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Pedant« des dlntrages ist in dem rung v 8 ng der dorrt. ern! Gedenktage für den 21. Ium. -S^L S L . A« 8L SZ ZMML der Gren -bLZLZ c- « Neberweisnug der Vorlage an den Rechtsausschutz. Fortsetzung der Finanzdebatte. rr Westdeutscher Mannschaftsmeister im Gingen wurd< i Hörde 04 vor HeroS-Dortmund durch besseres Zeiter» >0 SporL. rr FnteruationalcS Rekt» und Fahrturnler in Köln^ Ani »wetten Tag des internarionalen Kölner Nett- uns stayr» turniers wurden die beiden letzten Abteilungen des inten» nationalen Jagdspringens der Klasse M. geritten, die dann o r 3 "L" 3 .x .... _ , „ wssenschaft Gust. 4 * Der Kunsthistoriker Hein- wsenktzng der in 1819 * Der Komponist Jacques Offenbach in Köln (s 1880) — 1826 * Der Forschungsretsende und Meteorologe Georg v. Neumayer in Kirchheimbolanden (f 1909) — 1865 * Der Anglist Alois Brandl in Innsbruck — 1862 * Der Dichter Joh. Schlaf in Querfurt - * L^r ehe» malige Präsident der Deutschen.Bahnengenossenschaft Gust. Rtckelt in Dortmund - 1864 * T«r Kunsthistoriker Hein rich Wölfflin in Winterthur — 1919 Versenkung der in der Bucht von Scapa Flow internierten deutschen Kriegs schiffe durch ihre deutschen Besatzungen. Sonne: Aufgang 3,43, Untergang 20,20. Mond: Aufgang 20,16, Untergang 2,44. 8 « r- " «»sL 'L --L .-ß- ZLZ-L o'k « 82.Lj neu beantraaten EM in dem s auch vte EMsMduna brachten. Der Sieg fiel an den ila< 107 a nievergelegt, der besagt, i lienischen Kapitän Pinna, der mit „Julius Cäsar" in I2l n!? «»rstützung nur der «^sicherte erhält. I Sekunden ohne feden Fehler über den Kurs ging. Zweite der mindestens ns l wurde Graf Görtz auf Dr. Urbans „Hanepü^ vor Kapitär Bradfords (Amerika) „Proctor", der am ersten Tage noch in Führung gelegen hatte. rr Stadionweihe in Küstrin. In Anwesenheit von zahl reichen staatlichen Vertretern fand in Küstrin die Ein, Weihung des Stadions statt. Vizepräsident Dr. Herrmanr bezeichnete nach Hiyweis aus den schmerzlichen Gedenkta« der Unterzeichnung des Versailler Vertrages die Weiht des Stadions als einen Markstein auf dem Wege, durch Stählung des Körpers lind freiwillige Unterordnung de: Lebensenergie des deutschen Volkes, die selbst der Friedens vertrag nicht hat brechen können, weiter zu stärken — rr 25. Gauturnfest in Brandenburg. Am 2». und U- Luni wird der größte Turngau der Deutschen MxiM MH der Provinz Brandenburg sein 25. Gausest im 100W jährigen Brandenburg veranstalten. Für das VereinSturneu sind allein 70 Gauvereine mit über 1200 Mitgliedern gemeldet, dazu kommen noch 10 Sonderriegen der Frauen und etwa 600 Teilnehmer an den gemischten Wettkämpfen. Außerdem treten noch über 100 Volksturner in Wettbewerb, während 100 der besten Turnerinnen und Turner des Gaues sich m Ernzelkämpfen im Volksturnen messen werden Anträge zur Sozialreform. V-schlüss- der Demokraten und der Bottspartet. — Et«- Sntschll-K««g der christlichen Gewerkschaften. Die Reichstagsfraktion der Deutschen Demokrati schen Partei gibt ihrem Bedauern über die Vertagung der Reform der Arbeitslosenversicherung bis zum Herbst Ausdruck und kündigt Anträge an, die auf die sofortige Abstellung der Mißstände in der Versiche rung