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Turnen-Sport-Spiel 4. 1. 40-48 40—48 unenlick. 1 1 1. 61-66 57-60 50-52 50-56 85-48 3. 4. '00 siz« 78-86 62-75 48-58 52-54 50-51 46-48 44—45 42-47 34-40 28-33 22-25 7«. 70 68— 70 66-70 68-64 Spiele 10 10 10 10 10 veil. 3 3 3 5 8 7 gew. 7 7 7 4 2 2 53-54 50-52 46-48 44—45 52-54 46-50 41-45 Punkt 14: 6 14: 6 14: 6 9:11 5:15 4:16 23. bIS 68-66 58-62 50—52 50-56 55-48 42-47 34-40 28-33 22—25 53-55 47-50 41-45 72-80 58-70 45-55 ttgebnls 370:276 308:285 307:255 331:321 276:375 311:391 6S-7O 68-70 68-69 66-67 63-64 fleischige gering genährn Bullen: KA In ein« grüne» WHn oder Efeu, wei laegEM P etu, inden WnM sich eben» hat, muß auch schor Schafe: 1. Mastlämmer und jünger« Masthammol Wetdemast Stallmast 2. mittler« Masflämmev, ült. Mafthammel 3. aut genährte Schafe 4. fleischiges Schafvieh 5. gering genährtes Schafviey Verein A. T. D. Dresden Tgmde. Dresden. Meißen 1846 Vorwärts Rabenau Herm. HainSberg Dr.-Coschüh Färse« (Kalbinnen): jüngere, vollst., höchsten Schlachtwerts vollfleischtge fleischige Fresser: mäßig genährtes Jungvieh Kälber: 22. 5. 57-59 52-56 46-49 40-43 17. 5. 56-58 51-54 46-49 40—43 Warenmarkt. 18 (am 21. 5,1 äl^-2M ML 1. 2. 1. 2. 3. 2. 3. 4. Schlachtviehmarkt. sin, 396 Bullen, 963 Kuh« und Färse 4720 Schafs, - Ziegen, 14 261 Schwein Gweine. — Preise für einen Zdntner Reichsmark: Ochse«: 1. vollst., ausgem., höchsten Schlachtwerts jüngere ältere 2. sonnige vollfleischige, jüngere 1. jüngere, vollst., höchsten Schlachtwerts 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Kühe: ti. Der Haifisch als Berkehrsmittel. Der Schiffs halter ist ein kleiner zu den Makrelen gehöriger Fisch, der, wie es sein Name besagt, sich an Schiffen festhalten kann, um so bequemer größere Strecken zurückzulegen. Wie man beobachtet hat, hängt sich der Schiffshalter sogar an Haifische an, was der große Raubfisch ruhig oulden muß, da er dem kleinen sehr behenden Fisch nichts anhaben kann. Es gibt auch Fifcharten, die die Nähe des gefürchteten Haies aufsuchen, weil sie der Hai verschont, dafür aber für die kleinen Tiere gefährliche Räuber verjagt. Der Balkon. Der Balkon ersetzt dem Bewohner des groß städtischen Mietshauses das Gärtchen, oas der Besitzer des Eigenhauses vor der Tür hat und in dem er sein« Lieblingsblumen Pflanzt und Pflegt. Zu Beeten und anderen anspruchsvollen gärtnerischen Anlagen ist aber auf dem Balkon von üblicher Größe kein Platz, mar muß sich bescheiden. Die „Erdscholle" darf aus bester Erde bestehen, nur läßt sich nicht mehr darin verwenden, als Blumen kästen und -Töpfe zu fassen vermögen, und das ist rech! wenig. Um so reiflicher mutz vorher erwogen werden was mau Pflanzen will, auch deshalb, weil in der dünnen Erdschicht nicht alles wurzelkräftig wird uni Der Elbtlaffttlauf, -er am 23. Aunl vormittags 1« Dresden vonstaiten geht, bat bet den Leipziger Turnern Anklang gefunden. Leipzig veranstaltet am 26. Moi erstmalig «Inen Grohstaffellauf Gautzsch—Leipzig. Allerdings werden hier «nur Läufer beteiligt sein, während am 23. Mol in Dresden auch Turnerschwimmer teilnehtnen werde«. einiges von der Blumenzucht verstehen, um mit emp findlicheren Pflanzen auf