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vmem allen Aberglauben zufolge mutz der Mensch, wenn Teile seines Körpers von ihm abgetrennt wur> den, ihnen folgen, wohin sie auch gebracht werden. Verlassen also einzeln« Teile einer Person das Gesäng. «iS, so mutz ihnen über kurz oder lang auch der Ge. fangens folgen. Aus eine ähnliche Anschauung grün- oet sich auch ein anderer Berbrecheraberglaube, näm lich das Zurücklassen von dem Verbrecher angehören den Gegenständen am Tatort. Einesteils handelt es sich hier zwar um einen Versuch, „den Dämon des Ortes zu besänftigen": viel wichtiger ist aber dem Ver brecher sein Glaube, daß ebenso wie seine Haare und Nägel auch die ihm gehörenden Gegenwinde sozusagen ibn selbst personifizieren und er selbst also, wenn diese gefunden werden, entkommen könne, weil eS nicht möglich ist, einen Menschen an zwei Orten zugleich an- -utresfen. Die Gegenstände, die man am Tatort fin det, sollen also den Täter sichern, da sie, als Stück von lhm selbst, ja ohnehin schon entdeckt sind, wes halb es nicht mehr angeht, datz auch er noch gesunden wird. Ter Fremdcnsprachler „Parlez vous francais?' „Wie bitte?" „Ob Sie französisch können?" „O ja, perfekt." Wahrheiten. An den Söhnen erkennt man die Mutter. * „ES ist nicht alles Gold was glänzt", — nein, nein. Doch ist's ein Kunststück auch im Kleinsten — alänrend zu sein! * Verständnislosigkeit ist wie ein Abgrund ohne Brücke, Und selbst die Liebe weicht davor zurücke. * Liebe hat ost ein zweites Kapitel, Und der Lenz mit dem leuchtenden Königstitel Blüht jedes Jahr — Und Glück noch in der Erinnerung besteht, Doch die Jugend blüht einmal, nur einmal — und geh, für immerdar. , Vero. Sächsisches. — Eine landwirtschaftliche Arbeiterin in Luch an ver schaffte sich in Glashütte auf betrügerische Meise einen Kin-ersporkwagen mit Ausstattung und zog bann, inzwischen ihrer Stelle verlustig gegangen, mit ihrem Ehemann arbeit suchend umher. Die Familie wurde gestern von der Gen darmerie in Reichstädt aufgegriffen und dem hiesigen Amts gericht zur Vernehmung zugeführt. Der Sportwagen usw. wur-e sichergestellt. Döbeln. Am Montag abend stieben in der Kurve vor der Villa Selma in Grotzbauchlitz bei Döbeln «in in Richtung Zschepplitz fahrender Postomnibus und ein aus Leisnig kom mender Personenkraftwagen zusammen. Der Personenwagen wurde auf die Seite geschleudert und schwer beschädigt und S Fahrgäste wurden verletzt. Ein hinzukommender Arzt leistete die erste Hilfe. kartkau. Die Autoraserei durch unseren Ort hat derartig unerträgliche Auswüchse gezeitigt, datz sich die Polizei zur Vornahme strenger Kontrollen der Fahrgeschwindigkeit ver- anlatzt sah. Dabei mutzten innerhalb zweier Stunden nicht weniger als 32 Kraftfahrzeuge wegen unvorschriftsmätzig Wnellem Fahren zur Anzeige gebracht werden. Xamenr. Ein bedeutsamer Ast in der Geschichte der hiesigen Privilegierten Schützengesellschast vollzog sich am ersten Auszugstage der Gesellschaft anläßlich des diesjährigen Königs- schietzens. Zur besonderen Ehrung und zum sichtbaren Aus druck der Würde des Schützenoberst wurde dem Stadtober haupt Bürgermeister vr. Gebauer eine goldene Amtskette über reicht, die der jeweilige Schützenoberst und Bürgermeister der Stadt Kamenz bei festlichen und sonst wichtigen Anlässen der Schützengesellschast tragen soll. Meerane. Der 62 Jahre alte Jnvalidenrentenempfänger Bindel suhr auf einem Heuwagen den Remser Weg entlang, Äs er plötzlich vom voll beladenen Wagen herunterstürzte und besinnungslos liegen blieb. Vorübergehende leisteten die erste Hilfe und veranlatzten die sofortige Üebrrführung ins Stadtkrankenhaus. Die Verletzungen waren so schwer, datz er bald verschied. Oelsnitz. Die Stadtverordneten stimmten gegen die Stim men der Kommunisten einem Vergleich zu, wonach der feit mehreren Jahren schwebende