Volltext Seite (XML)
- ha! «»kl eher ßigt ngs- -ähri Ge, ngs. nter- irks- e bis sser- :sten trag den bürg hat Füh- ein- , die , die sind falls Die inten et. ' bahn letzten glücke sa an ellzug ln die Fahr- — 252 — gebraucht. Die Malzgerechtigkeit hingegen ruhet nicht nur auf des Rates, sondern auch auf anderen Privathäasern, gleichwie sonst die Brau- und Schenkgerechtigkeik, desgleichen Bier abführen zu mögen, ein jeder Bürger in der Stadt hat, also daß er sich, soviel er jährlich an Biere befugt und an Weine verzapfen kann, des Brauens, Bier- und Wein schankes gegen Entrichtung der Steuer, Pfannen- und Bottigzinses und Bodengeldes, auch des gehörigen Akzises nach Inhalt der Brau- und Schenkordnung, gebrauchen mag. ' Der Pfarrer hat zwar das Recht, Freiberger Bier schenken zu dürfen, — jedoch das -wird jährlich durch ein Aequivalent von zwanzig Talern vom Rate kompensiert. Bon der Stadt Dippoldiswalde und ihrer jetzigen Beschaffenheit. (1727.) Zu unserer Stadt nun selber zu gelangen, so sind die Häuser darin nach Einführung der Generalaccise sehr verbessert, nicht weniger aber, sonderlich am Markte, ganz neu aufgeführet worden. Und un geachtet außerhalb der Stadt sich etwa eine oder die andere wüste Stelle noch hervür tut, so sind es doch solche Plätze, derer schlechter Gelaß die Leute vom Bauen abhält. Die Bergwerke, die aniho mehrenleils annoch Silber-, Kupfer- und andere Erze liefern» nachdem sie lange geruhet, auch gum Teil nur von Privatpersonen wiewohl mit geringen succeos getrieben, sind vor wenig Jahren auf erlangte Hohe Gnade und Bergfreiheit von der gemeinen Stadt, soviel sich ihrer nämlich zum Bergbau verstehen wollen, resümiert (d. i. zurückgenommen) worden und geben, da sie sich schon Liemlichermahen selber verbauen, zur Ausbeute alle gute Hoffnung. Lhe- dessen ist das Tuchmacherhandwerk allhier in großem Flore gewesen, welches aber hernach die schweren Zeiten sehr vermindert haben. Dar gegen sind noch die Töpfer glücklich, als derer Ware nicht nur im Lande wohl abgehet, sondern auch häufig nach- Böhmen geführet und geholek wird. Die Fleischhauer und Bäcker handeln stark nach Dresden, welche letztere auch auf den benachbarten Dörfern guten Abgang haben. In- gleichen mangelt es den Weiß- und Lohgerbern nicht an prokitabler Rahrung. So wissen ebenfalls die Fischer insonderheit ihre Forellen und Schmerlen mit Rutzen an den Mann zu bringen Weiter sind die Skeinbrüche conMersdel, wesche denen Pirnischen gar nahe kommen, nur daß sie härter auch zur Bildhauerarbeit nicht so füglich zu gebrauchen, und daraus vornehmlich die Mühl- und Schleifsteine weit und breit in Menge verkauft werden. So haben auch Rat und Bürgerschaft ihre eigenen Holzungen, Fischereien (wäre zu wünschen auch wiederzuerlangende Riederjagden), insonderheit aber ein Borwerk, welches vor alters von einem Herrn Zn Wehlin erkauft worden, gestalt denn das sogenannte Bödigen, so sein eigenes Schloß gehabt, ehemals eben ein solches Vorwerk gewesen, so gleichmäßig durch Kauf an Rat und Bürgerschaft gekommen. Bie zwei Jahrmärkte zu Quasimodogeniti und Laurentii, wie nicht weniger die Mochemnärkte, nebst dem Bierbranen (da sonderl. «in stark- «Nd wohlschmeckendes Weißbier nicht selten mit bereitet wird) und Galz- markte, auch der Viehzucht geben der Stadt merklichen Zugang. So Hat sie auch in der Fürstenschule Grimma eine Gnadenstelle vor jeglichen .Knaben aus sechs Jahre frei. (Fortsetzung folgt) 2 rich hab hab sche Eyl zeic bez unk der uni we der Be sich Ler ein ein der zur na< „ni uni Hai der der