dem Balkon Glück zu haben. Die Balkonwettbewerbe, die an manchen Orten in jedem Sonrmer mit Prämienverteilung stattsinden, wollen den Ansporn zu einer abwechslungsreicheren und geschmackvollen Dekoration geben. Es ist erstaun lich, was sich auf so einem winzigen Balkon, der oft mals wenig über einen Quadratmeter Grundfläche hat, bei geschickter Anordnung unterbringen läßt und wie- viele es sich daraus „bequem machen , um Vie Blumen pracht aus nächster Nähe zu genießen. Auf dem Bal kon werden die Mahlzeiten eingenommen, man hält auf ihm Siesta, auf dem Balkon spielen die Kinder. Da der wilde Wein an heißen Sommertagen sel- Sonnendach oder eine bewegliche Markise angebracht, ten genug Schatten schenkt, wird darüber ein festes so wehrt man auch den Blicken Neugieriger. Unge niert will man auf dem Balkon nämlich auch sein. Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein! Und es ist keine Frage, daß der Balkon vielfach das einzigste Bindeglied zwischen dem Städter und der Natur ist, auf dem er sich ihr nahe weiß und zur Beschäftigung mit ihr angeregt wird, indem er seine Blumen betreut und abends den gestirnten Himmel über sich betrach tet. 1. jüngere, vollst., höchsten Schlachkwcrts 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige gering genährte ornommt, was im Garten sein gütes Wachstum HK baher ist die Zahl der Balkonpflanzen Verhältnis mäßig klein und decher gleicht sich d« Balkonsöhniw in so vielen Fällen. Besatzung von 40 Mann hat, sandte drahtlose Hilfe rufe au», da an Bord Feuer ausgebrochen ist und s di« Gefahr für ein Sinken des Schiffes besteht. Die Küstenwache in San Franzisko sandte sofort einen Küstenkutter und ein Feuerlöschboot aus. Menschenfresserei in »er Previn- «ans«. M Bericht des Leiters des Untersuchungsausschusses mH die Hungersnot in der chinesischen Provinz Kansu, Finlay Andrew, stellt fest, daß in verschiedenen Gebie ten der Kannibalismus herrscht. In der Nähe von Ehingnien fand Andrew 35 Banditen, die von den Bewohnern getütet und teilweise ausgefressen worden waren. Andrew nahm verschiedene Erklärungen von Personen entgegen, die diese Vorgänge beobachtet hat ten. In etnlgen Bezirken sollen die Bewohner ver hungern, weil sie kein Geld besitzen, die geringen noch verfügbaren Nahrungsmittel zu kaufen, während in anderen Gebieten die Leute verhungern, weil über haupt keine Nahrungsmittel vorhanden sind. Eine japanisch« Stadt durch Feuer vernichtet. Die japanische Stadt Funatsu ist durch eine Feuersbrunst so gut wie völlig zerstört worden. Insgesamt 1200 Häuser wurden vollständig vernichtet. Die Zahl der Toten ist noch nicht bekannt, soll aber sehr hoch sein, Funatsu liegt etwa 145 Meilen nordwestlich TokioS in den Ausläufern der japanischen Alpen. Kleine Nachrichten. ... * Der Zentralverband auslandsdeutscher Studierender hält zur Zett in Lübeck seinen 10. Vertretertag ab. . * BA dem Brand des Wohnhauses des AbbaubesttzerS Lück rn Märktsch-Friedland zog sich der Arbeiter Gravin sa schwere Brandwunden zu, datz er verstarb. Auf dem Sterbe bett legte er das Geständnis ab, datz er das Feuer ange zündet habe. * Bei Ausübung seines Berufes geriet der 35 jährig« Rangierer Otto Jürgens auf