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Au- dem Wirtschaftsleben. ' Tilgung gemeindeeigener Baudarlehen. Das Arbeits- und Wohlfahrtsministertum gibt snachstchendc Antwort ans eine Anfrage -es Sächsischen Gemeiudctags zur öffentlichen Kenntnis: Nach den Verordnungen des Arbeits- und Wohlfahrtsministe- riums über Baudarlehen aus der Aufwertungs steuer vom 31. März 1926, 8. Januar 1927 un- 29. Jauuar 1929 sind die Wohnungsbaumittel der Auf- wertungsstener auch dann, wenn sie für gemeinde eigene Bauten verwendet werden, zunächst mit 1 v. H., später mit 2 v. H. jährlich zu tilgen und die Tilgungs beträge einem gesonderten Wohnungsbau st oct znzufiihren, der dauernd zur Förderung -er Woh- nungswirtschaft zu verwenden ist. Wegen der aus den Wohnungsbaumitteln der Rechnungsjahre 1926 und 1927 für gemeindeeigene Bauten entnommenen Be träge hat das Arbeits- und Wohlfahrtsministertum auf die Durchführung dieser Bestimmung verzichtet. Hinsichtlich der Wohnungsbaumittel des Rechnungs jahres 1928 und der folgenden Rechnungsjahre ist die Bestimmung aber durchzuführen. Die Gemeinden haben daher die für gemeindeeigene Bauten verwen deten Beträge in derselben Höhe zu tilgen, wie sie für die von ihnen in dem gleichen Rechnungsjahre gewährten Baudarlehen die Tilgung fordern. Die Gebühre» der Heimbürginnen. Das Ministerium des Innern macht die Gemein den darauf aufmerksam, -atz erneut Beschwerden darüber geführt worden sind, daß die Gebühren der Heimbürginnen noch völlig ungenügend sind und nicht den Leistungen entsprechen, die den Heim bürginnen obliegen. Es wird darauf hingewiesen, daß es eine Pflicht der Gemeinden ist, die Gebühren der Heimbürginnen so festzusetzen, daß die Bezahlung der Heimbürginnen ihrer Tätigkeit entspricht. Die Ent schließung, ob dies der Fall ist, muß bei Beschwerden im einzelnen der zuständigen Aufsichtsbehörde überlassen werden Diese hat insbesondere auch Be schwerden zu prüfen, ob im Wege der Staatsaufsicht einzuschreiten ist, wenn sich ergibt, daß die Gebühr der Heimbürginnen als zu niedrig erscheinen uuu damit die Gemeinde ihre Verpflichtungen gegen die von ihr angestellten Heimbürginnen nicht erfüllt. Verkehr-Werbung der Post. Im Postkraftwage« durch Dresden ««- -as schSne Sachse«. Dresdens Zukunft verlangt, daß die Verkehrs» Werbung viel planmäßiger un- großzügiger betrieben wird Äs bisher. Dresden muß feine ehedem so überragende Stellung Äs bevorzugte Stadt des Fremdenverkehrs wieder zu gewinnen suchen. Zu einer großzügigen Werbung gehören aber Mittel, Re dem Dresdner Verkehrsverein, wie fein 1. Vorsitzen der, Reichsminister a. D. Dr. Külz, vor einiger Zeit in -er Hauptversammlung des Vereins betonte, leider nicht bewilligt worden seien. Deshalb mußten weitere, dem Verkehr dienende Kreise an -er Berkehrswerbung tätig Mitarbeiten. Das tut die Reichs post in der anerkennenswertesten Weise u. a. -unh den soeben herausgegebenen bilügeschmückten Führer „Im Postkraftwagen durch Dresden un- Sas schöne Sachsen". Das in Taschenformat und vierfarbigem Umschlag erschienene schmucke Heft umfaßt 80 Seiten und etwa 70 ausgesucht schöne Bilder von Dresden, seiner Umgebung und einzelnen Teilen Sachsens. Außerdem