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Er wollte anfangen zu zanken, aber diese Reihe von Run erst kam Mutter Lienhart. .Was? Dummes Äeua! -r -in Manier in der Mmubiaen Land. .Das arotze Frau Thusnelda lachte herzlich. .Du bist ein gescheNer ^Wir harr/en deiner lange, liebes Fest . . . Untilgbar grabt ein reines Glück sich Spuren, Auck dieses Glück, das heut uns sprechen läßt: Fällt solcher Pfingsten Heller Widerschein Von dazumal aus unseren Heimatfluren Nicht auch noch heut in unser Herz hinein? Und weiter noch: Wenns euch wie mir ergeht, Denkt ihr zurück, wenn Pfingstschalmeien klingen, Und Mit euch hold von tzeimatluft umweht, Und seht euch selbst auf Kinderfüßen springen, Weit sinkt zurück des Tages Lärm und Braus: Sonnüberschimmert liegt das Vaterhaus. Wohl grüßt das Herz, das keine Hoffnung läßt, Gern auch der Ostern liebgeword'nes Fest, Doch steht es nur, ein Wächter, an der Schwelle Und weist, noch schüchtern, in die goldne Zeit — Du aber führst uns mitten in die Helle Und bist umblüht von Blust und Herrlichkeit. Wir harrten deiner lange, liebes Fest . . . «arl Buss«. Oft, wenn der Schneesturm an die Scheiben fuhr, Griff unser Träumen langsam in die Weite Und folgte lächelnd deiner frohen Spur. Mit leisem Prasseln brannten Buchenscheite Vorn im Kamin — uns aber führte sacht Ein stilles Sehnen in die Frühlingspracht: In eine Welt, die jeder Tag verschönte, In eine Glut, die jedes Herz durchdringt, Daß aus der Fülle selbst der Glücksentwöhnte Mit, vollen Eimern schöpft und Hoffnung trinkt. Nun bist du da, es braucht den Traum nicht mehr; Frühling und Blüten zogen vor dir her. Da knirscht der Sand, der weiße, frischgestreute, An jedem Fenster grüßt das Kalmusrohr, Der Kirchenglocken festlich hell Geläute Schwebt übers Haus und höher noch empor. Und wo ein Rößlein trabt zu dieser Frist — Grün im Geschirr muß es den Pfingstbusch tragen Wenn's nur ein Zweig von jungen Birken ist, Es schmückt den Gaul und wehend auch den Wagen.