluges, einem Unglück nnt einem Mo tor-Flugzeug zum Opfer fallen mußte. Noch zwei Flugzeugunglücke. Aus dem JunkerS-FlugzeugPlatz inDessau geriet das Schulflugzeug D. 1645 beim Niedergehen mit dem Fahrgestell in eine Telephonleitung, überschlug sich mehrfach und wurde zertrümmert. Der Pilot Wie ler kam mit geringen Verletzungen davon, während der Passagier, der 15jährige Schlosserlehrling Hans Jeters, mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Auf dem Doernberg bei Kassel stürzte ein von dem Jungflieger Heinz Kolle-Kassel gesteuertes Se gelflugzeug aus 80 Meter Höhe ab. Der Nilot wurde tot unter den Trümmern geborgen. Aus Stadt und Land. Der Wettschieber Keil wieder i« Haft. Der Ber liner .Kaufmann" Arthur Keil, der seinerzeit durch seine Wettschwtndeleien viel von sich reden machte, ist neuerdings wieder wegen betrügerischer Machen schaften festgenommen worden. Nach Verbüßung seiner Gefängnisstrafe hatte er ein „Stadtbüro" gegründet, das sich mit dem An- und Verkauf von Auktions waren befaßte. Zur Beschaffung des notwendigen „Be triebskapitals" engagierte er Filialleiter, denen er hohe Provisionen versprach. Als Sicherheit für die ihnen anvertrauten Waren sollten die Filialleiter 1000 Marl Anzahlen. Auf diese Weise erbeutete Arthur Keil in Sen letzten Monaten schätzungsweise fast 100 000 Mark. DaS Opfer ihrer eigene« Unvorsichtigkeit wurde eine 34jährige Hausfrau in Charlottenburg. Die Krau wollte vor einem Spaziergang ihre Kleider noch schnell mit Benzin reinigen. Sie stellte di« Flasch« dicht neben den Gasherd, auf dem eine Flamme brannte. Plötzlich explodierte die Benzinflasche mit lautem Knall. Im Augenblick standen die Kleider der Frau in Hellen Klammen. Die Feuerwehr konnte -war in kurzer Zeii die Flammen ersticken, jedoch war die Frau nicht mehr zu retten. Zwei Wölfe ausgebrochen. In Fürstenwalde (Mark) brachen am Sonntqg zwei Wölfe aus der Menagerie eines Wanderzirkus aus. Einer konnte bald wieder eingefangen werden, während aus den zweiten erst lange Jagd gemacht werden mußte. Da er sich nicht einsangen ließ, mutzte er erschossen werden. Ein Geldschrank in der Elbe gefunden. Beim Kiesbagaern auf der Elbe in der Nähe von Nitzow fanden Arbeiter im Flußbett der Elbe einen eichenen Geldschrank. Man fand beim Baggern alte Silber und Goldstücke, und einer der Baggereimer förderte eine Seitenwand des Schrankes zutage. Man will versuchen, den Schrank zu heben. Ein schwerer Antounfall ereignete sich auf der Straße Flensburg —Husum. Ein« Gesellschaft von drei Damen und drei Herren aus Flensburg wollte einen Autoausflug nach Husum unternehmen, Unterwegs platzte der Hintere rechte Reifen del Wagens. Der Wagen überschlug sich. Der Lenker des Wagens war aus der Stelle tot, seine Frau wurde schwer verletzt in eine benachbarte Gastwirtschaft ge tragen, wo sie eine Stunde später starb. Zwei weitere Insassen des Wagens wurden schwer, die beiden an deren leicht verletzt. Ei» bemerkenswerter Altertumsfund wurde aus der schwedischen Insel Gotland gemacht. Es han delt sich um ein etwa 2V» Meter langes Kanu, in dem ein Skelett lag. Daneben fand man ein etwa 75 bis 80 Zentimeter langes Bronzeschwert. DaS Kanu war aus einem ausgehöhlten Eichenstamm gefertigt. Ueber dem Skelett lag eme Eichenplanke. Der Griff deS Bronzeschwertes ist abgebrochen, die Klinge ist ganz, Man schätzt das Alter des Fundes auf etwa zweitausend Jahre. Kraftwagenunglück des österreichischen Gesandten in Washington. Die Familie des österreichischen Ge sandten in Washington ist von einem schweren Kraftwagenunfall betroffen worden. Der Gesandte, der seinen Wagen selbst steuerte, versuchte in Virginia einem anderen Kraftwagen auszuweichen. Dabei stürzt« sein Wagen von der Böschung ab. Die Frau des Ge sandten trug Rückenverletzungen und Brustquetschungen davon, während die siebenjährige Tochter einen Bruch des Fußknöchels erlitt. Der Gesandte, sein Sohn und ein mitfahrendes Dienstmädchen blieben unverletzt. Kleine Nachricht««. * Die Ehe des Herzogs von Anhalt ist vom Land gericht Berlin lll geschieden worden. Die Herzogin, dia früher der Bühne angehörte, will wieder ihre Tätiakett beim Theater aufnehmen * Das Freibad Wannse« bei Berlin war am legte« Sonntag von 60 000 Menschen besucht. * Beim' Baden im Stvßensee, nahe Siemen-Werder bei Berlin, wurde ein 10 jähriger Schüler von einer Motor bootschraube erfaßt und an beiden «einen schwer verlegt. «ich SS * D in der S Vereinigt 32 Mam ist in gr Tarifstrei terkamme wonach di kung um ab um w erhöht w< und die bereits o rr Meisters« gen unt Woche f rr Mal üb« ausgetra i« 40:4 rr r JagVvenu Vereins s leitung « für das scharfen Godello" ritten w v. Metz überreich rr i am Mast und Brc folgreichs schlug d Mannsch, rr 1 wettkämp Kiel g Ländersp SSbeltur wegen n deutschen wurde g land < 21 Pun rr preis vo schäft de Berliner nover g Essen. - Sllb - E im Sem Uner TI rr § Fußball» siege. § ,6:i (5:^ 3:2 erst Fortuna Dresden 04 1:5; rr Dresden vor 25( wannen Ei» der Jtä uist> der Dai freund« der Geb hatten t Dai gewann Schlestn! 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