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Zusammentritt de- Landtag-. K-mS und Tribünen überMttt — Die uniformierten Rationatsozialisten — Wahl der Präsidenten und » . Schriftführer. '— Dresd « n, den 6. Juni 1929. Der neue Landtag trat zum ersten Male am 6. Juni 1 Uhr nachmittags zusammen. Haus und Tribünen waren überfüllt, und sämtliche Abgeordnete waren anwesend. Auffallend war das ge meinsame Auftreten der Nationalsozialisten, die voll kommen gleich gekleidet in braunen Oberhemden er schienen. Die Eröffnung der Sitzung verzögerte sich um eine halbe Stunde. Abgeordneter Schwarz (Soz.), der Präsident des ehemaligen Landtages stellte zunächst die Beschluß fähigkeit des Hauses fest. Abgeordneter Renner (Komm.) sprach zur Ge schäftsordnung und betonte dabei, daß die Kommunisten niemals einen sozialdemokratischen Präsidenten wählen könnten. Er wurde wiederholt ermahnt, nur zur Ge schäftsordnung zu sprechen, als er die Stellungnahme der Kommunisten zum Landtag und Parlamentarismus überhaupt ausrollen wollte. Der Präsident schlug vor, die Wahlen durch Zuruf vorzunehmen. Abgeordneter Herrmann-Leipzig (Komm.) wurde als Präsident gegen die Stimmen der Kommunisten abgelehnt. Gewählt wurde zum Präsidenten dev sozialdemokratische Abgeordnete Weckel gegen die Stim men der Kommunisten und Nationalsozialisten. Erster Vizepräsident wurde Dr. Eckardt (Dtschntl.) und Hick mann (D. Vp.) wurde zum zweiten Vizepräsidenten ge wählt. Hierauf erfolgte die Wahl der den verschie densten Parteien angehörenden Schriftführer. Nach den Wahlen sprach der frühere Ministerpräsident Heldt und erklärte, daß er, nachdem sich der neue Landi tag durch die Wahlen konstituiert habe, sein Amt dem Land tag zurückgeb«. Er erklärte sich außerdem bereit, bis zu« Neubildung der Regierung die Geschäfte weiterzuführen. Es sei notwendig, den Haushaltsetat in unveränderter Form dem neuen Landtag vorzulegen, was nicht als ein Vorgreifen gegenüber der kommenden Regierung aufgefaßt werden dürfe. LandtagsprSsident Schwanz sprach sodann die Hoff nung aus, daß es möglichst schnell gelingen möge, eine neue Regierung zu bilden, woraufhin er die Sitzung auf ein« halb« Stunde unterbrach. Bet der Wiedereröffnung übernimmt der neue Land taaspräsident WeSel (Soz.) den Vorsitz und dankt dem ehe« maligen Präsidenten Schwarz (Soz.) für seine aufopfernde Arbeit. (Zurufe der Kommunisten.) Es sei bewundernswert, wie der schwerkranke Mann in den aufregenden Sitzungen seinen Mann gestanden habe, und alle Parteien konnten ihm das Lob der Objektivität zu billigen. Der RadnH wünscht« dem ehemaligen Präsidenten baldige Genesung, um bald an den Arbeiten des neuen Landtags teilnehmen zu können. (Bravo!) Es erfolgt nun die Wahl der Ausschüsse. Es wird vorgeschlaaen, den Prüfungsausschuß von 15 auf 17 und den Haushaltungsausschuß B von 19 aus 21 Mitglieder zu erweitern. Diese Vorschläge wurden einstimmig ange nommen. Die von den Fraktionen vorgeschlagen« Zusam mensetzung des Prüfungsausschusses, der HauSyaltungs> ausschllsse A und B und des Rechtsausschusses wurde ein- stimmig gebilligt. Hierauf wurde die Sitzung wiederum für eine halb« Stunde unterbrochen, um den Ausschüssen Gelegenheit zu geben, sich zu konstituieren. Nach Wiedereröffnung der Sitzung ergab es sich, daß der Abg. Schäffler (Komm.) zum Vorsitzenden des Prü fungsausschusses, Abg. Dobbert (Soz.) zum