Volltext Seite (XML)
—'Gesellschaft.Deutscher Staat" Erneuerung der Sozialversicherung. Slm Sonnabend und Sonntag hielt die GeseN- Lchüft „Deutscher Staat" im Künstlerhaus unter der Wmse „Erneuerung der deutschen Sozialversicherung" , eine Ortötagung ab. Dr. Liek-Danzig sprach am Sonnabend vom Standpunkte des Arztes über „So ziale Versicherungen und Volksgesund heit". Er bezeichnete eine ausgedehnte Fürsorge auch heute noch als Pflicht der Gesellschaft; nur frage eS sich, ob man in Deutschland hierbei auf dem rich tigen Wege schreite. Die Tendenz, den Wirkungsbereich der Versicherung mehr und mehr auszudehnen, führe notwendig zur Umwandlung des früheren MachtstaateS in eine Versorgungsanstalt. Amerika habe die Ver sicherung abgelehnt, weit nackgewiesen sei, bah in allen Ländern mit Versicherung die Zahl der Erkrankungen und die durchschnittliche Dauer der Krankheit eine erhebliche Zunahme erfahren habe. Durch die Versiche rung würden Arbeitslust Sparsinn untergraben; dafür greife die Renten sucht Platz. Die Schuld hieran treffe nicht den Arbeiter, sondern das System, das durch gänzlich neue Einrichtungen ersetzt werden müsse . In einem weiteren Vortrag wies G. Hatz-Berlin, , neue Wege in der deutschen Sozialpolitik, ! während am Sonntag Professor Dr. Albrecht-Jeno - zu dem Thema „Ablehnung oder Erneuerung der Bismarckschen Sozialpolitik?" sprach , Im Gegensatz zu seinen Vorrednern trat er für di« Reform des bestehenden Systems ein, das sich bis 191s ; durchaus bewährt habe und erst seit der sozialen Um- « Wälzung von 1918 kranke. Das Prinzip der Gegen- ; seitigkeit, der Solidarität sei unentbehrlich. Fordern s müsse man heute die Einschränkung des Kreises s der Versicherten, die Zurückdrängung der Rentengier ! durch sorgfältigere ärztliche Untersuchung, dafür ein« ! bessere Bezahlung des Kassenarztes, ferner aber durch- ! greifende Maßnahmen auf dem Gebiete der Siedlungs- und Wohnungspolitik. f In der Debatte wurde lebhafter Widerspruch laut. Man verwarf alle Reformversuche und bezeichnete den Weg des Zwangssparsystems nach Hartz unter Abschaffung der Sozialversicherung als den richtigen. Den Abschluß der Tagung bildete ein Vortrag von § Dr. Müller-Plauen, über das Thema „Zwangs- : sparsystem statt Sozialversicherung" — ein : Schritt zu sittlicher Wirtschaftsführung und zu sozialer ! Befriedigung. Au- dem MN-haft-lede». Generalversammlung de* Reichs Verbandes der deutsche« Schuhindustrie. Der Reichsverband der deutschen Schuhindustrie hält am Freitag in Dresden seine Generalversamm lung ab. Borträge werden halten: Kommerzienrat Kopp über „Wirtschaftliche Tagesfragen der deutschen Schuhindustrie", Rechtsanwalt Blässe über „Sozial, politische Zettsragen" und Geheimrat Kastl über „Re- parationen und Wirtschaft". 