Prozeß, den Lie Stabt gegen die Gewerkschaft „Deutschland" wegen der von dieser verur sachten Bergschäden führt, beendet wird. Rach diesem Ver gleich ersetzt die Gewerkschaft .Deutschland" die der Stadt Lurch die Bergschäden entstandenen Aufwendungen dadurch, Laß sie ihr Gelände an der Milhelmstraße im Werte von 75650 RM. und im Meisterhausvierkel im Werte von 12 080 RM. übereignet und 10 00O RM. in bar zahlt. Da für verzichtet die Stadt auf den Ersatz -er bis zum Tage des Dergleichsabschlusses im Bereiche des sogen- Meisterhaus viertels entstandenen Bergschäden. Außerdem hat die Ge werkschaft nach eingetretener Beruhigung des Geländes oir Aach und Straße einen dem früheren Zustande gleichwertigen Zustand herzustellen. — 3n der Frage der Wasserversorgung wurde mitgeteilt, daß -er Oberwürschnitz-Neuwieser Wasser- verforgungsverband bereit ist, Wasser von Oelsnitz abzu- «ehmen. Inzwischen soll von einem Sachverständigen geprüft werden, ob es möglich sein wird, Wasser vom Bohrloch nach dem Hochbehälter des Verbandes zu schaffen und den Orts- kil Neuölsnitz von Oberwürschnitz aus mit zu versorgen. Die Kosten für das Sachverständigengutachten werden bewilligt. — Der städtische Haushaltplan soll in einer acht Tage später pattfindenden Sitzung durchberaten werden. Plauen. Durch den ungewöhnlich harten Winter find an Len Wasserleitungen unserer Stadt recht empfindliche Schä- Len ausgetreten. In den letzten Monaten mußten mehr als . Letzte Nachrichten. Wettschwindel durch Funk. — Berlin, 20. Juni. Die Berliner Kriminalpoli zei nahm den 39jährigen angeblichen Kaufmann Ernst Stanholz fest, weil er feit mehr als zwei Jahren ge meinsam mit einem gewissen Adolf Wuttke, her flüch tig, und einigen bisher noch nicht festgestellten Konv- pucen Berliner konzessionierte Buchmacher dadurch betrogen hat, daß er auf französische Pferde erst nach beendigten Rennen Kohe Beträge setzte und groß« Summen aewann. Die Schwindlerbande erhielt durch eine geheime Funkstation, deren Stand bisher noch Nicht gefunden ist, sofort Nachricht aus Paris, wenn das betreffende Rennen vorbei war. Die Horneburger Wahnsinnstat — Stade, 20. Juni. Die Eheleute Steffens in Horneburg, die anscheinend in religiösem Wahnsinn ihre beiden ein und zwei Jahre alten Kinder erschlagen haben, sind aus dem Gerichtsgefängnis in die Heil- und Pflegeanstalt in Lüneburg übergeführt worden. Wie weiter gemeldet wird, war die Frau bereits seit der Geburt des jetzt 1V- Jahre alten jüngsten Kindes tuber kulös. Nachdem sie sich zuerst einem Kurpfuscher an vertraut hatte, erhoffte sie schließlich Rettung nur noch durch ein Wunder, und ihr Sinn lenkte sich mehr und mehr aus das Mystische, womit sie auch ihren Mann bald völlig beeeinflußt hatte, lieber die Tat selbst schwebt noch tiefes Dunkel. Eine Erklärung Sticklins 1« AutonomistenProzeß. — Besancon, 20. Juni. Im Autonomistenprozeß erklärte Dr. Ricklin aus eine Frage des Vorsitzenden, wenn er die Frage des Vorsitzenden dahin auslegen könne, ob ein Freispruch von Dr. Roos di« Wund« des Elsaß heilen könne, so könne er dazu im Namen des größten Teiles der elsässischen Bevölkerung ja sagen. «nsschutzmehrheit für BerlSUgerung de» Republik- Schutzgesetze». — Berlin, 20. Juni. Der Reichstagsausschutz sür Rechtspflege setzte die Verhandlung über dl« Novelle zur Verlängerung des Gesetzes zum Schutze der Re publik fort. Par. 1 des Gesetzes lVerlänaeruna des 130 Haupttohrbrüche und über 400 Zweiglelkungsrohrschäden behoben werden. Außerdem find die Hauptwasserleitungen in fünf Stvaßengügen völlig ausgewechfelt worden. Noch war es nicht möglich, alle ausgetretenen Rohrbrüch« zu besei tigen. Daß immer noch Rohrbrüche vorhanden sein müssen, geht aus dem Wasserverbrauch hervor, der Dienstag rund 16000 Kubikmeter betrug, während am Tage vorher rund 14 000 Kubikmeter verbraucht wurden. Der Normalver brauch stellt sich nur auf rund 10 000 Kubikmeter. Der stärkste Wasservertust mit rund 15 000 Kubikmeter war Ende März zu verzeichnen. Plauen. Massenerkrankungen an Trichionos« beun ruhigten im Frühjahr 1926 das obere Vogtland. 