Vorsitzenden t>«S Haushaltsausschusses A, Abg. Eckardt (Dntl.) zum Vorsitzenden des Haushaltsausschusses B und Abg. Hick mann (D. Vp.) zum Vorsitzenden des Rechtsausschusses ge wählt worden waren. Nach Kenntnisnahme der Wahlen wurde die Landtags sitzung auf Donnerstag, den 13. Juni, vertagt, in der eventuell bereits die Wahl und Vereidigung des neuen Ministerpräsidenten vorgenommen werden wird. Ser Ardelt-mmN in Sachsen. Der Arbeitsmarkt zeigt nach Wochen zögernder Nachfrage endlich eine stärkere Aufwärtsrick tun g. Tie Abnahmebewegung der Arbeitslosen ist stärker als in der Vorwoche, die Zahl der Hauptunter- stützungsempsänger in der Arbeitslosenversicherung sank vom 23. bis 30. Mai 1929 um 5725 gegenüber 1792 in der Vorwoche. In der Abnahme ist die Zahl der männlichen Hauptunterstützen, die jetzt 67 717 beträgt mit 4981 und die Zahl der unterstützten Frauen (38 485) mit 744 beteiligt. Der Beschäftigungsgrad im allgemeinen hat sich nach der Krankenkassenmit gliederstatistik von Ende März bis Ende April um 6,8 v. H. gehoben. Ende April gab es in Sachsen 1 239 975 männliche und 985 612 weibliche Beschäf tigte. Die Belebung der Nachfrage geht nicht allein von den Außenberufen aus, sondern auch von einigen Zweigen der Metall- und Holzindustrie und des SPinnstofsgewerbeS. Im Metall- und Holzgewerbs steht die Besserung vorwiegend im Zusammenhangs mit der Bautätigkeit, darüber hinaus fft auch eine saison mäßige Belebung der Landmaschinenindustrie zu beo bachten, und in Betrieben der Metallvorarbeitung war stellenweise eine bescheidene Aufnahmefähigkeit vor herrschend. Auch die Auto- und Fahrradindustrie war in mehreren Bezirken für Fachkräfte aufnahmefähig. In der Textilindustrie ist eine Steigerung der Nack- srage der Kammgarnspinnereien und der Tuchindustrie in mehreren Bezirken bemerkenswert. Im ganzen ist die Lage uneinheitlich und die Entwicklung der Strumpfindustrie, der Vigogne- und der Baumwoll spinnereien ging weiter zurück. Es läßt sich noch nicht erkennen, ob die Belebung auf mehr saisonmäßlge Erscheinungen zurückzuführen ist, oder ob sich bereits konjunkturelle Einflüsse einer größeren Sicherheit der Industrie auf dem Ar beitsmarkte geltend machen. Ein Blick auf die zögernd« Entwicklung der Bautätigkeit läßt jedenfalls darauf schließen, daß die Versteifung des Geldmarktes noch nicht überwunden ist. Der Bergbau trägt weiter zur Entlastung des Arbeitsmarktes bei. In der Landwirtschaft hat im ganzen nach Beendigung der Frühjahrsbestellung der Bedarf weiter nachgelassen, doch beginnt stellenweise schon die Nachfrage nach Schnittern und AuShilfs- träften Mr die beginnende Heuernte und für die Searbsttung der Hackfrüchte.,,,. »»MW Tagung der Maschinenindustrie. R«ichswirtschaftsmiuist«r Dr. Curtius fordert schleu- nige Räumung des Rheiulandes. Nach zweijähriger Pause trat der Verein Deut scher Maschinenbauanstalten, der Spitzenverband de§ größten Zweiges der deutschen Fertigindustrie, in Ber. lin zu einer Tagung zusammen. RetchSwirtschasts- Minister Dr. Curtius wies aus die schweren Bela stungen durch den Young-Plan hin und unterstrich die Notwendigkeit Anschneidender Reformen. Ruui mehr wepde die wichtigste Forderung darin bestehen daß die Souveränität des deutschen BolkeS und sein« Regierung in allen Teilen des Reiches Wiederhergestell werde, daß also die besetzten Gebiete schleunigst geräum' werden. Dr. Curtius