uiU> auf die Neuregelung der Saisonarbeiterfür sorge abzielen. Die Reichstagsfraktion der Deutschen BolkSvar- tet regt an, alle diejenigen aus der Versicherung her- aüszunehmen, bet denen man von keinem ständigen Mb^itsverhältnis sprechen kann, ferner die Personen, die selbständig sind oder von ihrer Familie unterhalten werden. Die Unterstützung soll 7V Prozent des orts- ^tblichen Tariflohnes nicht übersteiaen. Rundschau im Auslände. Z Die Eisenbahnbeamten von Eupen und MalmedU haben einen Prozeß gegen die belgische Eisenbahngesellschaft wegen sozialpolitischer Forderungen angestrengt. k In der Nähe der russtsch-lettländischen Grenz« wur den zwei Frauen verhaftet, die seit längerer Zeit Spio nage getrieben haben. Z Trotzki hat nach der Ablehnung der englischen Ein reiseerlaubnis beschlossen, sich an die amerikanische Arbeiter federation zu wenden. Eingrborenenunruhen in Süvafrika. Z Wie aus Kapstadt gemeldet wird, sind bei Zu sammenstößen zwischen Eingeborenen und Weißen in Dur ban, die ihre Ursache in der Unzufriedenheit der Einge borenen mit dem von den Europäern hergestellten und in den städtischen Bierhallen ausgeschänkten Bier hatten, vier Eingeborene und ein Europäer getötet und 43 Eingeborene und 11 Europäer verletzt worden. — Berlin, den 19..Juni 1929. Relchsprästdcnt Löb« eröffnete die heutige Sitzung mit ^.Bekanntgabe eines Schreibens der deutschen Gchme in oem Reichstag ihren Dank für die Unterstützung "l, Auslande ausspricht. Dann wandte sich das Haus der ersten Lesung des Gesetzentwurfs über dis ^er Necht'ssweitckei?en^ der Stanyeshtzrren zu und überwies hie Vorlage un den ein« Radfernfahrt übe: ep» ! 244 Kilometer, wurde im Endspurt von dem Dresden«, ä, deren Ber» , Anger vor dem Oesterretcher Weißmeier in 9:11:46,l Achten noch er» ! gewonnen. Auch den 3., 4. und 5. Platz belegten Dresdener , „Wanderfalken". : Der -va«g-lisch- VundeStug Posen-rSestPoe-Heu nahm «S u. a. heihb: »Die ^«utfch-Lvangeltsc erblickt in der wachsenden polnischen S< schaftSpropaganda eine schwere Gefähr! Aufständischenverbandes, eifrig daran, Vie DeLwältuud dieser deutschen Stadt zu polonisieren. Er Sntsernt Vie deutschen Beamten von den leitenden Posten und j ersetzt sie durch Polen. Mit Beamten, die ihre Kinder i "t Vie deutschen Minderheitenschulen schicken, so äußerte s Kocur offenherzig, könne er nicht zusammenarbeitens i Selbstverständlich läßt es sich der neue Stadtpräsrdent I angelegen sein, vor allem Mitglieder des Aufständi-. schenverbandes unterzubringen. Das Vorsehen des Stadtpräsidenten hat unter ver deutschen Bevölkerung große Erregung auSgelöst. ES ist dringend erforderlich, Neuwahlen auszuschrei» den, damit eS mit der Herrlichkeit der kommissarischen Verwaltung ein Ende hat. Skandalös ist ferner eine Rede des Kattowitzer Woiewoden anläßlich einer Tagung des Vereins der Polinnen. Der Wojewode stellte darin fest, „dank der geleisteten Arbeit sei es gelungen, den deutschen Einfluß in Ostoberschlesien wesentlich zurückzudrängeu". Nicht genug damit, hielt es der Wojewode auch noch sur angebracht, feine Rede mit einem Aufruf zum Kampf gegen den „deutschen Erbfeind" zu beenden! der mindestens 82 Beitragswochen nachweist. I .Bon dem Vorstand des Gesamtverbandes dev > Christlichen Gewerkschaften liegt eine Entschließung vor in der es heißt: Die christlichen GewerMaK W rächen' Ä,^Beseitigung von tatsäch- gebnis 'bei Sie^Punktgleichheit' Heblich steigern würde." Erhaltung evangelischen Glaubens". sinw-th««g der Gedenktafeln am »am epberg,Denkmal, die am SV. August auf dem Schlacht- tDve Loi Hohenstein stattfinden wird, will auch Reich»« vasident von Hindenburg teilnehmen. MWel-Wtsibee Idm-stock. Leipzig Welle 861,S. — Dresden Welle 887,». Freitag, 21. Juni. 15 15: Stunde der Hausfrau mit Funkwerbuim und Schall- platten. * 16.30: Deutsche Hausmusik. Mitwtrk.: Käthe Grund- mann (Gesang», Frieda Cramer (Violine», Dr. Ernst Latzko (Klavier). 4- 18.05: Soztalversicherungsrundfunk. * 18.30: Englisch für Fortgeschrittene * 19.00: Prof. Dr. Paul Wiegner. Leipzig: Kälte- und Eismaschinen. *19.30. Obe^ schulrat Kurt Wehner, Leipzig: Bilder aus dem Schulleben * 20.00: Milttärkonzert. Kapelle des 3. Batl 11. (Sächs.) Inf.» Regts. 4 21.15: Aus der zeitgenössischen Literatur des Aus- landes: 1. Anna Seghers: Ausstand der bischer von St. Bor. bara. 2. Joe Lederer: Das Mädchen Georg«. — Anschließend. Funkbrettl Abg. v. EhdeH (Christl.-Nat. Bauernd.) erklärte, trotz o«S Heeres von Finanzbeamten seien die Finanzämter über lastet. Das sei eine Folg« der fortgesetzten Aenderunaen der Steuergesetze und der Unzahl von BerwaltungSerlagen. Während der Rede des Abg. Hildebrandt (D. Bau ernp.), der das jetzige Steuersystem verwarf und eine Etn- heitssteuer forderte, ging von dem Demokraten, dem Zen- trum und der Bayerischen Volksvartei eine Entschließung ein. die eine Denkschrift über di« Erfahrungen mit der Offenlegung von Steuerlisten fordert. Nach weiterer Debatte, an der noch Redner verschiede, ner Fraktionen teilnahmen, vertagte sich das Haus. Dte Trauerfeier in Marienburg „Ferdinand Schulz, der volkstümlichste Mann Oft» Preußens«. --- Am Mittwoch fand in der Turnhalle der St. Johannesschule in Marienburg, in der die Leichen der beiden verunglückten Segelflieger Ferdinand Schulz und Bruno Kaiser aufgebahrt waren, eine Trauerfeier statt, an der Vertreter der Behörden, und Abordnungen von Verbänden und Vereinen teilnahmen. Bürgermei ster Pawelczik Kielt die Gedächtnrsrede. Er nannte Ferdinand Schulz den Mann der eisernen Pflichttreue, der im idealsten Sinne den ostpreutzischen TYP verkör pert habe. Sodann widmete Oberregierungsrat Dr. Rhode-Königsberg im Namen des Oberpräsidcnten den Dahingeschiedenen herzliche Abschiedsworte. Bür germeister Dr. G o er de le r-Königsberg bezeichnete Schu^ als den volkstümlichsten Mann der Heimat. Die Luftfahrtvcreine hätten zu Ehren ihres großen Kame raden eine Ferdinand-Schulz-Stiftung i/is Leben ge rufen. Der Sarg mit der Leiche Ferdinand Schulz' wurde sodann zum Bahnhof geleitet, um nach Heilsberg über geführt zu werden. Ein fast unabsehbarer Trauer» zug folgte dem Sarge. Bruno Kaiser wurde am nach mittag in Marienburg bestattet. Sächsische Politik. Schulfeier am 1«. VerfasfungStag. Das Ministerium für Volksbildung teilt mit, daß für dte Feier des koinmenden 10. Berfassungs- tages in den Schulen demnächst nähere