5 Todes fälle und über 100 Erkrankungen setzten die Bevölkerung in Schrecken. Es gelang -er Polizei, in einem Pökelfaß des Fleischers Schubert in Klingenthal einen Schinken zu ermit teln, -er den Stempel des Tierarztes Strauß trug und mit Trichinen durchsetzt war. Der 42 Jahre alte Tierarzt war darauf im November 1927 zu drei Monaten Gefängnis ver urteilt worden. Gegen dieses Urteil wurde von allen Betei ligten Berufung eingelegt. Die Berufungsverhandlung be gann am 12. d. Mts. vor dem Landgericht Plauen. Auf -le Berufung des Staatsanwaltes und der Nebenkläger wurde -as erstinstanzliche Urteil aufgehoben und Strauß wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung zu neun Monaten Gefängnis verurteilt. Von der Anklage der vor sätzlichen falschen Beurkundung wurde er dagegen freige- fprochen. Auf die Strafe kommt die volle Untersuchungs- Hast in Anrechnung. Der Verteidiger -es Angeklagten, Rechtsanwalt Dr. Fleischhauer, Dresden, hat gegen das Ur teil wieder Berufung eingelegt. Ebersbach. Der 19 jährige Handlungsgehilfe Reifewitz, -er bei einer hiesigen Speditionsfirma angestellt war, ist mit einem Betrage von 135 000 tschechischen Kronen flüchtig ge worden. Er sollte mit diesem Bettage bei dem tschechischen Zollamt in Georgswalde einen Waggon mit zollpflichtigen Waren auslösen. Es wird vermutet, -aß er ins Ausland ge flüchtet ist. Dresden. Am 21. Juni veranstaltet der Turn-- U^.A^^lelbe, Dresden, aus dem Kugelhausplatz der diesjährigen Jahresschau „Reisen und Wandern" eine eindrucksvolle Sonnenwendfeier. 800 Mitglieder der Deutschen Turnerschaft werden nach Eintritt der Dunkelheit Tänze und Gesänge aufführen. Die Feuer- rede hält Bruno Metzler, Turngemeinde Dresden, 1867 Laubegast. Der Kugelhausploch und das Kugel- hauS werden an diesem Tage im Zeichen der Sonnen wende stehen. Es wird eine Reihe von flackernden Feuern angezünpet, die zusammen mit dem dunklen Hintergrund der Bäume aus der Herkules-Allee ein stimmungsvoller Rahmen für die Veranstaltung werden. «ammenau. Vor einiges Tagen wurde die hie sige Einwohnerschaft durch einen Brandbrief stark beunruhigt. Eine Frau, die von einer Krankheit erst genesen war, erlitt durch die Angst und Unruhe einen Rückfall. Jetzt gelang es der Gendarmerie, den Schrei ber des Brandbriefes in der Person des 17jährigen Fortbildungsschülers Helmuth Hentschel zu «rmitteln. Er gab die Tat zu und meinte, er habe nicht bedacht, welche Folgen sein Tun haben könne. Meerane. Tas große Vogelschießen, das hier alle zwei Jahre abgehalten wird utto dessen Ruf weit über Sachsens Grenzen hinausreicht, nimmt am Sonn abend den 22. Juni seinen Anfang und dauert bis 30. Juni. Es wird in diesem Jahre wieder in ganz großem Stil abgehalten. menyenverg. IN emem Gasthaus« bet Rosenthal wurde ein Eisenhändler aus Habendorf von un bekannten Verbrechern überfallen und durch Schläge aus das Herz bewußtlos gemacht. Der Ueberfallene wurde seiner Geldtasche und der Uhr beraubt. Kurz nach seiner Auffindung verstarb der Eisenhändler, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben. Von den Räubern fehlt jede Spur. «wusgesetzes um drei Jahr«) wurde mit 14 gegen 9 Stimmen genehmigt. Desgleichen Par. 2 und damit das ganze Gesetz. Wettere Einzelheiten zum belgischen Eisenbahnunglück!. Brüssel, 19. 