ging alsdann auf die Bedeutung der Fertigindustrie Mr die deutsche Ausfuhr ein uns erklärte ferner, es würde auch im wohlverstandene^ Interesse der Industrie liegen, wenn man der Land wirtschaft durch einen zeitlich begrenzten höheren Zoll- schütz zur Gesundung verhelfe. Ans Stadt und Land. Das ReichSwettkochen Berlin 1S2S, das anläßlich der deutschen Ausstellung „Gas und Wasser" im Ber liner Konzerthaus „Clou" stattfand, endete mit dem Siege der Berlinerin Frau Geißler, die mit einem Gasverbrauch von 423 Litern in 45 Minuten den ersten Preis von 3000 Mark erhielt. Die Kochaufgabe des Wettkochens hatte darin bestanden, in möglichst kurzer Zeit unter größter Gasersparnts alle diejeni gen Kocharbeiten zu verrichten, die durchschnittlich für einen Haushalt von vier bis fünf Personen für den Verlauf eines normalen Tages zu leisten sind. Nach den Vorkämpfen in etwa 400 Orten ging es an die Ausscheidungskämpfe, die zu dem Reichswettkochen in Berlin führten. Liebestragödie am Elbufer. Bei der Wahren berger Fährstelle gegenüber Wittenberge beobach teten Angler am jenseitigen Ufer der Elbe zwei junge Leute, die in selbstmörderischer Absicht gemeinsam in die Elbe gingen. Ein Angler, der Zeuge des Vor falls war, versuchte mit seinem Kahn beide zu retten. Es gelang ihm jedoch nur, das Mädchen aus dem Wasser zu ziehen. Der Reichswasserschutz, der die Stelle absuchte, konnte nach zweistündigem Suchen die Leiche des jungen Mannes bergen. Das Motiv zu dieser Jugcndtragödie soll Liebeskummer sein. 4« Jahre Deichhauptmann. Der Deichhauptmann der 2. Division der Prignitzer Elbniederung, Baron von Wangenheim-Wake in Eldenburg, kann am 22. Juni auf eine 40jährige Tätigkeit als Deich hauptmann der Westprignitz zurückblicken. Berufung gegen das Oppelner Urteil. Von sämt lichen zehn Angeklagten ist gegen das Urteil wegen der Oppelner Vorfälle Berufung eingelegt worden. Der Oppelner Urteilsspruch ist in ganz Oberschlesien als außerordentlich hart empfunden worden. Erneute Havarie des Raab-Katzenstein-Luftschiffes. Das K^einluftschiff der Raab-Katzenstein-Werke in Kassel, das schon einmal vom Sturm zerstört war, ist jetzt abermals dem Wetter zum Opfer gefallen. Es wurde infolge zu geringer Gassüllung am Anker mast vom Wind durchgeknickt. Der Rumpf des Schiffes brach an mehreren Stellen und wurde sehr erheblich beschädigt. Ein Wachtposten riß sofort die Reißleine und verhütete so. daß das Luftschiff ganz vom Sturm zerstört wurde. Wieder ei» Gasrohrbruch in Duisbnrg. Vor einem Hause der Charlottenstraße in Duisburg war nachts ein Gasrohr unter dem Bürgersteig an mehre ren Stellen undicht geworden, so daß das Gas trotz der Ummauerung in das Haus eindrang. Vier Personen wurden leichter durch Gas vergiftet, während eine 72 Jahre alte Frau wegen schwerer Vergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werben mußte. Reichsstiftuug für die Münchener Landwirtschafts- scha». Reichsernährungsminister Dr. Dietrich hat im Rahmen der 35. Wanderausstellung der Deutschen Landwtrtschaftsgesellschaft in München zur Vermeh rung der Preise für die auf der Ausstellung gezeigten Tiere 20 000 Mark zur Verfügung gestellt. Diese Stiftung ist besonders im Hinblick darauf gesckeben. Geheimrat Vr. Oertel ü« Jahre. Ein Bahnbrecher Mr Vie TuberkulosebekämpMug. Am 8. Juni 1929 vollendet Geheimer Regie- rungSrat Dr. jur. Dr. msd. h. e. Walter