dem Bahnhof Soldin unter eitlen Wagen und wurde überfahren; sein linker Unter- < Wenkel wurde völlig zermalmt. Der Verunglückte ist den s Verletzungen erlegen. * In München starb an den Folgen einer Darmopera- tton der Herausgeber der Blätter des Bayerischen Zeitungs blockes, der frühere mehrjährig« Hauptschriftleiter des „Mies bacher Anzeiger", Klaus Eck, im Alter von 48 Jahre«. * Die ständig wachsend« Bedeutung der amerikanischen Städte St. Louis und Los Angeles hat die Hamburg- I Amerika-Linie veranlaßt, ihre dortigen Passageagenturen I in regulär« Bureaus umzuwandeln. * Bet Brasschaet in der Nähe von Antwerpen stürzt« ein Militärflugzeug ab und fing Feuer. Di« beiden Insassen waren aus der Stelle tot. * Der Start der amerikanischen Flieger Williams und Aanceh zum Flug nach Rom sowie der Abflug der französi schen Flieger Lefevre und Afsolant nach Frankreich ist ver schoben worden, da sich die Wetterlage verschlechtert hat. * In den Orten Mhasaki und Oita auf der Insel Kiu- schiu ist das schwerste Erdbeben seit zehn Jahren verspürt worden. Die Bewohner flüchteten in größter Panik ins Freie. Bisher liegen Nachrichten über die Zahl der Opfer an Menschen nicht vor. Volkswirtschaft. H Gesamtanssperrnng i« der schlesischen Textilindu strie. Der Verband schlesischer Textil-Industrieller hat für , Sonnabend, den 25. Mai, die Gesamtauss'-errung in der schlesischen Textilindustrie beschlossen. Die Kündigungen sind bereits erfolgt. Es werden rund 50 000 Textilarbeiter be troffen. Die Arbeitgeber hatten den geltenden Lohntarif gekündigt. Die daraufhin geführten Verhandlungen haben keinen Erfolg gehabt. Es kam lediglich ein Schiedsspruch über den Manteltaris zustande. Wer auf seinem Balkon Laube sitzen tviu, Pflanzt wiM Blumen bevorzugt, nimmt W nien; spanische Kresse, Reseda, 1 falls. Wer höheren Ehrgeiz Doppellender bester Mast beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Kälber Fisch-Großhandelspreise. Amtlicher Marktbericht der Städtische» Mc Direktion Berlin. Lebende Fische (für 50 Kil Msyrtiert 100—102, groß 40, gwotz-mittel 70, l Meie unsortiert 110—180; Mle groß 160, c .65-170, mittel 188-194, flein-mittel 140: P optiert 25—övj Karauschen 70—94, groß 101. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogen Tiere und schließen sämtlich« Spesen des Handels ab Stall für Fracht, Markt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer, sowie ven natürlichen Gewichtsverlust ein, müssen sich also wesent lich über die Stallpreise erheben. tt. Ein« Pflanz«, »le auf de* Kopf «atzt. DU seltsame Erscheinung einer sozusagen auf dem Kotz! stehenden Pflanze kann man an einer m Japan ein heimischen Orchidee, SarcochtluS japonicuS, beobach ten. Diese Orchidee, die als Ueberpflanze sowohl auf der japanischen Eypresse als auch auf einer Tann« vorkommt, befestigt ihre Luftwurzeln stets an der Rind« des betreffenden Baumes. Statt aber nach oben -v wachsen, richtet sich die Pflanze in ihrem Sprossen wachstum nach unten und hängt somit in senkrechte» Lage mit ihrem Schettelteil vom Baumstamm herab. Gleichzeitig aber wachsen die Wurzeln, die sich de» Baumrinde so fest anlegen, daß sie wie mit ihr ver wachsen scheinen, nach