enthält das Heft in deutscher und englischer Sprache kurzgefaßtc Hinweise auf die Haupt- sehcnswürdigkciteu Dresdens und Sachsens und seine Zusammenstellung der empfehlenswertesten Strecken für Rund- und Gesellschaftsfahrten von Dresden aus. Der neueste Stadtplau von Dresden und eine überaus sauber gedruckte Karte vou Sachsen ergänzen das Heft in vorteilhafter Weise. Wenn das Heft auch vorwiegend zur Werbung außerhalb Sachsens und im Auslände dient, so können doch ein zelne Hefte bei allen Postämtern zu dem billigen Preis von 60 Reichspfeunig bezogen werden. Das Buck erscheint uns wohl geeignet, den Ruhm Dresdens uuo des herrlichen Sachsenlaudes draußen zu künden uni unserer schönen Heimat zu den alten Freunden neue hinzuzugewinnen. Theosophische Kundgebung. Bundestagung der Tbeosophifchen Gesellschaft (I. T. B.j Dentschland. Die Theosophische Gesellschaft in Deutschlani «Sektion der Internationalen Theosophischen Ver brüderung, Sitz Leipzig) hielt an den Pfingsttagen im Feurichsaal in Leipzig ihre Bundestägung ab. Im Mittelpunkt der Tagung standen außer der ordent lichen Hauptversammlung und internen Beratungen zwei Abteilungsverträge im Feurichsaal. Es sprachen Herr Rudolph-Leipzig über „Daß Menschentum, seine Natur und Entwicklung", Herr E. Bäzner- Dresden über „Die Einheit der Schöpfung" und Herr W. Einbeck-München über „Die Weltmission -ei Theosophischen Verbrüderung". Die Borträge behandelten tiefe Lebensfragen im Lichte einer einheitlichen Weltanschauung, deren Kennt nis für jeden Gebildeten und Wahrheitssuchendeu von boher Bedeutung ist. Der Bundestag erließ folgende Kundgebung: „Die Theosophische Gesellschaft ist überzeugt, das die von allen politischen, sozialen und reformerischen Organisationen un- Parteien angestrebte Besserung der gegenwärtigen Zustände un- Veredelung unserer Kultur nur erreicht werden kann, wenn die wahre Unzucht aller Nöte und Unkultur erkannt und beseckmi wird. Die Wurzel alles Uebels in -er Welt ist die Selbstsucht. Ihre Ueberwtnduna durch dir theosophische Verbrüderung, d. i. durch die Betätigung selbstloser Liebe zu allen Lebewesen ist die Aufgabe der theosophischen Bewegung. Durch die theosophische, auf die MenntniS -er Einheit aller Wesen gegründete EelbstarMomma verbrettet die TheosophtKe Gesell schaft in Deutschland Aufklärung über Sie wahr« Natur und Bestimmung des Menschen un- über all« wichtigen Fragen des Daseins. Sie will alle ver einigen, die bereit find, den Kern einer allgemeiue« BeÄrü-eruug auf geistiger Grundlage zu gebe», ohm Rücksicht auf Nationalität, Raffe, Konfefstoü, Beruf, Alter und Geschlecht." pfingststier auf Schloß SauerW. Hohe Maie« -er -rutsche« Jugend. In dem Suchen nach neuen Formen für -t, Begehung unserer Jahreszeitenfeste ist die Pftngst- tagung „Hohe Maien der deutschen Jugend aus Schloß Gauernitz a. E. ein gelungenes Beispiel geworden, alte Bräuche in ihrem tiefen Sinne auch heute wieder lebendig werden zu lassen. Die zahl reichen Besucher aus allen Gauen Deutschlands uni aus dem Grenzlande, aus den verschiedensten Bünden und Bereinigungen, wuchsen unter dem Erleben des Festes zu einer lebendigen Gemeinschaft zusammen Schon am Vorabend