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der Saaten-and in Sachsen. Im Durchschnitt befriedigend. Ler Monat Mai brachte eine vorwiegend ,oarm< , Witterung, die durch Nach fr ost am 20. unterbrochen i wurde, war aber mit einigen Gewittern, die strichweise durch Hagel Schaden anrichteten, und einem längeren r Regenfall gegen Mitte des Monats zu trocken, als daß er den Saaten die Möglichkeit zu einer allgemein günstigen Entwicklung, vor allem auf den leichteren Bodenarten gewährte. So holten die Winter saaten, die durch die Kälte des Frühjahrs verur- , sachte Verzögerung ihres Wachstums zwar beträchtlich ein, blieben jedoch meist in ihrer Bestockung zurück, so daß dünne Bestände in erheblichem Umfange auftreten. Es ist dies sowohl bei Winterweizen, wie auch besonders bei Winterrogen der Fall. Wintergerste hat den durch die Länge des Winters erlittenen Scha den nur mangelhaft wieder ausgleichen können, so daß sie vielfach unbefriedigend steht. Raps und Rübsen sind in ihrem Stande.häufig schlecht. Winterrogen hat im Niederlande geschoßt, Wintergerste beginnt in gün- ' stigen Lagen zu blühen. Die Sommersaaten sind im allgemeinen gut ausgegangen, benötigen jedoch für eine günstige Wei- terentwicklung ausgiebige Niederschläge. Das gleiche trifft für die Hackfrüchte zu. Von ihnen sind die Rübeu ' meist verhältnismäßig gut ausgelaufen, doch sind di« ! jungen Pflanzen durch den trockenen Boden an raschem Wachstum verhindert. Die Kartoffeln gehen nur sehr - zögernd auf und brauchen ebenfalls kräftige Nieder schläge. Die Frühkartoffeln haben durch Nachfröste teil weise erheb.lich gelitten. Die im Laufe des Monats auftretende Wärme förderte das Wachstum des Klees und der Luzerne, so daß mit der Kleefütterung begonnen werden konnte. Doch sind in weiten Gebieten des Landes mangelhaft bestandene Kleefelder in rrheblichem Umfange festzu stellen. Das Vieh konnU gegen Mitte und Ende des Monats auf die Weiden aufgetrieben werden, wenn auch die Futterbestände von Wiesen und Weiden in folge der Trockenheit in manchen Gegenden nicht zu friedenstellend entwickelt sind. Die Bestellungsarbeiten find beendet. Die Pflege der Saaten, der Kamps gegen das Unkraut, das Verhacken und Verziehen der Rüben sind begonnen worden. Kraut und Rüben wer den gepflanzt. An Schädlingen treten Mäuse im Klee, - Drahtwürmer in den Sommersaaten und Rüben, der ' Rapsglanzkäfer im Raps und Erdflöhe in Hülsen- früchten, Gemenge und Kraut auf. Die Rübenfliege ist vereinzelt beobachtet worden. : Für den Freistaat Sachsen wurden vom Sta- - tistischen Landesamt folgende Durchschnittsnoten des Saatenbestandes errechnet (dabei bezeichnet 1 einen sehr guten, 2 einen guten, 3 einen mittleren, 4 einen geringen und 5 einen sehr geringen Stand). Winterweizen 2,6 (2,9), Sommerweizen 2,7 (2,8), Winterroggen 2,6 (2,9), Sommerroggen 2,7 (2,9), Win tergerste 3,0 (2,9), Sommergerste 2,6 (2,8), Hafer 2,6 (2,8), Raps-Rüben 3,0 (3,1), Flachs — (—), Kar toffeln — (—), Runkelrüben 2,7 (3,2), Zuckerrüben 2,6 j (3,0), Klee (auch mit Beimischung hon Gräsern) 3,1 - (3,4), Luzerne 2,8 (3,0). Be-fEnt-)wässerungswiesen 2,8 (3,0), andere Wiesen 3,0 (3,2), Lupinen — (—). ; Die eingeklammerten Zahlen beziehen sich auf Anfang ! Juni 1928. Sächsische Politik. Die Bildung der Lan-tagsfraktionen. Lie Landtagsfraktion der Nationalsozialisten ivählte Abg. Dr. Fritzsch zum Vorsitzenden, die Fraktion der Volksrechtspartei und Altsozialisten den Ministerpräsidenten Heldt (ASP. und Mack-Plauen (Volksp.), die Wirtschaftspartei Abg. Kaiser zum Vorsitzenden, und die Abgeordneten Dr. Wilhelm und Aßmann zu Stellvertretern. Die Landtagsfraktion der Deutschen Demokratischen Partei wählte den Abgeockd- i netcn Dr. Dehm zum Vorsitzenden und den Abgcord- I neten Claus zum stellvertretenden Vorsitzenden. Von f der Fraktion des Sächsischen Landvolkes wurde Ab- : geordneter Schreiber zum Vorsitzenden und Ab geordneter Gladebach zum Stellvertreter gewählt. Dei > Fraktionsvorfitzende der Kommunisten dürfte wieder Abgeordneter Renner werden. Rcgicruugsvorlagcr- im Landtag. Dem Landtag sind zwei Vorlagen der Negierung zugegangen. In der ersten Vorlage legt das Gesamt ministerium die von ihm erlassenen beiden Notvcr- j Ordnungen vor und begründet sie. In der zweiten Vorlage wird dem Landtagspräsidenten der Rechen schaftsbericht über den Staatshaushalt aus das Rechnungsjahr 1927 mit dem Ersuchen vorgelegt, ihn im Landtage zur Entschließung zu bringen. Der Rechen schaftsbericht wurde nicht neugedruckt, da er mit dem dem vorigen Landtag vvrgelegten genau übereinstimmt. Trauerseier in Königsbrück. Große Tranerparade der Reichswehr für die Opfer des verunglückten Truppentransports. Ueber dem Truppenübungsplatz und auf der Ka serne Königsbrück weht halbstock die Reichsflagge. Altar und Kanzel der alten Stadtkirche sind in die ernsten Farben der Trauer gekleidet. Auf dem Altarplatz, der , mit Blattpflanzen und Blumen geschmückt ist, stehen die vier einfachen Eichensärge — Kameraden neben- j einander, wie im Leben so auch im Tode. Unteroffiziere : halten die Totenwache. Kurz vor 2 Uhr kommen die 5 Schwadronen > des Reiterregiments 7; sie füllen das Kirchenschiff und Empore. Mit schwarzumflorter Fahne, hinterher die Militärvereine des Ortes. Dann die Abordnungen der Reiterregimenter 10 und 12, der Fahrabteilung 4, der auf dem Truppenübungsplatz befindlichen Marine- : MstenartWerie-Abteilung. Das Wehrkreiskommando 4 j ist vertreten durch den Lanveskommändanten General major Schubert; auch die 2. Kavallerie-Division hat einen Vertreter geschickt, ebenso die Lagerkomman dantur. Präsident Dr. Kluge nimmt für die Reichs- bahnvcrwaltung an der Trauerfeier teil. Kranz häuft sich auf Kranz zu Füßen der Särge. Der Kommandeur des Reiterregiments 12 Oberstleutnant von Köst- ring legt im Auftrage der Reichsregierung einen Kranz nieder. Trauermusik der Orgel. Trostvoll klingt der Cho ral des Trompeterkorps. Dann spricht Garnisonpfarrer Lonizer-Breslau. Er gedenkt des tragischen Schicki- sals, das 4 junge blühende Soldaten aus ihrer Pflicht und aus dem Kreise der Kameraden herausgerissen hat. Aber auch für sie gelte das Wort des schlesischen Dichters Hermann Stehr: daß jeder