5uni. Aeber-äs ElsenbahMngWck bei Moer- beke werden jetzt weiter« Einzelheiten bekannt. Danach ist! Las Unglück dadurch Hervorgemfen worden, datz Ler Unter bau des Gleises, an dem Ausbesserungsarbelken! vvrgenmnmen wurden, abgerutscht war. Am Augenblick des Zusammen stoßes wurde -er Wagen dritter Masse Les angefahrenen Zuges ganz zerquetscht. All« Opf«r des Unglücks befanden sich in diesem Magen. Man zählte neun Tot« und 27 Ver letzte. Von den letzteren befinden sich acht in hoffnungslosem Zustand. Die Toten und Verletzten sind Arbeiterinnen und Arbeiter sowie zwei Bahnbeamte. Den Zugführer und den Heizer des auffahrenden Zuges trifft keine Schuld. Der Führer erklärte, er habe nur die Lokomotive des angefahre- nen Zuges in -er Kurve, welch« di« Strecke dort beschreibt, entgleist liegen sehen und nicht mehr Zeit gehabt, seinen Zug anzuhalten. Unfall des D-Zuges Köln—Mona. Münster, 19. Zuni. Am Mittwoch gegen 14 Uhr ent gleisten am Kilometer 17,4 der Streck« Münster—Osnabrück di« fünf letzten Personenwagen des D-Zuges 93 Köln- Altona. Drei Reisende wurden leicht verletzt. Sie fetzten ihre Reise mit dem vorderen Teil des Zuges einfcht. Speise wagen nach -reiviettelstün-igem Aufenthalt an der Unfall stelle fort. Das Zugpersonal ist unverletzt geblieben. Die Ursache der Entgleisung ist noch nicht geklärt. Me Besprechung Stresemann—Poincare—Briand. Paris, 19. Auni. Reichsaußenminister Dr. Stresemann hakte während seines Pariser Aufenthalts am Mittwoch mit tag mit dem französischen Außenminister Briand «ine Fort setzung des Gedankenaustausches, der zwischen den beiden Außenministern bereits in Madrid über die regierungsmäßige Erledigung des Sachverständigenberichtes stattgefunden hakt«. Sofort nach feiner Ankunft am Quai d' Orsay kurz vor 12 Uhr wurde Dr. Stresemann von Briand empfangen, mit dem er eine erste Besprechung hatte. Anschließend gab der französische Außenminister zu Ehren seines Gastes ein Früh stück. Gegen End« -es Frühstücks erschien auch Minister präsident Poincare im Auhenamt, um an den Besprechungen -er beiden Außenminister teilzunehmen. Me Besprechung der drei Staatsmänner endete um 14,30 Uhr. Dr. Strese mann verließ in Begleitung des deutschen Botschafters das Auhenamt, um sich in fein Hotel Palais Orsay zu begeben, in dem er gleich nach seiner Ankunft am Mittwoch vormittag ein« längere Besprechung mit Herrn von Hoesch hatte. Von deutscher Seite wird bestätigt, -aß die Besprechungen, die Dr. Stresemann mit dem französischen Ministerpräsidenten hatte, insbesondere der Fortführung -er Verhandlungen galten, die sich aus -er Zustimmung -er beteiligten Mächte und -er An nahme des Sachverständigenplanes ergeben. Es dürfte auch zutteffen, daß für die Regierungskonferenz die erste Julihälfte und als Tagungsott eine schweizerische Stadt in Aussicht ge nommen ist. Statt Karten Max Hamann und Frau Rosel verw. Mittag VermShlt« 19. Juni 1929 A.S.-MbMMg „M jll!" Die angebotenen Wohnungen werden, soweit an di« Beteiligten nicht andere Mitteilung ergangen ist, sämtliche in Anspruch genommen werden. Der W»hme«s»a«,sch*ß. Freitag, den 21. Auni, findet in Lauenstein I. Sa. auf dem Schützenplatz eine Bezirkstterscharr der Landwirtschaftskammer Dresden veranstaltet vom Fleckviehzuchtverband für das Oflerzgeblrge, statt. Aufgetrieben weiden 12Ü Rinder. § Auftrieb ' 8 Uhr Beginn deS Richtens 9 Uhr Zuglelstungsprüfungen 1» Uhr Vorführung der prämiierten Tiere 14 Uhr Kritik und Preisverteilung im Schützenhaus 16 Uhr Abtrieb 17 Uhr MMeNim »er LMMsAIKlMM MM Rafierseifen Lckwr-Vroyette, WQM lW P»IP«r»öb«l fertigt an und deren Umarbeitungen führt aus Marli« Schiss«!, Herrengasse Sattler und Tapezierer (im Benedsischen Grundstück) Zum Zohauutstag empfiehlt Schnittrosen und j Rosenkränze ln allen Quanten lolionnes^anigDaM. «. Laud« Progerie kierrmenn, Schmiedeberg Gasthof Berreuth Mar-«« Freitag I Schlachtfest — Re woch auf «Paris weil Poincar«. - Di ben nächste - Di sollen am werben. - Di aus den 1 verbunden ' — De seiner Zeit spielte, vor ausgewiesen in Berlin - Ji beiden vei Bruno Ka - I, dem Genu erkrankt. 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