sammelte sich trotz -es anhalten den Regens eine stattliche Schar um das Pfingstseuer Der erste Pfingsttag brachte Borträge und Auf- führungen des Spielkreises von Professor Hahne- Halle. Seine Worte führten in die Wurzeln alter Brauchtums und verstanden sie lebendig mit dei Gegenwart. Die Vorträge -es zweiten Tages gingen auf die Gegenwartsfragen unseres deutschen Volkes ein. Rudolf Böhmer, der Verfasser des Buches „Das Erbe -er Enterbten", behandelte das Themo „Siedlung, der Weg zur nationalen und sozialen Freiheit". Fritz F ä b r i t i u s - Hermannstadt (Sie benbürgen) sprach über „Selbsthilfe, ein Tatspiel des Auslandsdeutschtunrs". Er konnte auf bereits ein- geschlagene und erfolgreich gegangene Wege zur Sied lung und Erhaltung der Heimat und des Deutschtums Hinweisen. Seine Ausführungen zeigten, was Gemein- schaftswille auch auf dem Gebiete der Wirtschaft zu leisten vermag. Durch alle Vorträge und Aussprachen ging der starte Wille der Volksgemeinschaft, ein Ringen am die Tiefen der deutschen Seele, ernste Verantwortung vor dem Schicksal uud an der Mitgestaltung der Notwendc. Der Tagung gab die Jugend in ihren bunten , est- gewündern, mit ihrem frischen Spiel, ihren Liedern und Tänzen, besonders an dem sonnenklaren zweiten Pfingsttage, ein frohes, srischpnlsierendes Leben. Ans- horchen ließen die zahlreich anwesenden Artamoue» die hier ihren Bundestag gleichzeitig abhieltcn, durch ihre Berichte über ihre Wege und ihr Wollert. Bo» sonders hervorzuheben ist das gute Zusammenwirken der besagten Jugend aus den verschiedensten Bunden. Es zeigte sich hierin ein n e u e r V o l ks wi l l e, über alles Trennende hinweg die großen Ausgaben gemein sam zu lösen. Dresdner Tagungen. Zur Tagung -er Deutschen technischen Zollbeamte«. Der im Jahre 1897 gegründete Bund der Deutschen technischen Zollbeamten hält vom 23. bis 25. Mai o. I in Dresden seinen diesjährigen Bundestag ab. Der diesjährige Bundestag hat die Aufgabe, di« Forderung -es Bundes auf endliche Festlegung der von 95 Prozent der Zolltechniker aus ihrer Länder verwaltung in die Reichsfinanzverwaltung mitgebrach ten und von dem Nachwuchs seit 1920 in den Neichs- dienst eingebrachten und hier allgemein verlangten Borbildungals Vorbedingung für den Eintritt in die Zolloberbeamtenlaufbahn zu betonen. Weiter will der Bund seine Unzufriedenheit mit der ranglichen und gehaltlichen Bewertung der Zoll oberbeamten durch das Besoldungsgesetz von 1927 zum Ausdruck bringen und Wiedergutmachung fordern. Daß neben diesen durch die Eigenart ihres Dienstes und ihre besonderen Aufgaben bedingten grundsätzlichen Forderungen -er Bund Deutsche: technischer Zollbeamten Schulter an Schulter mit der gesamten übrigen deutschen Beamtenschaft um die Erhaltung des Berufsbeamtentums und seiner Rechte kämpft, betont der Bund als eine Selbstverständlichkeit. Auf Kosten Deutschlands! Einigung der Gläubiger iu der Berteil«»gSfrage. — Ablehnung der wichtigsten deutschen Vorbehalte. — Ein Brief an Dr. Schacht. — Paris, den 21. Mai. Wie verlautet, sollen die alliierten Sachverstän digen das von Deutschland verlangte Moratorium für die Ausbringung der Zahlungen abgelekn» haben. Desgleichen soll die