Tod, auch der früheste, eine Vollendung sei. Wieder Trauermusik. Gebet des Geistlichen. Drau ßen vor der Kirche steht straff und stramm di« Lraucrparade, gestellt von der 1. Schwadron. Scharfes Kommando: dumpfe langverhallende Trom melwirbel, Trompetenklänge. Das Trauergeläut der Glocken kündet den Beginn der letzten Fahrt der toten Soldaten. Kameraden tragen die Särge zu den Ge spannen, die von je 4 Rappen gezogen werden; ihnen voran der mächtige Kranz des Reichswehrministers. Unter den Klängen des Trauermarsches geht der lange Zug nach dem Bahnhof. Zum letzten Male klingt es: „Bleib Lu im ewigen Leben mein guter Kamerad." Wehmütig leise verklingen die Töne. Aus Stadt und Land. Zuviel verlangt. Der Verein für Radfahrwege für die Provinz Brandenburg hatte an die Gemeinde Lehnin ein Gesuch gerichtet, mehr für Radfahrwege zu tun und in jeder Straße einen Bürgersteig (!) nur für Radfahrer freizugeben. Die Gemeindevertretung konnte sich aber zu einem derartigen Entgegenkommen nicht entschließen und lehnte die Forderung einstim mig ab. Ein Schnitter ermordet. Zwischen WilhelmShayn und Fürstenwerder (Uckermark) ist ein Schnitter ermordet aufgefunden. Der Schnitter, der in Kröchlen- dors in Arbeit stand, hatte in Wilhelmshayn sein« Freundin besucht und ist dann auf dem Rückwege er mordet worden. Der Tod ist durch einen Stich ins Herz eingetretcn. Zwei Personen wurden bereits ver haftet. Ein Kind absichtlich durch Tabakrauch erstickt. Auf Veranlassung des Untersuchungsrichters sand di« Ausgrabung der Leiche des kleinen, etwa einen Monat alten Kindes, das von den beiden Brüdern Spaller aus Bauersheim bei Friedland (Mecklenburg) ab sichtlich durch Tabakrauch erstickt worden sein soll, statt. Einzelne innere Organe wurden zur Untersuchung nach Rostock eingesandt. Ferner wurde eine Reihe von Zeu gen vernommen, darunter die Frau Spaller. Dies« blieb auch bei Gegenüberstellung der Angeklagten bei ihrer Behauptung, daß die beiden Angeklagten das Kind vorsätzlich getötet hätten. Die beiden Brüder Spaller stellen jedoch die Tat entschieden in Abrede und behaupten ihrerseits, daß es sich um einen Rache akt der Frau handelt. Da jedoch nach den angestellten Ermittlungen die Angeklagten stark belastet sind, ist Haftbefehl gegen sie erlassen worden. Start des Stettiner Kleinluftschiffes. Das neueste Kleinluftschiff, das in Stettin für die Schokoladen fabrik Trumpf gebaut worden ist, startete zur ersten Probefahrt, die etwa eine Stunde dauerte. An der Fahrt nahmen vier Personen teil. Start und Landung Verliesen glatt. Insbesondere haben die inneren Organe des Luftschiffes und die automatische Druckregulierung ausgezeichnet gearbeitet. Ueber eine halbe Million Mark Brandschaden. Soweit sich jetzt übersehen läßt, beträgt der durch den Brand des Möbel-Lagerhauses der Firma Karstadt in Hamburg angerichtete Schaden etwa 500000 bis 600 000 Mark, der durch Versicherung gedeckt ist. Durch den Brand ist in der Hauptsache nur das erste Stockwerl des Lagerhauses ausgebrannt, während im Keller und im Erdgeschoß lediglich durch die großen Wassermcngen Schaden angerichtet