Anordnun gen ergehen werden, und es macht schon jetzt auf den für die Reichsrentralc für Heimatdicnst zusammen- gostellten Lichtti dervort a^ auf. c k a n, der in be on- derer Weise geeignet ist, als anschaulicher Mittelpunkt für die Verfassungsfeiern in den Schulen zu dienen. S " «8 ! rr Ein russischer Lanastreckenftug Moskau—Verlin- . ' Wien—Warschau—Moskau wird zwischen d«m 25. und 30 VPerkgeseH für - A'ni das russisch« dreimotoriae Flugzeug „Die Flügel d« ... ' , Sowjets" unter ber Führung des beülnnten^russischen Pilo, —. brn Gromow stattsinden. Der ganze Flug wird etwa 1( l bis 14 Tag« nnt dem Aufenthalt in den genannter ! Städten dauern. Handelsteil. " - Berlin, den 19. Juni 1929. Am Devisenmarkt wären nur unwesentliche Aen- derungen festzustellen. Am Effektenmarkt eröffnete die Börse schwächer, voch trat infolge größerer Kaufaufträge aus der ganzen Linie bald ein« merkliche Erholung ein, die sich auch bis zum Schluß behaupten konnte. Der Anleihemarkt blieb im wesentlichen unverändert. Der Geldmarkt brachte wieder ein reichliches Angebot an Tagesgeld. Die Sätze für Privatdiskont und der Reichsbankdiskont waren mit 7Vs Prozent unverändert. Am Produktenmarkt hielt sich das Angebot in Weizen in engen Grenzen, so daß di« Preiserhöhung unver meidbar war. Roggen und Hafer waren etwas stärker an geboten bei unveränderten Preisen. Devisenmarkt. Dollar: 4,1875 (Geld), 4,1955 (Bries), enal. Pfund: 20,302 20,348, holl. Gulden: 168,17 168,51, ital. Lira: 21,915 21,955, franz. Franken: 16,375 16,415, Belgien (Belga): 58,115 58,235, schwetz. Franken: 80,525 80,685, dän. Krone: 111,53 111,75, schwel». Krone: 112,19 112,41, norw. Krone: 111,56 111,78, tschech. Kroner 12,395 12,415, österr. SchiMng: 58,83 58,95, span. Peseta: 59,12 59,24. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 215—216 (am 18. 6.: 213—214). Roggen MäÄ. 188-190 (188-190). Braugerst« -,- (-,-). Futter- und Jndustriegerste 176—182 (176—182). Hafer Märk. 178-188 (178-188). Mais loko Berlin -,- (-,-). Weizenmehl 24,25—28,50 (24,25^-28,50). Roggenmehl 25,10-27,60 (25,10-27,60). Weizenkleie 11,75 (11,75 bis 12). Roggenkleie 11,75-12 (11,75-12). Wetzenkleiemelasfs —(—,—). Raps —l—,—s. Leinsaat —,— (—,—). Vtktoriaerbsen 40—48 (40—48). Kleine Spetseerbsen 28—34 (2S-34). Futtererbsen 21-23 (21-23). Peluschken 25 bis 26 (25-26). Ackerbohnen 21-23 (21-23). Wicken 27—30 (27-30). Lupinen blaue 18,50-19,50 (18,50 bis 19,5(y, gelb« 28-30 (28-30). Serradella neue -,-(-,-). Rapskuchen 18,50 (18,50). Leinkuchen 21,30-21,60 (21,30 bis 21,60). Trockenschnitzel 10,75 (11). Sojaschrot 18,10 bis 18,90 (18,80—19,10). Kartoffelstöcken 16,50-17 (16,60 bis 17,10). Fisch-Großhandelspreise. Amtlicher Marktbericht der Städtischen Markthastsn» Direktion Berlin. Lebenoe Fische (für 50 Kilo). Hechte unsortiert 120—146; Schlei« unsortiert 100—103, groß 90—100; Aale unsortiert 155—170, groß-mittel 180, mittel 190—203; Bleie groß 69, stein 30; Karpfen Zwicken» 90 bis 110; Bunte Fische unsortiert 35—40, groß 70; Rod» dow 40—52; Karauschen groß 103—120, Nein 82—87 Schlachtviehmnrkt. Hannover, 19. Juni. Preise für 1 Pfund Lebendge wicht in Pfennigen: Ochsen (31) 45—58, Bullen (182) 42—58, Kühe (353) 23-55, Färs-n (98) 45-60, Kälber (522) 50-90, Schafe (294) 35—65, Schweine (1467) 70-80 Der Staatsrat zürn Konkordat. Die Veratnng ver Kirchenvorlagc auf den 28. Jnni s RechtKau Der BerfassungSauSschutz* des Preußischen Staats- ! «iucr-Äl^u^Dnt/.