Oertel von de« Kreishauptmannschast Chemnitz sein tzO. Lebensjahr. Geheimrat Oertels Bedeutung liegt nickt nur auf denk Gebiete der staatlichen Verwaltung. Wen über Deutsch lands Grenzen ist sein Name als Bahnbrecher auf dem Gebiete der Tuberkulosebekämpfung bekannt geworden. Vor fast 25 Jahren wandte er fick in der Erkenntnis der Gefahr, die die Tuberkulose Mr unser Volk bedeutet, ihrer Bekämpfung zu und heute zeugen nicht nur' wertvolle Schriften aus seiner Feder, sondern auch mehrere Institutionen von der Energie und Hin gabe, mit der Dr. Oertel Mr die körperliche Gesundung unseres Volkes wirkt. Er hat den weitbekannten „Ver ein zur Bekämpfung der Schwindsucht in Chemnitz und Umgebung" und die „Chemnitzer AuskunstS- und Für sorgestelle für Lungenkranke" als erste in Sachsen inS Leben gerufen sowie die Chemnitzer KinderwaldfahrteN geschaffen. Ferner ist er der Erbauer der Chemnitzer Sonnen häuser (der ersten Kriegerheimstätte für Familien mit lungenkranken Kriegsbeschädigten in Deutschland), der Lungenheilstätte Chemnitz-Borna und der Kinderheil stätte Chemnitz in Auerswalde. Diese Werke haben Dr. Oertel ein unvergängliches Denkmal gesetzt. U. a. anerkannt auch die medizinische Fakultät der Universi tät Leipzig die Verdienste des Juristen Oertel, indem sie ihn 1920 zum Dr. med. h. c. ernannte. Noch heute wirkt Geheimrat Dr. Oertel in voller Rüstigkeit. Möge seine segensreiche Kraft unserem Volke noch lange erhalten bleiben. ogn unter dem ausgestellten Material sich eine groß« Zahl von Tieren befindet, die Mr eine PreiSkrönung in Frage kommen. Schachmeister Ritt -s. Der bekannte tschechische Schachmeister Richard RG ist in Lieben bet Prag im Alter von nur 40 Jahren gestorben. RM hat auf internationalen Turnieren wiederholt Preise da, Vongetragen. Berühmt ist die Partie, in der er 1924 ßuf dem großen New Yorker Turnier den damaligen Weltmeister Lapablanca besiegte. RAi war nach Mechin der beste Blindspiel«; der Welt und vermocht alsichzeitig 25 und mehr Partien ohne Ansicht des Schachbrettes zu Mhren. 1« Todesopfer einer MunitiouSexpIosion. Die Ex plosion im Munitionsdepot in SPiltmb«rgo bei Udin^ in Oberitalien, bet der 1S Arbeiter getötet wurden, hüt weitere Todesopfer gefordert, da Mittwoch abend vier Arbeiter ihren bei der Explosion erlittenen Per. letzungen erlegen sind. Drei Arbeiter befinden sich tri Lebensgefahr, da bei ihnen schwere Vergiftungserschei, nungen eingetreten sind. — In dem oberitaliemscheu Ort Gardone wurden drei Kinder von einer Hand granate, mit der sie aus dem Dorfplatz gespielt hat- ten, in Stücke gerissen. Ein Reto Yorker Theater durch eine Feuersbrunst zerstört. In dem 100 Jahre alten Bowery-Theater in New York brach ein Brand aus, der das Theater zerstörte. Das Theater, das schon nahezu verfallen war, erlebte nur noch vorübergehend Gastspiele von Chinesen. In seiner Glanzzeit m den 70er bis 90er Jahren hatten dort viele berühmte deutsche Schau spieler wie Barnay, Possart, Haase, Sonnenthai, Kainz und eine Meininger Truppe gespielt. Neue Erdstöße in Argentinien. In der Provinz Mendoza wurde nach Berichten aus Buenos Aires eine Reihe weiterer Erderschütterungen verspürt. Es soll wieder eine größere Anzahl von Toten und Ver- wundeten zu verzeichnen sein. In Gruben im Vulkan gebiet soll eine Anzahl Bergarbeiter durch die Erd erschütterungen eingeschlossen worden sein. Ein Städtchen