wurde. Unglück oder Verbrechen? Bei dem niederrheini schen Ort Walsum wurde aus dem Rhein, unweit des Hafencinganges der Gute Hoffnungs-Hütte die Leiche eines acht- bis zehnjährigen Knaben gezogen, dessen Oberkörper bis an die Brust abgetrennt war. Von dem Oberkörper fehlt außerdem der linke Arm. Die Leiche muß annähernd fünf bis sechs Tage im Wasser gelegen haben. Die 35. Wander-Ausstellung der Deutschen Land wirtschafts-Gesellschaft hatte starken Besuch. Unter den Besuchern befanden sich auch der preußische Landwirt- schastsminister Dr. Steiger. In den Gesamtausschuß der D. L. G. wurden der bayerische Landwirtschafts- Minister Dr. Fehr zugewählt. Weiter wurde beschloß sen, daß die Wanderausstellungen und Wanderver sammlungen der Jahre 1930 und 1931 in Köln bzw in Hannover stattfinden sollen. Schwerer Unfall eines spanischen Militärlrast wagens. In Villa Sanjurjo in Spanisch-Ma rokkl explodierte ein großes Benzinlager und rief einer großen Brand hervor. Ein Militärlastkraftwagen, de: zur Hilfeleistung herbeieilte, stürzte einen Abhang hin unter. Dabei wurden zwei Offiziere und 21 Sol daten schwer verletzt. Ein Riescndiamant gefunden. In Brasilien is nach Berichten aus Rio de Janeiro ein riesige: Diamant gefunden worden, dessen Wert man in Sach verständigenkreisen mit zwei Millionen Mark angibt Es ist nach dem „Südstern" der größte Diamant, de: jemals in Brasilien gefunden wurde. Der neue Steil wiegt 110 Karat. Nach dem Schleifen wird sein Ge wicht, wie man erwartet, noch immer 40 Karat be tragen. Neues Pech ver Ozeau-Fticg^r. Oie beiden Ozean Flugzeuge „Grüner Blitz" und „Gelber Vogel" konnte: 20 Jahre Zuchthaus für Natschitsch. Die mitangeklagten Abgeordneten frei: gesprochen. Der ehemalige südslawische Abgeordnete Ratschitsch, der lm Juni 1928 im Parlament de« Führer -er kroatischen Bauernpartei Stephan Ra, Vitsch durch Schüsse tödliche Wunden vekgebraHt «nt zwei weitere kroatische Abgeordnete ermordet hat, wurde zu insgesamt 20 Jahren Zuchthaus verurteilt, Die Untersuchungshaft wird ihm angerechnet. Dai Urteil erklärt, daß die Mordtat im Affekt, ohne Bor: bedacht und ohne verabredete Mitwirkung von andere« Personen erfolgt sei. Die Mitangeklagten, die Abgeordneten Jowano- Witsch-Lune und Popowitsch wurden freigesprochen. - AH einer Meldung aüS Old Yrchard jmStaqq Maine (Bereinigte Staaten) nur mit Me und Not vH !Kd-rsEr-VZ BMn dringen, * Die Meldungen Wer die angeblich qus dem japw ' Kiwen Dampfer „Ugo Maru" ausgSbrochene Feuersbrunn scote Kreuz-Tag 102». - Einmal im Jahre ruft das Deutsche Rote Kreuz seine große Gemeinde zu gemeinsamer Kundgebung aus. An einem bestimmten Tage, diesmal am Sonn^ tag, den 9. JMi, rüsten siH im ganzen Reiche mit Ausnahme von Hamburg und dem Freistaat Sachsen! die Tausende von Rote Kreuz-Vereinen ustd die über 1 Million Mitglieder des Roten Kreuzes zu Gedenk feiern für die Mission und das Wirken des Roten Kreuzes. Es sind Gedenkfeiern im höchsten Sinne. Ein jeder soll am Beispiel des Roten Kreuzes dessen ge-: denken, was er selber in unserer nach Hilfe drängenden Zeit an seinen Mitmenschen an sozialem Helsen und Dienen leistet. Keiner ist so stark, um allen helfen zu können. Jeder kann nach dem Maße seiner Kräfte nur dem einzelnen oder einigen helfen. Aber die Hilfe jedes einzelnen zusammengenommen ergibt den brei^ ten Strom, aus dem dann wie im Noten Kreuz ganze Volksteile je nach Art der Hilfe Linderung und Min derung ihrer körperlichen, seelischen und wirtschaft lichen Nöte finden. 