Volltext Seite (XML)
en, der c noch Mutter ü noch >n am schnell er die sitzen kannte c zwei nell in in dem Kücken > wohl, »enden her im Nagen, seinen g und trabte utscher wttiche Dem wn die hm er adelten r den paar Zahlt, Vor Line orb in rd an, i, und Pen- sie ein er der »sfenen gütig: wollen Das . Die - SZ - Kücken vermißten erst die Mutter gar sehr, piepsten tage lang. Aber dann gewöhnten sie sich an das Alleinsein. 2n einer Kiste halten sie ihr Schlafgemach, und sonst durften sie auf dem Balkon laufen. Ls war ja ein dürftiger Lrsatz für den schönen Garten, aber es bedeutete für den Zungen ein Stück Heimat. Die Tierchen wuchsen auch, dank der guten Pflege, gesund heran, trotz allem, Ivas sie vermissen muhten. Richard war es erst schwer, sich zwischen ganz andere Kinder einzuleben, auch das Lernen machte ihm in der Stadt viel weniger Späh. Zu Hause da hotten ihm seine Hühner in dos Lernen hineingegockert. Hier hörte er nur dos Hupen der Autos. Und eines Loges hielt es Richard nicht mehr aus. Nach Schulschluh eilte er vor die Stadt und in die Zelder, fast ohne ein zuhalten — bis in der Zerne sein Elternhaus schimmerte. Da fiel es ihm auf die Seele, doh er ja nicht vor den Zerien kommen sollte — doh der Vater schelten, und die Mutter traurige Augen machen würde ... Da schlich er wie ein Dieb zur Hecke des väter liche» Gartens und lugte mit tränenfeuchten Auge» hittüber zu den Hühnern, die gerade in der Sonne ein Sandbad nahmen. Die Perlhühner riefen ihr „glock.glork", und die drei Gänse rupften schnatternd das Gras von der Wiese. Der Hahn schrie ein paar mal „Kikeriki", als habe er die Augen gesehen, die ihn anstarrten. Vann lief Richard wieder in die Stadt, zurück zu seinen Büchern, seinen beiden Kücken, in sein kleines Zimmorchen. Aber dann nahten die Zerienl Richard bekam ein sehr gutes Zeugnis, und eines Loges stand wieder die Kutsche vor der Tür. Und Richards Korb wurde aufgeladen und noch ein runder Weidenkorb. Dann ging's »ach Hause, — für ein paar kurze Zerisn- wochen. Die Geschwister standen schon unter der heimatlichen Tür, die Litern eilten heraus, und viele Hände streckten sich Richard ent gegen. Und als nun die Geschwister an die Körbe anfahten, da krähte er au» dem runden Weidenkorb ganz leise. Die Zrage, was da« bedeutete, schnitt Richard kurz ab, und erst al« olle im Wohnzimmer sahen, erzählte er die Geschichte von seinen Kücken. Keiner sagte ein Wort, di« Mutter sah aus ihre Hände herunter. Nur der Baler meinte: „Berta, mach doch mal das Zensier auf, ich glaube, es ist mir so ein dummes Tier oo» Mücke in die Augen geflogen." Dann wischte er verstohlen mit dem Taschentuch seine Augenwinkel. Richard aber und die Geschwister brachten die beiden Tiere in den Hühnerhof; die . sahen ganz erstaunt auf da« frische, grüne Gras. Drinnen aber sprachen die Litern noch lange. Und als Richard nachher sein Zeugnis zeigte und er auf dos Lob seines Vaters hm einen Wunsch oussprechen sollte, da bat er:' „Vater, kauf mir ein Rod, ich kann nicht ohne meine Tiere sein, ich muh sie täglich einmal sehen können." Nun steht er täglich ein paar Stunde» früher auf, ehe er nach der Stadt fährt, ver sorgt erst alle Snsossen seines Seflügelhofes und kommt am Nachmittag ganz froh noch Hause. Die Lehrer freuen sich über sein frischeres Aussehen und seine größere Zreude am Lernen. So macht er zweimal den anstrengenden Weg — ober fröhlich und munter. Und wenn er beim Lernen dos Gackern der Hühner und das Schnattern der Gänse hört, da meint er, es ginge noch einmal so gut vonstatten. Am liebsten aber sind ihm zwei Tiere, ein Hohn und ein Hühnchen, — die damals als Kücken die -Reise nach der Stadt mit ihm gemacht haben. zlchungei züchlerv« Obstbau» einstimm troffen, < Dr. Tiet Oberfrau flerer, lx Planitz, KIPP! Pfingstsei witterbild gegen 3 i freilich sä Der gestr Der Berl bahn Züge züge war Sitzplatz. Mensche» stadt. B nicht meh reicher. 2 ist ein Ue nur noch AuHerord Talsperre Wetter u etwas sei viel Schi denen> d oder den« recht ang mehr, al gesagten Gegend r WI 1 tagen w die Mo Waldbrc des Bor war ein ilnmer ' Brandes Mpp ob stba> -er Bors der Anw Mitglied und 35 t ringer A Hauplvei garten-A Baumwä det, so d> Oberlehr schusseS ' vaumpfle terinnen leltungen gern Alb zeitige 2 GlaShütt rer ihrer deS Bezi düng In Die vor bericht a Die Zahi köroevsch auch für