4. Preisaufgabe der Sächsischen Landeswohlfahrts stiftung. Die Sächsische Landeswohlfahrtsstiftung hat be- chlossen. in diesem Jahre zur Förderung der wissen- chaftlichcn Bearbeitung wohlfahrtspflegerischer Fragen olgende Preisaufgabe zu stellen: „Das Beruss chicksal entlassener Strafgefangener." Es soll versucht werden, aus der Arbeit der Strafentlafsenenfürsorge, des Arbeitsnachweises oder des Strafvollzugs festzu- stellen, welchen Berufen sich die zur Entlassung gelang ten Strafgefangenen zugewandt haben und wie ihre Eingliederung in das Erwerbsleben möglich wurde. Insbesondere sind Feststellungen über die Bedeutung des Alters, des Geschlechts und des Berufs sowie über die Hilfe der Arbeitsämter und der Wohlfahrtsämter für die Möglichkeit rechtzeitiger und dauernder Ein gliederung zu machen. Die Arbeiten sind mit dem Kennwort und einem verschlossenen Briefumschlag, der äußerlich das Kennwort angibt und den Namen des Absenders enthält, bis zum 1. Mai 1930 an das Sächsische Landcswohlfahrts- und Jugendamt, Dresden N. 6, Düppelstraßc 1, einzureichcn. Für die beste Lösung der Preisaufgabe wird ein Preis von 1000 Mark ausgesetzt. Die Landeswohl fahrtsstiftung ist berechtigt, auch nichtpreisgekrönte Ar beiten gegen entsprechende Bergütigung zu veröffent lichen. König Auads Einzug in Berlin. Nach herzlicher Begrüßung auf dem Bahnhof fuhr der Reichspräsident mit Aegyptens Herrscher im Auto nach dem Vrinz-Albrecht-Palais in der Wilhelmstraße. > Der Strafantrag 1« Neustrelitz, I Todesstrafe für August Nogen» gefordqrh - — Neustrelitz, den 11. Juni. In dem Morvprozeß Roaens-Jakubowski beaw tragt» Oberstaatsanwalt Tr. Weber nach einer SV». ! stündigen Aurüger^e gegen Ang«st «egen» wegen > gemeinschaftlichen Morde» die Todesstrafe und tve-e« ! Meineid» zwei Jahre Zuchthaus, -egen seinen Brndei Aritz wegen gemeinschaftlichen Morde» und wegen Meineide» SV» Fahr« Gefängnis. Gegen die Mutters Aran Kähler, wegen gemeinschaftlichen Morde» nur Meineids sechs Jahre Zuchthaus und schließlich gegen den Arbeiter Blister wegen Meineid» drei Jahre Zucht- Han» und außerdem den sofortigen Haftbefehl. In seiner Rede erklärte der Oberstaatsanwalt, die Anklage stehe und falle mit dem Ge. ! ständnis der Angeklagten. Während die de: f Beihilfe zum Mord und des Meineides angeklagt« , Frau Kähler-Nogens zunächst Jakubowski ast , Täter bezeichnet, sich dann später auf Grund der ! Angaben Jakubowskis von dessen Unschuld überzeug! ! und Blöker und Kreutzfeldt als die Täter angesehen habe, sei sie nun schließlich in der Hauptverkand- I lung dazu übergegangen, alle als beteiligt zu betrach. , ten. Am undurchdringlichsten sei die Fülle von Ge- l ständnissen und Widerrufen bei August Nogens. Das Ergebnis aller seiner Geständnisse sei im gra Ken und ganzen trotz mancher Unglaubwürdigkeite, ! übereinstimmend. Wenigstens könne man den Ge j ständnissen insofern Interesse schenken, als sich die Aw i geklagten damit selbst belasten. Ein Zusammenwirken von mehreren Personen bei der Tat stehe für ihn außer Zweifel. August besonders habe sicher wenige: gestanden, als er getan hat. Er sei ein ganz brutale« i Mensch und der eigentliche Mörder, gedungen von Jaknbowski. - Bezüglich des Kreutzfeldt erklärte der Ober, staatsanwalt, dieser habe zweifellos unverschämt ge. . logen, und es seien auch Derdachtsgründe vorhanden ! I ' ... .. - - - - ! Sicherheit im Luftverkehr f Nachtstrrcken. Einer kürzlich erschienenen Broschüre „Die Sicher zett im Luftverkehr^ vom Vorstandsmitglied der deutschen Lufthansa Erich Milch entnehmen wir die folgenden Ausführungen über „Nachtstrecken": Die regelmäßige Vefliegung