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feiert« gebra öffnei Kei deutsl ausge Schor rnoto Nähe verbr her „ ihren ein ii altser Mind rückst. ' herig« gekoni dazu kämpf xrst , richsl Rücks Yen f blick klärt rückzi suchu jedock schlos lich Moto änder Moto jetzt Ermi terial lich ! Wirr sich ' der aber a werd, festste Moto Mit ! beme Schis sei ü UNd rade noch werd. Nische Ken - im S Wren komm sein komm war. der , Lufts der 1 belwe zulas letzter Wede daher den zwe folge welle habe gehst habe Ler L Maro wärtL Mist Len c iSü K mobile auf dem Wege na Dippoldiswalde empfiehlt A. Heinrich vrneltkaelren Anfertigung nn« Geschirre« und Reparaturen v. Kacky»«», Sattlerwerkstalle rtneföldaten sorgt soll, wenn irgend SLmtl. SeNrUtsStze, Kesucde u. VerllrLg6eae^i Lickerstell. v.^kekrau u. Kinciern, sukergericktlicke u. ^encktlicke VvrgleSeke ryr ^dwenäunx äes Konkurses, kerat.b.^bsckl. v.Versickerunx., rlurcker. Vertret, i. Lckaäentällen SteuerrekIamsUoaeo, Revisionen, Outackten usw. er- leäigt schnell, sackgemäö unä unt. strengst. Verckwiexenkeit Lmll Actrmlürontlrer, bückerrevisor u. Konkursvett^., vrescken-kl. 2V. nach Eintreffen einer Ersatzlvkomotive mit 83 Minuten Ver spätung weiter befördert. Der Unfall ist in seiner Art einzig. So viel ist sicher, daß ein Verschulden nirgends vorliegt. Die Wiederherftelluttgsarbeiten am »Graf Zeppelin". Der vinbau der Ersatzmotoren. — Für Mittwochabend MiM feder Art Geneüse, Blnwen» »nd «raesan,-» ^rUer-vrogett«!, i!lnNlM lisch Die Verlobung unserer Kinder Margarete mi> Willy zeigen wir ergebenfl an Anton Serins «nd Fran Hotel Roter Hirsch Mb. Richler «nd Fra« Färberelbefitzer Dippoldiswalde — Vetschau, N.-L. 22. Mai 1929 Sämtliche ins Fach schlagende MlWM alt und neu, werden prompt ausgeführt. Ködert 8<Lunl«Lt Inh : Otto ««Unstkitt black jahrelanger ^usdiiäun^ Kade ick mick als MU ürrl imü KeiMMr m Will 1mW nieäerxelassen MiMkle -erin, W'W «ler Färbermeister Verlobte starke Postenkette ftanzösis, für die Absperrung. Der möglich, bereits am Donnerstag gegen 6 Uhr mor gens erfolgen. Ausschlaggebend für die endgültige Wahl der Tagesstunde sind natürlich die Wetterver hältnisse. wie: kecknuneen, Huittunoen, 8nek- dogen, dlitteilun^en, krietumscliläoe, Postkarten, Preislisten, Prospekte, k>n- laciungs-, Verlobunxs-, Vermäklunxs- karten unä -briete, Trauerkatten unck -briete, Visitenkarten, Oesckäktsksrten, ttockaeiis- uncl sonstige Testteitunxen, Tatellieäer, Plakate, Kataloge, Tintntts- unci däitglieäskatten, Vereinsstatuten, padattmarken usw., sämtliche pormu- lare tür Fabriken, Qesckätt, Vereine uncl bekörclen kettigt sauber, gesckmack- voil, preiswert uncl rasck an IllWmi kill LUilMMlii Verlag cler »V^eiüentr-^eilunx- ^el. 403 habe« 1« der Wetßerltz» Zeit««« beste« Erfolg l Von französischer Seite sind dem Zeppelin 3006 Kubikmeter Trag gas zur Auffüllung der Gaszel- ,len zugesichert worden. Di« Luftschiffleitung ist da mit jeder Sorge um die Belastung enthoben. Vermut lich werden jetzt alle Passagiere, die noch in Frankreich weilen, sowie die von Dr. Eckener einge ladenen sechs französischen Offiziere an dem Fluge nach Friedrichshafen- teilnehmen können. Unter den letzteren soll sich auf besonderen Wunsch Dr. Eckeners! auch der Kommandant des Flughafens von Cuers- Pierrefeu, Kapitän Hamon, befinden. Der Rück flug nach Friedrichshafen dürfte bei einigermaßen günstigen Wind- und Wetterverhältnissen etwa 10 bis 11 Stunden in Anspruch nehmen Bwr französische Offiziere fahre« mit dem ZeppeN» zurück. — Toulon, 22. Mai. Dr. Eckener