durch eine« Waldbrand zerstört. Das Bergbaustädtchen Cranberry im nördlichen Mani toba (Kanada) ist durch einen Waldbrand vollständig zerstört worden. Die etwa 1000 Bewohner konnten sich in Sicherheit bringen. Kleine Nachrichten. * Im Monat April wurden die drei städtischen Asyls der Re i ch s h a u p t st a d t von nahezu 69000 Personen besucht. * Unter Teilnahme des Rcichstagspräsidenten Löb« wurde in K ü stri n - D r e w i tz ein Ebert-Gedenkstein ent hüllt. * In Köln starb Frau Laura Oelbermann, eine der reichsten Frauen Deutschlands, die ihr aroßeö, nach Millionen zählendes Vermögen säst ausschließlich zu chari- tativen Zwecken verwandt hat. * Aus einer Garage in BudweiS (Böhmen) ent wendeten vier Burschen ein Motorrad mit Beiwagen, kamen aber kurz hinter dem Ort zu Fall und wurden alle vier schwer verletzt. Einer von ihnen ist bereits im Kranken haus gestorben. * In den Oelrasfinerie-Anlagen in Braintree (Mas sachusetts) wurde durch zwei Rteienexplosionen ein Schaden in Höhe von mehreren Millionen Dollar ungerichtet. Hun derte von Wohnhäusern mußten geräumt werden. Zahl reiche Personen wurden verletzt. Der neue BesuvauSbruch Ein Blick auf den Vesuv, der plötzlich wieder in starke Tätigkeit getreten ist, vor dem Ausbruch. Einsam! Wir kennen Menschen oder sind vielleicht selbe? solche, die sich vereinsamt Md unverstanden fühlen. Nicht nur von einsamen alten Leuten, von Kranken und heimatlosen Waisen, die früh in die Welt hin- ausgestoßen wurden, sondern auch von solchen, die mit ten im tätigen Leben stehen und darin zahlreiche Be ziehungen haben, hört man die Klage des Allein seins, des Unverstandenseins, der Einsamkeit. Für nicht wenige unter den Menschen ist Einsam keit eine selbstverschuldete Lage. Sie sind rechthabe risch, empfindlich, eitel und anspruchsvoll. Ist es ein Wunder, wenn man sich da mit ihnen nicht versteht? Wäre es nicht vielmehr ein Wunder, wenn es über haupt noch jemand mit ihnen aushielte? Bevor wir andere anklagen, daß sie uns zu wenig Verständnis, Liebe und Rücksicht entgegenbringen, ist es gut, ztt prüfen, ob jene eS nicht vielleicht gern tun würden, wenn wir selbst cs ihnen nicht so sehr erschwerten. Allerdings, seine Einsamkeit muß jeder haben unk tragen. Jeder hat seine Art, seine Versuchungen, sein Glück und sein Kreuz. Gerade je mehr einer zum Guten erstarkt und mit seinem Glauben Ernsi macht, je mehr er aus menschlichen Abhängigkeiten und Rücksichten sich zur Selbständigkeit befreit unk den Mut findet, seine eigene Ueberzeugung zu Haber und seinem eigenen Gewissen zu folgen, um so mehr wird er auch Einsamkeiten erfahren müssen, oft mit- ten unter denen, die ihm am nächsten stehen. Ohne Einsamkeiten geht cs im Leben nicht ab Sie wollen getragen und ürerwundcn sein. Mit Aner wner« Ken, p in al! innere irdisch denn sind I sundh Tierll Verw, aber hat si Tatsa lung Beute kondo Ha! veranst ein 3u lauf n der im oberim Sange der Tc nem L gebroä Lei gen T verurb Zig-Lln und h, Famili gesund süchtig ihrer < Eiferst wurd Ausl, und nalen Auss, ist a> mit i lien l mitte sind über Die Heim - straße Gobäul stimmt hier d- wohrsä beim in Rin mals n richtete beim 2 «-zog«' Mitte GebenI meinde Kriege keinen sein k, proieki enthiel platzäh dos P stehen, jedoch der B- Mtttt trag, zu w Die ! den Tri der Wool scheu Stall verbun „Dorn Geräte und L früh a fechten Turne und in verein turnen Beran