von Nachtstrecken ist sine wirtschaftliche Forderung von ausschlaggebender Vebeutung. Es bedurfte mit Rücksicht auf die not- pendige Sicherheit mehrerer Jahre Bersuchsvcrkehr, bis ein regelmäßiger Verkehr mit Post und dann auch Wit Paffagieren anfgenommen werden konnte. Die fu stellenden Anforderungen sind von Natur größer ! and mußten vorher ihre Befriedigung finden. Intermezzo. , Mit hörbarem, Hellem Aufatmen warf sie sich in die weichgepolstert« Abtetlecke. Just im letzten Mo- ment hatte ste den Zug noch erreicht. Nun durfte st« aufatmen und sich freuen aus die paar Tage oben in den Bergen bei ihrer Schwester Ulrike, die eines Ge birgspastors ehrsamglückliche Gattin war. Marion Heldenrieser dchnte ihre gestählte Sportgestalt — , Schneesport im Hochgebirge war ihr Leben — öffnete ihren schlanken schwarzen Sealmantel, nahm die Basken mütze vom Kopf, schüttelte die dichten dicken braunen Locken, von denen goldne Funken stoben und — ja, war sie denn eigentlich allein im Abteil? Das siel ihr plötzlich ein, und ihre großen schwarzen Augen blickten seitwärts, — ja, da sah ein junger schlanker Mensch in der Ecke, auf» höchste elegant gekleidet und sah, nein, starrte ste unverwandt an mit Augen, di« rn ihrem glashellen Blau seltsam abstachen von dem tiefen Schwarz von Wimpern und Brauen. Wie von einem Bildhauer war diese« blasse Gesicht gemeißelt, regelmäßig und schön in jeder Linie. Einen Moment parierte Marion mit kühler Gelassenheit das star- rende Anschauen, dann »vandte sie in jener Art den Kopf, die sofort eine Scheidewand aufrichtet zwischen jeder Zudringlichkeit. Aus der andern Ecke kam ein« Stimme wie ein tiefer Bollakkord: „Belästigt Sie mein Anschauen? Ich habe früher in Museen ost stundenlang eine schöne Statue anstarrcn können!" „Wer ich bin keine Statue," sagte Marion be lustigt. Weshalb sollte ste sich ärgern? Es war mollig warm im Abteil, urbehaglich, — was bedeutete schon eine Reisebekanntschaft? Man fährt ein Paar Sta tionen miteinander — man steigt aus — und sieht sich niemals wieder, — ein Intermezzo — weiter nichts — vergessen... Der sonderbare Fremde hatte eine Weile ge schwiegen. Nun klang wieder s«ne dunkle Stimme: 1 »Ich muh Sie ansehen, Ihr Gesicht gibt mir ein Rätsel aus, — ist das ungarisch, slavisch?" „Rein," lachte Marion wieder belustigt und wandte ihm voll ihr Gesicht zu: „Mein Vater, ein hochverdienter Forscher, lernte auf einer seiner Reisen eine entzückende Französin kennen, die ist meine Mutter, von der habe ich auch den Namen „Marion." „Marion" wiederholte der Fremde mit seiner schönen klangvollen Stimme, und es war, als sinne er einem Problem nach. Dann schnellte er jählings zwei Plätze näher und rief ungestüm: „Ist ja auch egal die Frau, die ich suche, finde ich doch nie." Marion Heldenrieser zog die Schultern hoch: „Gott weih, was Sie für Ansprüche stellen. Schließlich sind auch Frauen Menschen und haben menschliche Anschläge!" „Mögen sie, das ist es nicht!" fuhr der Fremd« hastig auf, machte noch eine Schnellung und saß jetzt Marion gerade gegenüber. „Ich verlang' auch kein« Treue, denn die halten ste doch nicht. Aber Liebe — Liebe mvcht' ich, Liebe, die alles verzeiht! Die aber gibt eS