hatte mehrer« französische Offiziere, darunter den Kommandant Ha mon, ^ur Teilnahme an der Fahrt nach Friedrichs hafen eingeladen. Vier Offiziere sind ermächtigt wor den, die Einladuna anzunehmen. fahrtbereit. Die beiden am Aonnabend nach Toulon abge gangenen Ersatzmotoren für. den „Graf Zeppe lin" sind bereits am Pfingstsonntag mit einem Stutt garter Güterwagen aus dem Flugplatz Cuers-Pierrefeu eingetroffen. Ein dritter Reservemotor ist am Mon tag abgefchickt worden. Dieser soll nur dann ein gebaut werden, wenn die dadurch für Mittwochabend vorgesehene F a h r tbereitschaft keine Verzögerung erleidet. Die Mechaniker der Besatzung sind gegen wärtig damit beschäftigt, die beiden Gteuerbordmoto- ren auszuwechseln. Trotz dieser Arbeit hat man dem Publikum die Besichtigung des . Schiffes gestattet. Wäh rend der Feiertage waren etwa 50 000 Personen-Auto- wenn Sie Aerger und Geld sparen «vk bei» Mm«»« WL, 'iM- LLK m Vür Wr«! Karl Beyer Fahrschule — Reparaturwerkstatt Dippoldiswalde. — Telephon 301 Kirchliche Nachrichten. Donnerstag, am 23. Mai. Schmiedeberg. Abends 8 Uhr Gemeinschaftsabend: Vom Schicksal des Evangeliums in Sowjetruhland. llfM SpreeAreU: 8—10,4—0, auüer Lonnadenä nackm. «tt, Flitsprttze«, Jnsertenverttlgnngsmittel ^«Uer-Drogerie, SIMM Wh, Immlnkn:: HMIijW o. «ackeLlottl, Altenberger Str. Abschluß der Kieler Festtage. — Kiel, 22. Mai. Den Höhepunkt der Pfingst tagung des Vereins für das Deutschtum im Auslant bildete der große Festzug, an dem über 25 000 Men. .schen teilnahmen. Die Gruppen der Auslandsdeub Men wurden besonders lebhaft begrüßt. Mit einen 'Kackelzug am Abend sanden die festlichen Veranstal langen ihren Abschluß. Der Erzbischof von Freiburg ernstlich erkrankt. — Freiburg, 22. Mai. Der Zustand des seit län gerer Zeit leidenden, im 64. Lebensjahre stehende« Erzbischofs Dr. Carl Fritz ist seit den letzten Tage« infolge zunehmender Herzschwäche außerordentlich bo sorgniSerrogend. Di« deutschen Minderheitsvorschläge abgelehut. — Genf, 22. Mai. Der vom Dreierausschuß de« Völkerbundsrates ausgearbeitete Bericht über die Min derheitsfragen ist jetzt sämtlichen 14 Mitgliedern dei Rates übersandt worden. Der Bericht beschränkt stä lediglich auf geringfügige, rein formale Abänderung«, des brSherigen Beschwerdeversahrens und lehnt dti sachlichen deutschen Vorschläge, insbesondere den An trag auf Einsetzung eines Studienausschusses zur Prü fung des Gedankens einer ständigen Minderheitenkom Mission beim Völkerbund kurzerhand grundsätzlich ab Der Dreierausschuß hat sich damit eindeutig auf de, Standpunkt der minderheitenfeindlichen Regierunger gestellt. Poincart-R^e in Douaumont. — Paris, 22. Mai. Bei der Einweihung dei Gefallenendenkmals in Douaumont bei Verdun er klärte tPotnoarL in seiner Ansprache, Frankreich wünsch' im Interesse des wirtschaftlichen Wiederaufbaues dei Welt, daß eine endgültige Regelung der Reparation«, ftage wirklich zustande komme. Aber es wäre Nttgevecht nnd unannehmbar, wenn die Kosten dafür von Frank reich, dem ausgebluteten und zerstörten Frankreich getragen werden müßten. Zum Schluß versichert« PoincarS, daß die französische Regierung ihr Urteil erst nach Abschluß der Sachverständigenberatungen bil den und daß sie das Sachverständigen-Gutachten selbs der Kammer zur Ratifizierung vorlegen werde. Die Beisetzung Lord Roseberys. London, 21. Mai. Lord Rosebery wird nach den heute nachmittag getroffenen Entscheidungen in der Familiengruft in Schottland beigesetzt werden. Am Sonnabend nachmittag findet in der Kathedrale