Heranziehung dei österreichischen Nachfolgestaaten zur Schul- denzahlung abgelehnt worden sein. Bet den übri gen Vorbehalten sollen verschiedene Aenderungen be- schlossen worden sein. Di« Krage der Verteilung der R«paratio«Szah, lnugeu ««ter de»« Alliierte« scheint man auf Koste» Deutschlands gelöst zu habe«. Die zu erwartende» Gewinne der geplante« Reparationsbank, die Dr Schacht z«r teilweisen Begleich»«« der alliierte« Kor derunge« «ach dem 37. Jahre der de«1schen Iah l«nge« bis zum S8. Jahre »er alliierte« Schulden Verpflichtungen vorgesehen hatte, will «an jetzt all Entschädigung für diejenige« Gläubiger verwende«, di« bet der Verteil««- der ersten 37 Annnitäten vo» durchschnittlich 2050 Millionen Mark nicht voll bv friedigt werden könne». Der Bries, der die Einigungsformel der Alliier ten enthält, soll spätestens Mittwoch früh Dr. Schach, übermittelt werden. Scherz und Ernst. tk. Sin »euer Kochherd. Der schwedische Nobelpreis. . ger Dr. Dalen hat einen Kochherd erfunden, «ine Art WärmeaNumulator, der jedoch nicht mit elek trischer Energie geheizt wird, sondern mit KÄS und der nach Ansicht der Fachkreise eine Umwälzung des tallmasse. Die Wärmeausstrahlung wird fast ganz der- hindert und eine bisher fast einzig dastehende Wirt schaftlichkeit erzielt. Der Herd wird nur einmal am Tage gestillt und hält den ganzen Tag Wärm« und Warmwasser in Bereitschaft und ermöglicht dadurch Braten, Kochen usw. Opfer der Autos Unglücksfälle mit tödlichem Die Pfingstseiertage haben an vielen Stellen so zahlreiche Auto-UnglüLoGUe gebracht, daß wir nur diejenigen hier ansühren können, die allerschwerster Natur waren. In Düsseldorf stieß ein Lastwagen mit einem Motorrad mit voller Wucht zusammen. Der Anprall war so stark, daß die auf dem Soziusplatz sitzende junge Dame kopfüber auf das Straßenpslaster flog und tot liegen blieb. Der Führer des Motorrades wurde schwer verletzt ins Krankenhaus geschafft. Bei dem Zusammenstoß zweier Personenkraftwagen überschlug sich ein Wagen zweimal und wurde vollständig zer trümmert. Pen den drei Insassen dieses Wagens war eine Dame sofort tot, währen- eine andere schwer und ein junger Mann leicht verletzt wurde. Bei Köln Prallten auf der Köln-Düsseldorfer Landstraße zwei Motorradfahrer mit je einem Bei sitzer in voller F hrt gegeneinander. Hierbei wurden alle vier schwer verletzt. Im Laufe des Tages sind zwei von ihnen ihren Verletzungen erlegen. Bei Paderborn wurde das vollständig neue Auto eine., Gutsbesitzers an einem ungeschützten Bahn übergang von einem von Bielefeld nach Paderborn fahrenden Zuge erfaßt und etwa 50 Meter mitgeschleift. Hierbei wurde der Wagen vollständig zerstört. Von den Insassen wurden die Schwester und eine junge Verwandte des Besitzers getötet, während der Wagen- lenkcr und der Besitzer mit sehr schweren Verletzungen dem Krankenhaus zugeführt werden mußten. Am Bahnhof Jgc Ibach bei Frankfurt a. M. wurde auf einem V hnübcrgang ein Personenauto von einem Personenzug überfahren. Der Besitzer des Wa gens, Künstler aus Köln, war sofort tot. Seine Ehe frau starb bei der Ueberführung ins Krankenhaus, Die Tochter, die das Auto lenkte, erlitt leichtere Ver letzungen. Im Kanton Wallis