nicht, und — darum" — j. Er verstummte, iah Marion aber groß und un verwandt an. Marion fühlte plötzlich, wie ihr er.oaS über den Rücken kroch wie ein Schauer. Unwillkürlich blickte sie empor nach der Notbremse. Der Fremde lachte unmelodisch auf: „Tun St« das nicht, denn dann" — er hatte plötzlich blitz geschwind einen Revolver ans dem Atlasfutter feinet Mantels gezogen, hielt die Mündung ihr entgegen unk rief: „Denn dann müßte ich auch Sie töten!" „Auch?" — hatte sie das schreckhaft gerufen? Er lachte mißtönig. „Ja, ich habe ein Weib getötet Aber Maria habe ich geliebt! Als man mich faßte unk ins Zuchthaus warf, sagte sich Maria von mir los Ist das Liebe? Ist das-Liebe??" „Die Mission der Liebe — o ist das schön ge sagt" — — „Nur, was ich mir nicht denken kann" Marion schwieg, in wenigen Mnuten mußte die große KreuzungSstation erreicht sein, — bald mußte der Tunnel kommen, — dort mußte sie aussteigen, um mit der kleinen Bergbahn htnauszusahren. Würde er sie aussteigen lassen? Wenn nicht, würde ste noch Hilse herbeirufen können? Ihr Herz sagte. „Nur — was — nicht denken kann?" Sein Atem fieberte wieder. „Nur wie einer weiterleben kann, der ein anderes Leben vernichtet hat, das — ja, das kann ich "mir nicht denken!" In ihrer Stimme klopften heimliche Tränen. Er drehte plötzlich den Revolver aus sich zu und sah in die Mündung — wollte er ste prüfen, ob ihre Hand nach der Notbremse flog? Marion sah wie gebannt. Er sprang aus, jäh, breitete beide Arme, wie in Verzückung: „Nicht weiterleben? Vielleicht wär's das beste — wozu auch, da ich das Weib gefunden, das ich suchte,— Vick! — Dich! Marton, du liebst mich — trotz allem — ich fühle es, Marton" — er war an ihrer Seite, — der Revolver poltert« zu Boden, — er umschlang sie, boa ihr Gesicht sich zu, — ganz wie ein wilder ver liebter Junge, — Marion rührte sich nicht, — da über- lvhte er ihr Gesicht mit Küssen — sprang wieder auf: „Nicht weiterleben? Dir zu lieb — Dir zu lieb!" Er sprang zur andern Seite, riß die Abteiltür aut — „Marion Delorme" ries er — und sprang aus dem rasenden Zug hinaus, — es scholl wie ein Knall, e» »erklirrte ein Schrei — da fuhr der Zug donnernd und tosend in den Tunnel. Dunkelheit und Entsetzlichkeit gähnten Marion an... dann wurde es wieder licht. Eiskristallchen prickelten und prasselten windverstvrt an die Scheiben. Zur Linken, schneevermummt, steilte sich die Bergbahn empor... Jetzt war der Kreuzungspunkt erreicht. Als Ma rion ausstieg, liefen Männer aufgeregt am Zug ent lang. „Wir haben doch die Depesche." — Hf „Er muß im Zug sein". M „Wer?" fragte Marion laut hinaus. „Ein gemeingefährlicher Irrer, der aus der An stalt entsprungen ist". „Er hat sich ans dem Zug gestürzt, kurz vor dem Tunnel!" Er schrie das fast, — hob den Revolver aber höher. Marion fühlte es wie einen Frost im Innern. Aber sie fühlte auch, daß sie alle Geistesgegenwart ausbieten mußte, wenn ste sich retten wollte. Die Nct- kremse ziehen, war unmöglich, er hätte sofort los- gedrückt. Was wollte er eigentlich — Raub? Sie hatte außer ihrer Armbanduhr nichts Wertvblles bei sich. Seine blauen Augen sahen sie wie durchbohrend an, — dieser glashelle Blick — seltsam — ein Jrrlichtelteren darinnen — doch keine Tiefe. Blicken so Mörderaugen?' „Ja, Maria habe ich geliebt, — sie war blond, wie Keilig, und doch scheinheilig. Wenn sie mich, geliebt hätte, trotzdem, dann wäre ich wieder gut geworden. Nun aber — muß ich Maria suchen, — sie töten!" Wieder ein Lachen— höhnisch: „Sie glaubt mich htnterm Gitter, und ste wähnt sich sicher. Ich aber bin aus- gebrochen! Frei!! Meine Schwester sich mich ein, aus meines Schwagers Garderobe kleidete ich mich so ele gant." Warum erzählte er ihr das alles? Warum? Wollte er sie morden? Sie auch? Gab es keine Rettung? — Der Zug lief in eine kleine Station. Eine Minute Aufenthalt! Ein Mann wollte ins Abteil. Der Fremde hielt mit der Linken von innen stählern die Klinke »u — sein Blick aber, seine Revolvermündung ließen dabei Marion nicht los. Der Reisende draußen mochte denken, daß die Tür nicht funktioniere, er Üef eilends am Zug entlang weiter. „Marton", sprach der Fremde wie fern her, „ob Marion Delorme so schön war wie Sie?" Er beugte sich vor, sein Atem ging heiß; — es wehte Marion wie Fiebn an. Sein Gesicht zeigte fetzt eine ungeheure Spannung. Etwas Raubtierartiges. „Marion — schöne Marion Delorme — wenn Sie einen Menschen liebten, — haben Ste schon einmal geliebt?" „Nein, Ich bin ja erst neunzehn Jahre." ' ,Lfch habe Sie nicht älter geschätzt! Wenn Sie einen Menschen liebten, könnten Ste ihm alle» Frühere ver zeihen, selbst eine Tötung?" „Wenn ich einen Menschen liebte, — ja, das kann ich mir denken, daß ich dann über alles hinweglieben konnte, — so würde ich die Mission der Liebe aus- fassen" — —> In seinem Gesicht ging eine Veränderung vor, — etwas Kindliche», Liebe» ging über die wie ge meißelten Züge und ei« matter Bluthauch, eS war als ob Marmor von innen leuchte. Man blickte Marion an und fragte erschreckt: „Sie waren in demselben Abteil?" Sie nickte nur und ging hinüber, wo da« Berg- bähnchen schon hielt. Dieses junge schöne Gesicht — das lag nun zer- schmettert da irgendwo aus der Strecke. Ein Intermezzo... Tas aber würde sie nie ver gessen können. War er ein Mörder? Oder nur ein zrrer, der im Wahn den Mord sich eingebildet? Zweifel, die sie nun immer ansehen würden mit großen fragenden Augen... Di? A: brechendes Meilen l« ütachtstreck iur nächt! stahre üb« Wenig aomrnen, Passagier» führten. < Berlin—H Kachtstreck Nachtstreck Siusbehnu kann, wei G.m. b. H. Deutsche i zukünftige genügende and geeig Die N 83 bis 30 feuer und Nebenfeuc Feuer uni Die Neu allgemein« Gerät wi Erfahr»», Etwa ringcricht« mit Poliz Wetterber Der hier Dienst, de hat, wird Slusrüstui statioueu Die ! Beleucht» gewünscht Fnstrume Zur gege entspreche and Lan! führen ü Magnesiu zeuge au beleuchtm Auch Verbesser: stärken ei täffigkeit Die f stntteueri ano Hind sollen, ob weitem 5 Nähebef per Wind er mit sei tung und Chara lung Ve der Bau Nack Verein S verbände: eine end der „De: den war, Arbeiten bebauun, mehr da« Schau de Aut der an ! des Bau rende L Unterstüj Deutl 64 Aacho Ter neu« lungsint „Deutsch mit der Witzlebe« wird, ur alljährli stigen ur Pieren n Da« fünf Jai bis einst Jahre 1 4. Oktok durch dc wesens i nen". Z Dauer o „Bau-M wird der BauauSs und Ku gen des nn Jah Verkehr! schau „! '1934 ni im Jahr