oben und seitwärts. Wenn man diese Orchidee betrachtet, sieht es also tatsäch lich ko aus, als ob sie auf dem Kopf stünde. Eine Er klärung dieses eigenartigen umgekehrten Wachstums, das Professor Molisch beobachtet hat, konnte bishe» noch nicht gegeöen werden, zumal da diese Art von Ncberpslanz n sehr langsam wachsen und eine genau« Beobachtung des Wachstums von der Keimung an nicht möglich war Handelsteil. — Berlin, den 22. Mai 1929. Am Devisenmarkt lag der Kurs für London schwächer, die Reichsmark lag weiter fest. Am Effektenmarkt war die Tendenz heute schwä cher, in der Hauptsache be«influßt durch eine geplante Dis konterhöhung der amerikanischen Federal Reserve Banken. Das Geschäft verlief sehr still. Später zeigten sich wieder holt Schwankungen, die jedoch keine wesentlichen Äenderun- gen brachten. Am Anleihemarkt war die Haltung nickt einheitlich. Die Nachfrage am Geldmarkt hielt an. Dl« Sätze für Priw iskont lauteten 7(4 Prozent, ebenso der Neichsbankdiskon:. Am Produ : tenmarkt gingen die Preise für Brot getreide erheblich zurück. Mehl lag ebenfalls matt. Gerst« still. Hafer konnte die geforderten Preise nicht durchsetzen. Dev^'"' arkt. Dcllar: 4,1945 (Geld), 4,2025 (Brief), engt. Pfund: 20,34 20,38, host. Gulden: 168,65 168,99, rtal. Lirai 21,95 21,99, franz. Franken: 16,385 16,425, Belgien (Belga): 58,23 53,35, schweiz. Franken: 80,435 80,895, oän. Krone: 111,73 111,95, schweb. Krone: 112,08 112,30, norw. Krone: 111,74 111,96, tschech. Krone: 12,422 13,44L österr. Schilling: 58,915 59,035, span. Peseta: 59,58 59,70. Es lächelt der See. Kaum hat die Sonne ihre Strahlen in reichlicheren Mengen zur Erde geschickt und die stets unzufriedenen Menschen „belästigt", liest man bereits von den ersten Opfern kühler Fluten. Herzschlag oder Untiefen sind sind die Sauptursachen für bas dramatische Ende der Badefreudigen, aber wenn man weiter denkt, findet man, datz in den meisten Fällen der Unglückliche selbst die Schuld trägt. Nie zu verzeihender Leichtsinn ist es, in erschöpftem Zustand, mit Schweißtropfen auf der Stirn, Erfrischung im Wasser zu suchen. Gewiß, das Bad erfrischt, doch nur den, -er es zu nehmen versteht. Was sind drei Minuten, die unbedingt zur Abkühlung notwendig sind, gegen ein Menschenleben? Warum bedenkst du das nicht und behütest deinen jungen Freund nicht vor unüberlegtem Tun? Warne ihn, fremde Gewässer zn überqueren, die oft trotz an scheinender Ruhe gefährliche Strudel haben können, die auch den geübtesten Schwimmer in die Tiefe ziehen. Nichtschwimmer sollen sich überhaupt hüten, allein an unbekannten Stellen zu baden. Lockt auch des Wassers ruhiger Spiegel, dem Locken zu folgen, heißt sein Leben aufs Spiel setzen. Nicht umsonst lautet ein Sprichwort: „Stille Wasser sind tief." Die Gefahren, die den Badenden umlauern sind vielfach, aber sie wachsen, wenn ein des Schwimmens Unkundiger sich im nassen Element tummelt. Erfreulich ist es darum, daß in einzelnen Schulen Las Schwimmen bereits in den Unterrichtsplan ausgenommen ist. Läßt es die ausgebildete Jugend dann nicht an der nötigen Vorsicht fehlen, wird sich die Zahl der Er trinkenden vermindern, und alle werden begreifen, was es beißt: „Es lächelt