in Edinburg ein Trauergvttesdienst statt. Dem verstorbenen ehemaligen Ministerpräsidenten und Außenminister zollen alle führenden Persönlichkeiten ihren Tribut, Baldwin, Ramsay Macdonald und Lloyd George wiesen auf die großen Leistungen Roseberys für das britische Weltreich hin. Lloyd George ruft gelegentlich des Todes eine bemerkenswerte Aeußerung Lord Roseberys in die Erinne rung zurück. Nach der Ankündigung des Abschlusses der englisch - französischen Entente im Jahre 1905 war Lloyd George Gast Roseberys in dessen Hause, wobei sich folgendes Gespräch entwickelte: „Ich nehme an," so sagte Rosebery, «daß Sie sich ebenso wie die anderen über dieses Ereignis freuen." „Ich bin hoch erfreut," antwortete Lloyd George, „wir haben alle unsere Meinungsverschiedenheiten mit Frankreich geregelt." Rosebery faßte seine vollkommen ab weisende Ansicht über die Entente in die Schlußworte zu sammen «Nun, Sie sind im Irrtum, das wird direkt zum Kriege führen!" Die Festhaltung dieser Erklärung ist nicht nur vom Gesichtspunkt der Kriegsschuldfrage aus wesentlich, sondern sie zeigt deutlich, daß auf alliierter Seite wenigstens «in Teil derjenigen Persönlichkeiten, die alle Schuld am Kriege aus Deutschland abwälzten und das zum Teil Heuke noch tun, das wider besseres Missen taten. Falschfpielerbande verhaftet. — Aeber 1 Million Mark ergaunert. Berlin, 21. Mai. Wie Berliner Abendblätter berichten, wurden am Montag auf Veranlassung der Berliner Krimi nalpolizei in Hildesheim der Gütermakler Milli Blümel aus der Bülowstraße in Berlin und der Kaufmann Warnicke aus der Schaperstrahe verhaftet. Die Festgenommenen bilden das Haupt einer weil verzweigten Bande von Falschspielern, die im Laufe der letzten Jahre mehr als 1 Million Mark er gaunert haben. Gegen acht weitere Mitglieder der Bande ist von der Staatsanwaltschaft Steckbrief und Haftbefehl er lassen worben. Bereits seit mehreren Jahren beschäftigen sich die Polizeibehörden bekannter Badeorte mit dem Auf treten einer internationalen Falschspielerbande, die es ver stand, die Kurgäste um außerordentlich hohe Beträge zu schädigen. Im Skat und Packer wurden einem Anwalt aus Mersewitz in Bad Kissingen allein 10 OM Mark abge nommen. Ein anderer Rechtsanwalt büßte an einem Abend 18 Tausend Mark bei der «Luftigen Sieben" ein. Viele der Opfer haben in ihrer Verzweiflung Selbstmord verübt. Die beiden Verhafteten, die aus Berlin geflüchtet waren und sich in Hildesheim aufhielten, waren durch' Zufall der Polizei verdächtig geworden. Die Kriminalpolizei charterte ein Flugzeug und entsandte am Montag abend mehrere Beamte nach Hildesheim, die dort in einem der ersten Hotels die beiden Falschspieler festnehmen konnten. Auf -er D-Zuglokomotive während der Fahrt tödlich verbrüht. Magdeburg, 21. Mai. Wie die Pressestelle der Reichs- bahndirektion Magdeburg mitteilt, ist am Pfingstmontag nachmittag 4.30 Uhr, auf der Lokomotive des D-Zuges 31 Magdeburg—Berlin in der Nähe des Bahnhofes Genthin auf der Heizerseite ein Dampfrohr, bas zur Dampfstrahlpumpe führt, geplatzt. Heizer Milch Müller aus Magdeburg wurde durch den ausströhmenden Dampf schwer verletzt. Auch der Lokomotivführer Gustav Trenk erlitt dadurch Verbrühungen. : Trotzdem behielt er so viel Geistesgegenwart, um den Zug I sofort zum Halten zu bringen. Der verletzte Heizer konnte durch das zufällig vorbeikommende Auto des Kreisarztes ins Krankenhaus nach Genthin gebracht werden. Seine Ver letzungen waren jedoch so schwer, -atz er noch in der Nacht verstorben ist. Der Lokomotivführer konnte