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J-ui IL0Y - D Mbilduug 2. viehschudveu. s «rundritz, b Querfchuitt. anbringen. — Diese einfachen Schuppen bieten den Tieren ausreichenden Wertungsorganisationen auf den Markt ge- Schutz gegen die Unbilden der Witterung und brachten Eier untereinander dadurch aus- hcimgesucht zu werden. Schließlich ist der be- und in einwandfreier Beschaffenheiit den schriebene Viehschuppen jederzeit schnell und leicht deutschen Markt aufsuchen, eine einheitliche schnebene Vrehschuppen lederzett schnell und le zu reinigen, was sicherlich sehr erwünscht ist. Wertmarke geschaffen wird. Die Herausgabe vor viehschuppen auf der Weide. Bon vr. M. Weiß. (Mit 2 Abbildungen.) Er wird meistens nicht richtig angelegt, Indem ein niedriger Bretterschuppen mit drei Wänden, die bis unter das Dach reichen, er richtet wird. Anstatt der erwünschten kühlen Tem peratur und des Lustzuges herrscht in solchem überhaupt schattenspendende Bäume auf der Weide hier und dort vorhanden, dann ist der Bau eines Schuppens meistens überflüssig. haben auch den Vorzug, nicht in dem Grade wie ein geschlossener Schuppen von Insekten Bestimmungen zur Benutzung des kinheltsstempels „Deutsches Frischei". Die nachstehend abgedruckten Bestimmun gen zur Benutzung des Einheitsstempels „Deutsches Frischei" bedeuten einen wichtigen Schritt vorwärts zur Gewinnung des deutschen Marktes für das deutsche Ei. Obwohl jetzt schon etwa drei Fünftel des Eieroerbrauches in Deutschland aus der einheimischen Er zeugung gedeckt und nur etwa zwei Fünftel vom Auslande eingeführt werden, steht der Einfluß, den die deutschen Eier auf die Ent wicklung und Preisgestaltung der Eiermärkte in Deutschland ausüben, infolge der zersplitterten und mangelhaften Absatz- organisationen für das deutsche frische Ei in keinem Verhältnis zu ihrem zahlenmäßigen Übergewicht. Eine Wandlung in diesen Ver hältnissen ist nur so zu erreichen, daß der schädliche gegenseitige Wettbewerb der von den verschiedenen deutschen Eierver- geschaltet wird, daß für alle deutschen Eier, sowie sie unter ausreichender Kontrolle Wetter meidet, denn dann suchen auch Mücken, Stechfliegen und anderes Un geziefer in diesem Schuppen Schutz und peinigen hier dus Vieh derartig, daß es lieber auf den Schutz eines derartigen „Schutzstalles" verzichtet. Sind Wbttdung i vlehISovven. «elamtaMcht. Will , man aber einen Schuppen aufführen, dann soll er auch zweckentsprechend sein. Die Abbildungl veranschau licht einen solchen praktischen und leicht selbst herzustellende» Viehschuppen. Es werden drei Schutzwände von zwei Meter Höhe errichtet, die unter einem Winkel von 120 Grad zusammenstoßen. Die Länge der Schutzwände richtet sich nach der Viehzahl. Bei 10 Stück müssen sie 4—5 w, bei 20 Stück 6—7 m lang sein. Sie reichen trag. Diese sind filr einwandfreie und M« nungsmäßige Verwendung ditses Stempels durch die von ihnen damit betrauten Stellen ihres Zuständigkeitsbereich«! verantwortlich. Zurückziehung d^es S-t«aqr«ls:BB Mißbrauch erlischt das Recht zur Bttwtzung des Stempels. Errichtung amtlicher stellen: Zum Zwecke der «e Verwendung des St in ihrem Zuständigk «richtet jeh» Landwirtschaftskammer an ihrem Sitz und ihrer Leitung unter Hinzuziehung der nach ihrem Ermessen in Betracht kommenden <N«»i erzeugungs- und Eierverwerturwsorgcmlklüoaen ihres Bezirkes eine „Amtliche Kontrollstelle für das Verbandszeichen Deutsches Frischei'. Oefsen tlich e B«Lam ntma^KUMM dieser Kontr»lllt«Mk» «Es Ak- schwer d e ste l l-epn Die Eycichtung »wd ^s Bestehen dieser AontroWM^K^a aygemeK, Ei, stehend in einem Becher Et das«»,« qm- geordnetem Buchstaben ? und der llmschetst „Deutsches Frischei". Ueberlassung d»s SK««M«cks a« die Kammern. DeriauKmvrtMqg dL Kammern für de» SbeMpet: Her Deutsche Landwirtschaftsrat überträgt das ützWt tatkräftiger Förderung des? für Ernährung und La Mitteln des land gramms und unter Beteiligung d^r k bestehenden Eiererzeugungs- und .Verwertungsorganisation-demueuen „D Frischei" den Sieg eintragen Ml. Mr lassen aus den B eines solchen gesetzlich sckm heitszeichens für ein hochwmi Frischei von allen Landwivtst . der Provinzen und Länder, sowie von dm maßgeblichen Eiererzeugungs-, Efttabsatz- um» Geflügelzuchtorganisationen Deutschlands hat der deutsche Landwirtschaftsrat übernommen. Dieser keß das Einbeitsze"" Frischei" beim Reichspate Zeichmschutzrolle unter Nr. , Verbandszeichen eintragen. 3n langwierchm ein« lungen sind die B^tinupm des Stempels „Deutsches worden. Damit ist die Abdruck folgen. Eintragung mwd d des Stempels: Um die nossenschastlich gesammell« d fördern und für das den einheimischen Markt zuneqWeßen, hat Her Deutsche Landwirtschaftsrat einen EtnhettS» stempel „Deutsches Frischei" al«Mn Berbanhs- nicht bis zur Decke, lasten vielmehr üb« sich einen breiten Zwischenraum, so daß der Wind ungehindert durch den Schuppen (Abbildung 2) üb« daS Bich hinwegstreichen kann. Infolge der ständig bewegten Lust meidet das Un geziefer diese Stätte. Die drei Wände werden mit rohen Schalbrettern, den sogenannten Schwarten, bekleidet, die man 10 om tief in de» Boden einläßt, damit das Bich beim Lagern nicht mit den Beinen unter die Schutzwand gerät und sich verletzen kann. Man erhält in dies« Weise drei Abteilungen, von denen immer zwei den Tieren ausreichenden Windschutz bieten. DerSchuppen wird mit einem Stroh- oder Pappdach bedeckt, daS etwa ein halbes Meter noch üb« die Schutzwände herauSgeht. In d« Mitte des Daches kann man einen Ventilattonsschacht