der See, er ladet zum Bade." Fettschweine über 300 Pfund vollfleischige von 240—300 Pfund vollfleischtge von 200—240 Pfund vollfleischige von 160—200 Pfund 5. fleischige von 120-160 Pfund 6. fleischige unter ILO Pfund 7. Sauen Lg. Mtttelelbe-Dresden D.T. Gaumeisterschaften am 1. und 2. Auni in Freital. Der Mei-etermin für Lie Gaumeisterschaften ist vom 20. Mai biS zum 25. Mvi verlängert morden. Letzter Termin Poststempel des 25. Mai 1929 an bl« Geschäftsstelle, DresdewA., Aohannes- stratze 12. KreiSgruppenspiel im Fußball. Sonntag, Le« 26. Mai, 3 Ohr, Algenstampfbahn, DresdewA., Lennestraße, Guts Muths Dresden — Allgemeine Turngemeinde Gem. lieber die bestaunte Mannschaft von Altenburg siegte die Turngemeinde Gem erst nach Verlängerung knapp 2:1 ond nach dem nun Guts Muths am Pfingstmontag Altenburg geschlagen hat, so ist zu erwarten, daß das Kreisgruppenspiel zu Gunsten der Dresdner endet. Handballslädlespiele 26. Mai gegen Nordsachsen in Döbeln. Staffel » im Faustball (Meisterklaste). Sport-Spiegel. rr Brune Wolke wird Steher. Der bekannte Straßen- sahrer Bruno Wolke hat das Training als Dauerfahrer ausgenommen und bereits hinter Naujokat außerordentlich günstige Ergebnisse erzielt. rr Ter „schwere" Halbschwergewichtsboxer. Hein Müller ist augenblicklich fast 168 Pfund schwer und damit ein gutes Schwergewicht. D«r Europameisterschafts kampf mit Bonaglia ist nunmehr natürlich sehr fraglich. rr Kein Boxkampf Tempsch—Schmeling. Exweltmetfter Dempsey erklärte abwechselungshalber wieder einmal, nicht mehr im Ring auftreten zu wollen. Die Meldung eines Kampfes Dempsey—Schmeling ist also wieder echt amerika nischer Reklame-Bluff gewesen. rr Altmeister Tunney soll zahl««. Angeblich wegen Bruchs des Eheversprechens wurde Tunney von einer Frau aus Bridgeport auf eine Halde Million Dollar Schadenersatz verflogt. rr Ei« «euer Erfolg d«S HrinckehLhefpiGt«« Starte. Am Dienstag vormittag startet« der Mefptlot Rolf Stark« der Ernst Heinckel-Flugzeugwerke Warnemünde, der vor wenigen Tagen mit dem Seeflugzeug ,„H. D. 39" eine neu« Höchstleistung mit 500 Kilo Nutzlast über 100 Kilometer aufstellt«, mit einer Zuladung von 1000 Kilo zum An- griff aul di« GeschwindigkeitSwelthöchstleistung vcu 10l Kilometer. Das Flugzeug, der Heinckel-Ttefdecker ,H. E. 9" ausgerüstet mit einem B.M.W.-v-Motor, startete von Warne- münd« nnd flog auf der Mehstrecke Insel Poel—Leucht- türm Darmeehövrd-Travemünde Privall und erreicht« aui dieser Streck: eine Geschwindigkeit von 2S5 Kilometer tt der Stunde. Er überbot mit dieser Höchstleistung die seb fünf Vierteljahren bestehend« W«lthöchstl«tftung um mehr als 25 Kilometer in der Stund«. L4e Leistung wurde vvn Sportzeuaen geprüft und vom Deutschen Lufttrtt als deutsche Höchstleistung anerkannt und der F. A I der Dchörd«, zm Anerkennung al- Welthöchsweistung. angemeldet. Das Gaulurnfest -es Gaues, -aS in -er Woche vom 30. Auni auf -er Dres-ner Algenstampfbahn abgehalten wird, ver spricht In seiner Aufmachung «ine große Meweveranstattung zu werben. Sämtliche Zweige -des Turnens: Turner, Turnerinnen, Augen-, Kinder, Volksiurner, Spieler, Schwimmer, Fechter, Gau- sänger un- Spielmannszüg« werben verirrten sein.