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yuurr in» o»uv»u«v. »"ror» vr>> i?»»» «,> (Fortsetzung folgt.) eilten» k ganz «selig u ihm it und IbMe Amt!" muh tmU" nichts « Ler , -er n...." idiges r mit Be in zu ,Aur- gut," oistor, zcrzo l Ist du Lasse Go- durch mist!" Putz r die uralte Zcidcu e der Dor Schutz s du kicken, kroch id sie veiter seinen ollauf mau- anüe- « v« — S7 — trieb, die auf diesem heraus einen dichten ,2st das hinzu: Farnkräuter und matt- lchimmernde Blümchen. Fa, sogar zwei ganz junge Ahornbäumchen wuchsen auf dem oberen Teil. Und zwei bunte Falter umkreisten dieses merkwürdige Gärtchen; schillernde Käfer liefen im Moos herum, und damit der Anpflanzung nichts fehle, befand sich am Fuße der Weide der Nest eines ganz ver fallenen Baumstrunkes, dessen Wurzeln noch im Boden hafteten, der aber schon verwittert war bis auf die Rinde. 2n dieser aber hatte sich Regenwaller an- gesammelt wie in einem offenen Brunnen und darin badeten sich Mei muntere Vögelchen. „Wer hat das alles geschaffen! Wem ge hört dieser Platzt" fragte die Fee und setzte gleich nicht lieblicher, als olles herrlichstem grünen Samt bedeckt, und ans wuchsen zierliche Gräser, die Fee: „Kommt also mit mir." Worauf natürlich olle gehorchen michten. Und da waren sie auch dann gleich beim Vach, wo die Wcidenbäume jetzt dicht belaubt warea, und man die alte hohle Weide auf dem ersten Blick gar nicht sah. Die Fee schritt ganz nahe zu ihr hin,, schob die Aste etwas aus einander, und da bot sich ein sonderbarer Anblick. andere, das auf einem guten Fleck Erde leicht geschaffen werden Kaan mit schönen Pflanzen und Blumen? Wer das gemacht hat, soll sich melden!" Da sagten einige halblaut: „Der Putz wohnt hier. Der Fleck gehört dem Weideu- vutz." „Wo aber ist er!" Die Fee sah sich suchend um: da klang eia Sümmchen aus der ausgehöhtten Weide: „Hier bin ich, aber du sollst mich nicht sehen, damit du dich nicht ärgerst!" „Was soll denn das heißen?" Die Zee runzelte nun die Stirne, da er schrak der Haushofmeister und erzählte: „Du liebst doch nur dos Schöne, und der Putz ist ein verhutzelter kleiner..." „2ch will ihn sehen l" entschied die Fee, ohne den Wuscholkopf bildeten. Auf einmal kam der Tag, an welchem die Feo in ihr Reich zurück- kehrte. Alles war schon täglich zu ihrem Emp fang bereit gewesen, und so sand sie auch olles schön und gut. Dafür ober wurde es ihr um so schwerer zu bestim men, was das Bests und das Schönste war, und gar so rofch wollte fie es auch nicht tun, da mit auch olles gehörig geprüft werden konnte. So dankte sie bloß mit einem Lächeln. Dann verbat sie sich jode Er klärung und jede Be gleitung und durchzog ihr ganzes Reich, jeden Winkel beachtend. Da die Fee nach ihrem Wunsch und Willen schweben und fliegen konnte, dauerte es gar nicht lange, und sie kehrte wieder zurück, und nun harrten alle erwartungsvoll ihres Urteils. „Alles sehr schön und gut!" nickte sie wieder huldvoll lächelnd. „Shr habt keine AiLhe gespart, habt olles gut verwendet, was euch zu Gebote stand. Brav, sehr drov l Wie ist es aber mit der alten Weide beim Bach?" Alle waren sehr erstaunt, der Haushofmeister betreten. Er stotterte ver legen. „Die alte Weide... ja... die alte Weide... sie ist gewiß nicht schön, ober... aber ich wollt« sie doch nicht ganz fort schaffen lassen... weil..." Die Fee musterte den Haushofmeister etwas überrascht. „Du Haft fie wohl schon lange nicht gesehen, die alte Weidel" Das muhte er tugoben: „Sie ist aber doch gou, versteckt... Nun winkte der Putz hatte gar keine Absicht, sich zu zeigen. Und sein Weidenboum machte es wie er. Er versteckte sich nach und nach ganz, indem er auf der Seite, die nicht aus- Der Weidenstamm hatte seinerzeit drei dicke Aste, die ein Sturm brach. Gleichzeitig war der Blitz in den Stamm gefahren, hatte ihn halb ausgehöhlt, so daß seitwärts «in großes Loch klaffte. Die gebrochenen Ast- stümpfe aber waren mit Rioos wie mit gehöhlt war, frische Ruten dem holbmorschen Strunk sahen nur einen Schatten irgendwo; oder hörten es rascheln. Donn sagten sie halb verächtlich, halb gutmütig spottend: „Ach, das ist gewiß der Weidonputz l" Und ost neckten sie ihn dann mit Zurufen, Fragen, odpr sie suchten ihm Angst einzujagen, indem sie riesen: „Wirst du dich aus dem Staub machen 1 Du gehörst zu deinem Baum, nicht aber inmitten unserer Werke. Da darf nur ganz Schönes sein." Sie brauchten sich aber nicht zu fürchten; Talspe entfern: Ni« sich in verschic gaben Schmie gesicher Kre Stall i einen 7 scheine: haben, Pappd meister noch r dort di Kre Halle d war fes und Tt einer 2 Festkot schienet den ho sprach. Znstrun Anspra Abend feier in Lauensl das W worauf rhythm Pferd: Ahr sp gerichk- chören Zug, an und M nen un Ken Tu und ein den Ktl sungen oberlur un- gal reine F Ein M über zu Aeber« Hörden, endete Turner räteturi den. L gen etv Worten Abend