nach Anlegung von Verbänden seine Heimat aufsuchen. D-Zug 31 wurde Nacharbeiten D werden gut und preiswert D auSgefahrtl.Ziegel,Schlefer ! W und Pappe. Verkauf von D Zemenkzteg. u. Asbestschief. Zosef Ruprecht »KW WH« in sehr günstiger Lage von Dippoldiswalde, in gutem Zustand befindlich, ist zu verkaufen. Eine Wohnung kann demnächst frelgestellt werden. Angebote unter O. D. 4780 an di« Geschäftsstelle dieses Blattes. , Lin deutscher Fachmann zur Organisation des türkischen Tttefonwesens in Angora. Konstantindpel, 21. Mai. Der Kasseler Oberpoftdirektor Orth, der von der türkischen Post gebeten wurde, um -en> Betrieb in der Richtung aus Verbilligung und Vereinfachung zu prüfen, ist in Angora eingetroffen. ' Oeffenll. Sitzung der Gemeindeverordneten zu Schmiedeberg Freitag, den 17. Mai 1029. Entschuldigt fehlten die Gemeindeoerordnelen Dietrich und Müller. Als Eingänge lagen vor: die Geschäftsberichte vom Giro- kassenverbande und von der Kreditanstalt Sächsischer Gemeinden, sowie eine Einladung der sozialistischen Jugend zur Weihe Ihres neuerbauten Jugendheimes. — Hausbesitzer G. Kaden hat noch Rücksprache mir dem Bürgermeister von der Molchgrundstraße nach seinem Grundstücke einen kleinen Anfuhrweg angelegt. DaS Kollegium erteilte hierzu nachträglich noch die Genehmigung. Der Turnverein <D. T.) will seinen an der Pöbeltaistraße gelegenen Turnplatz, der den heutigen Anforderungen in turne rischer Beziehung nicht mehr entspricht, verkaufen und bietet der Gemeinde das Grundstück an. Es wurde be>chlossen, sofort in Kaufverhandlungen einzutreten, um auf dem Platze nach dem Zustandekommen des Kaufs sobald als möglich ein 6 Familien wohnhaus zu erbauen. Die Dresdner R e Klam egesells chast hat die Gemeinde um Aeberlassung des Anschlagwesens ersucht. Sie bietet einen jährlichen Pachkpreis von 400 M. Es soll jedoch von diesem Angebote kein Gebrauch gemacht werden. Hierbei wurde noch be schlossen, 'daß die von der Gemeindeverwaltung abgestempelten. Anschläge auch nur von dieser an die Anschlagtafeln zu'bringen sind. Das Anheften allerhand Reklameschilder an Gartenzäunen, Häusern und dergl., das nicht etwa zur Zierde des Ortes gereicht, will man künftighin unterbinden, ferner soll das Ausschreien von Waren durch die Händler verboten werden, das sogenannte Poltern an .Hochzeilsabenden ist bereits zu einer Unsitte ausge wachsen und soll deshalb polizeilich eingeschritten werden. Der Arbeiker-Turn- und Spottbund will in Freiberg eine Bezirksschule für das Turnwesen errichten. Er ist sedoch nicht in der Lage, die Mittel allein aufzubringen und bittet deshalb um eine Beihilfe. Dos Kollegium bewilligte hierzu aus Gemeindemitteln eine Summe von 50 Ak. Der Zenlralverein hat die Gemeindeverwaltung um Ueber- lassung des Bades ersucht. Man will ihm dasselbe wieder unter den bisherigen Bedingungen wie im Vorjahre überlasten. Der Kaufmann Felix Schönfeld, der das Geschäft von Herm. Vogel, hier, käuflich erworben hat, möchte gleich, wie sein Vorgänger, den Verkauf von Spirituosen und Weinen weiter betreiben. ES wurde beschlossen, keinen Einspruch zu erheben und die Bedürftig- keilsfrage zu besahen. Hierauf nichtöffentliche Sitzung. Werkzeuge in überraschender Auswahl zu staunend billigen Preisen empfiehlt Earl Heyner UN - - vi (vonm. kn. Seidler) färbt! Tausche 57 Wohnung mit Schokoladen-Geschäft in Dippoldiswalde gegen hübsche klefieere Wohnnng. Offerten unter „R. 6." an die Geschäfts stelle dieser Zeitung. Jeden Posten Eier LE Bäckerei Ewald Selkma««, Markt 16 Frisches MmWch