364 Tage im Jahre arbeitet das Rote Kreuz ganz in der Stille, tritt es nächt hervor mit seinen Zielen und Einrichtungen. Während des ganzen 7>alK res erleben je nach der Größe des Ortes Hunderte und Tausende das Wirken des Noten Kreuzes in jeglicher Not. Diese Hunderte und Tausende und nicht nur die Angehörigen und Mitglieder des Noten Kreuzes soll ten an dem einen Tage, an dem das Rote Kreuz nicht für sich, sondern immer nur für die Hilfsbedürftigen an die Oefsentlichkeit tritt, zusammenstrvmen und Zeugnis oblegen für das, als was das Rote Kreuz sich ihnen erwies. 1 340 000 Mitglieder sind im Deutschen Noten Kreuz für feine soziale Arbeit gesammelt. Männer und Frauen aller Volksschichten ohne Unterschied der Konfession und des politischen Bekenntnisses. 99 000 Sanitätsmänner sind freiwillig bereit, bei jedem Un glück erste Hilse zu leisten; 8000 NettungSschwestern dienen der Pflege von Mutter und Kind, von Er-- holungSbedürftigen und Alten. 4600 Anstalten und Heime stehen Kindern und Kranken zur Verfügung. Das Rote Kreuz geht jeden an. Wer nicht tätig sein kann oder will, der möge wenigstens am Netq tungstog in Scherflein in die Sammelbüchsen legen zur'Hilfe und Linderung aus menschlicher Deutschlanvs jüugste Kunstfliegerr». Fräulein Luise Hoffmann aus Werne bei Bochum die bereits mit 18 Jahren beide Flugprüfungen mii gutem Erfolge abgelegt uüd das Piloten-Examen be standen hat, wird jetzt mit Erreichung des 19. Lebens jahres als Kunstfliegerin öffentlich auftreten. Vorlesung oder freie Rede? Parlamentarische Nntugrnben. Bekanntlich ist es in den Parlamenten verpönt, daß ein Abgeordneter seine Rede aus dem Manuskript vorliest. Die Abgeordneten sollen in freier Rede ihre j eigenen Gedanken zum Ausdruck. bringen und nicht j eine bereits fertig vorliegende Niederschrift, an der womöglich noch Parteigenossen des Redners sich betei ligt haben, mechanisch Mort für Wort vortragen. Arn Hwgeordn äbgewöhn gegriffen, lesen zu das die 1 kernen wenn ein Nript bes Afls die Untentwe diese Par! sterben b: And man sich wie das uen, und parlamen auch den besonders So kürz! Abgeorvr unter stü „Herr M als ob § Redner l nem „Vi „Sie ha! Schule k doch glei der Ruh l c Am unwcsent. Am engen C Kurseinb traten w schäfts z markt markt für Prü veränder Am gebe-: vo preise zu wieder a Doll 20,314 L 21,92 2 iBelga): oän. Kro: aorw. Kr Ssterr. St Mit! 1000 Kil Weizen k Mark. 1 Futter- : Märk. 18 Weizenmc bis 27,7t 1LY. Rog (- Viktorias 28-34). 25-26). 27—30). 36-27 1 kuchen 1! 21,60). ! 19,40 (1 bis 16). Amt btrektion »nsortter 150-16i 13O-15l siS 191, Fische ur (Am ßn, 644 8017 Sc jchweine. KetchSma , Ochs 1. Vollfl. s 2. sonstig Site 3. fleischi 4. gering Bul 1- tünaer