in der Schweiz stieß ein Lastautobus, der Schülerinnen der Haushaltungsschule St. Leonhard aus Sitten in Begleitung der katho lischen Schwestern nach Hause bringen sollte, gegen! einen Baum. Zwei Nonnen und eine Schülerin wurden auf der Stelle getötet, zwei weitere Schülerinnen schwer verletzt. In Holland ereignete sich bei Weust ein schwe rer Zusammenstoß zwischen einem holländischen unr einem belgischen Kraftwagen, wobei zwei Belgier ge tötet und drei Holländer schwer verwundet wurden. — Ein zweiter schwerer Kraftwagenunsall trug sich an dem unbewachten Bahnübergang bei Rilland zu. Ein Kraftwagen aus Antwerpen wurde von einem Zug erfaßt und zweihundert Meter mitgeschleist. Von den Insassen waren die Frau und die beiden Kinder des Kraftwagenbesitzers aus der Stelle tot; der Mgnn starb kurze Zeit darauf. Aus Stadt ««d Land. Einbruch in Potsdam. In der Nacht drangen Einbrecher in das Verwaltungsgebäude der Dampf- schiffahrtsgesellschast „Stern" aus der Langen Brücke in Potsdam ein und erbeuteten 15000 Mark. Sie hatten einen Geldschrank aufgeschweißt und wurden bei dem Versuch, einen zweiten aufzubrechen, offen bar gestört. Es handelt sich um gewerbsmäßige Ein brecher, von denen man bis jetzt noch keine Spur hat. Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. 23. Deutscher Geographcntag. Im Rahmen des 23. Deutschen Geographentages, der in Magdeburg am Dienstag eröffnet wurde, fand die Eröffnung der Geographischen Ausstellung in den Ausstellungshallen statt. Der Ausstellungsdezernent der Stadt Magde burg wies darauf hin, daß sich die Geographische Aus stellung in zwei Teile gliedere. In dem ersten Teil sei die mitteldeutsche Landeskunde durch reichhaltiges Material veranschaulicht. Der zweite Teil der Aus stellung behandele die Schulgeographie und zeige die modernen pädagogischen Bestrebungen der Geographie- Wissenschaft. Eisenbahnunfall in Unterfranken. Am Pfingst sonntag fuhr ein Personenzug aus den auf der Strecke Würzburg-Süd — Heidingsfeld-West auf freier Strecke abgerissenen Zugteil eines Güterzuges aus, wobei vom Personenzug die Lokomotive umstürzte uno der Packwagen und ein Personenwagen entgleisten. Vom Güterzug entgleisten vier Wagen und stürzten zum Teil um. Vier Güterwagen gerieten in Brand. Der Lokomotivführer des Personenzuges und ein Rei sender wurden leicht verletzt. «om fche«eu»e« Pferd i« den Tod gebracht. In der Nähe der Eisenbahnstation Wlochy bet War-- schau wurde ein in der Nähe des Schienenstranges! weidendes Pferd durch einen herannahenden Zug Plötz-- lich scheu, riß sich los und galoppierte vor der Loko motive her. Zwei Eisenbahnarbeiter wollten das Tier fangen. Das wtldgewordene Pferd überrannte jedoch, einen der Arbeiter und brachte ihm mit den Hufen schwere innere Verletzungen, sowie einen Beinbruch bei. Der zweite Arbeiter ergriff das Pferd an der Mähne und versuchte, es wenige Meter vor dem Zuge von den Schienen zu ziehen. Bon den Scheinwerfern der Loko- ryotive geblendet und verängstigt, verlor der Gaul vollends den Kopf und sprang mit einem gewaltigen Satz in die Maschine. Der unglückliche Arbeiter wurde. unter die Räder geschleudert und zermalmt. Auch da» Pferd wurde getötet.