^asNsttz den^ä^ beschäftigte sich in Anwesenheit des Minister- ! gesetzgebung". Das Gesetz diene lediglich den fisMschen^Jn< Prasldenten Braun und des Kultusministers Dr. Becken I Preußens gegenüber den Standesherren. Rerchsjusnzi i mit der Frage der Verabschiedung des Kirchenvertrags I erwiderte, das neue Gesetz sEe UM zwischen Preußen und der katholischen Kirche. Von I 5,^ die Möglichkeit sür eine später ruhig« den Parteien forderte die Fraktion der Arbeitsgemein. NtE ' schäft erneut, daß der Staatsrat die Vorlage erst dann ! tag die L^Äsung^des ÄausÄtS^s beraten solle, wenn man die Wünsche der evangelischen ! riumS fort. M>g?Tr/Fstcher-Köln (Am) Wärte^Ä«^' ^rche kenne. Nach kurzer Debatte beschloß der Aus- I Mung d«s NounM«n«s nur möglich, eine Weit schuß darauf, am 27. Junr den Vertrag zu beraten ! wirtschaftlich« Solidarität aller BöUer geschaffen werde, und ihn am 28. Juni im Plenum des Staatsrates I Die Reparationsevleichterungen müßten für Steuersenkun- ; zur Beratung zu stellen. t ^wendet werden. - ' - ' ! . (Dntl.) führt« den Mißerfolg ' Dt- Staatsranzleten verhandel«. LZm W°K^.fahL!! K der Kapitalertragssteuer für festverzinslich« Nach Beendrguntz der Konferenz im französischen > Werte. Auswärtigen Amt übergab Briand der Presse ein i Abg. Gerauer (Bayer. Vp.) warf den großen Par« EommuniquS, in dem er die Besprechungen als eine > teien vor, daß sie sich gegenseitig die Schuld an der schlech- Fortsetzung des in Madrid eingeleiteten GedankenauS- I L^?"^age des Reiches zuschieben, ohne wirksame Mittel tauscheS bezeichnet. Danach hÄht es: Besserung zu ergreifen. «vir haben bi- besten «-Dingungen geprüft, nute« I der BoAedner." Abg.^Ä Hertz"(Soz ) setzt« ^stch ^ür"Än« d-n-n Vl- int-r-sfiert-n Regierungen Vie «erhandknn» I Sanierung der Arbeitslosenversicherung An und wandte g-N üb-r de« Gachvcrstänvigenplan einleiten können, j sich gegen di« Besteuerung der öffentlichen Betriebe. Zum Dr. Stresemann wird nach Berlin zurückkchren, um I Schluß fordert« Redner Offenlegung der Steuerlisten. Abg. f-ine Regierung über uns-r- Unterredung zn unter- I bie Zulassung von Steuerab- richt-«. Bald darauf werden die Verhandlungen durch I M^n U Verlustvortr^en. Arlf eln« Steuerung der öffent. d^StaatSkanzl-ien fortgesetzt werde«, um sobald als i Da!?r Glicht ^rz1ch"!n angesichts d«r Finanznot aus di< möglich Ort und Zeitpunkt für de« Zusammentritt I ^ba Dr Cremer ID Bv» wünickw ^sgieruu-SRonser-nz s-stzusetze«. Die Konferenz ! Möglichkeiten für die Beamten des gehobenen und mittleren Mird dom komm-nde« Monat ab stattfiude« .kö««-«< s Dienstes und äußerte Beschwerden der Zollbeamten Drin» gend erforderlich sei vor allem die Reform der Arbeits losenversicherung. , Cotosser (Wirtschp.) meinte, die Deutschnationalen «Lnl igga . I hätten kinen Anlaß zu Angrifftn gegen den Minister, da I nt lvu«. j der größt« Teil des Defizits schon auS ihrer Regierung-. zeit stamme. > >^t-> >