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vuröl) verschiedene Methoden deren DurchschMt 'M ' etwa 2130 Millionen erhöhen, so daß sich ein Untere schied von 80 Millionen zuungunsten der Deutschen ergebe. Die beiden zur Erreichung dieses Ergebnisses benutzten Wege seien: Erstens würden die Belgier außer ihrer Annuität als Entschädigung für die sechs Milliarden Mark, die die deutschen Besatzungsbehörden in Belgien in Umlauf gesetzt haben, zehn Jahre lang l25 Millionen erhalten, zweitens werde die im Dawes, plan vorgesehene laufende Annuität von 2,5 Mil. liarden von Deutschland bis zum 31. Dezember d. I. gezahlt werden. Awan Ullah auf der Flucht? London, 24. Mai. Nach in Simla eingegangenen Mit tellungen aus Quetta, ist König Aman Ullah in Begleitung der Königin Surayaund, seines Bruders Inayat Ullah am Donnerstag plötzlich in Schaman eingetrossen. Eine Erklärung für diese überraschende Reise ist vorläufig nicht zu erhalten. Zum Anschlag auf das Landratsamt in Itzehoe. Itzehoe, 23. Mai. Der Anschlag auf das Landratsamt in Itzehoe ist nicht mit Dynamit, sondern, wie die Telegraphen- Union erfährt, mit Rodurit, einem noch gefährlicheren Sprengstoff, ausgeführt worden. Märe die Ladung mit et was mehr Sachverstand angelegt, dann hätte die Wirkung eine noch weit furchtbarere werden müssen und das ganze Gebäude leicht in Trümmer legen können. Anscheinend ha ben der oder die Täter, bei denen es sich nur um Laien han deln kann, die Ladung in größter Eile in das Gebäude ge schleudert. Der durch die Explosion erfolgte Luftdruck war ungeheuer stark. Die Einwohnerschaft der benachbarten Straßen stürzte, durch das Getöse unsanft aus dem Schlafe geweckt, entsetzt auf die Straße. Die Zerstörungen des Landratsamtes haben sich viel umfangreicher herausgestellt, als man im ersten Augenblick annehmen konnte. Me Denkschrift der Gläubigerstaaten in Berlin eingegangen. Berlin, 24. Mai. Die Denkschrift der Gläubigerstaaten ist am Donnerstag abend in Berlin eingetroffen und wird pon den zuständigen Regierungsstellen geprüft. Das Kabi nett wird sich voraussichtlich nach der Rückkehr des Reichs kanzlers Müller, die für den heutigen Freitag erwartet wird, mit dem Stand der Pariser Verhandlungen und mit der Denkschrift befassen. Wie die .DAZ." erfährt, haben am Donnerstag Besprechungen der an der Kriegsentschädigungs frage interessierten Minister des Auswärtigen, der Finanzen und der Wirtschaft stattgefunden. Eine Stellungnahme dazu komme zunächst nicht in Frage, da die Sachverständigen in Paris erst Stellung nehmen müssen. Blutiger Zwischenfall an der jugoslawisch-bulgarischen Grenze Berlin, 24. Mai. Nach einer Meldung Berliner Blätter aus Sofia schoß eine bulgarische Grenzwache auf drei be waffnete Personen, die die Grenze von Jugoslawien kom mend überschreiten wollten. Alle drei Personen wurden ge tötet. Die Leichen liegen auf jugoslawischem Gebiet 15 bis 20 Meter von der bulgarischen Grenze entfernt. Aufhebung der kleinen Amtsgerichte? Sparsamkeit, Rationalisierung, Zentralisierung sind gewiß sehr schöne Dinge dort, wo sie angebracht sind, aber man hüte sich davor, im Uebereifer auf diesen Gebieten des Guten zuviel zu tun, weil die beabsichtigten Erfolge leicht in ihr Gegenteil umschlagen könnten. Es ist ja an sich verständlich, daß die Ueberlastung vie ler Gerichte in Groh- unL.MittelstäLten und die beschauliche Ruhe, zuweilen verbunden mit Stoffmangel, bei manchen Gerichten in den Kleinstädten den Gedanken nahegelegt hat, letztere aufzu heben und den Gerichtsstand in die nächskgelegene Groh- oder Mittelstadt zu verlegen. Dieser „R«form"-Plan hat jedoch seine zwei Seiten, und er sollte daher reiflich erwogen werden, bevor man zu entscheidenden, später wieder schwer gut zu machenden Schritten sich entschließt. Kein Fachjurist im engeren Sinne des Wortes, sondern einPrak- triker, Bürgermeister Jenner, Treuenbrietzen, nimmt dazu im „Reichsstädtebund" das Wort, um zu zeigen, wie die Interessen weiter Volksschichten dadurch berührt werden. Aus seinen Aus führungen geben wir zu Nutz und Frommen aller derjenigen, die es angeht, das Wichtigste wieder, wobei wir vorausschicken, dah auch in der juristischen Presse manche Richterstimme laut gewor den ist, die vor «der Aushebung der kleinen Amtsgerichte dringend warnte. Die sogenannte Nummerzählung bei den Gerichten ist kein Gradmesser für ihre Tätigkeit, weil diese Zählung nur die Zahl der ergangenen Urteile zum Ausdruck bringt, aber nicht den ter minsungebundenen Verkehr. Man denke dabei besonders an die fo häufige Einsichtnahme in das Grundbuch vor Grundstücksver käufen und Grundstücksbeleihungen. Wenn diese erst durch eine mehrstündige Eisenbahnfahrt ermöglicht werden könnte, so würde das natürlich nicht nur mit höheren Geldkosten, sondern eben solchen Zeitverlusten verbunden sein. Dos trifft auch auf die ge richtlichen Zahlungsbefehle zu, die gegenüber der Vorkriegszeit um daS vier- bis fünffache gestiegen sind. Auch von der Stadtver waltung hat eine oder die andere ihrer Dienststellen tagtäglich auf dem Gericht irgendeine Nachfrage zu hallen; sie mühte also einen besonderen Reichsbeamten anstellen, um diesen Konnex aufrecht zu erhalten. Unsere Landwirte sind sowieso schon erbittert, dah sie ziemlich oft ihrer Arbeit durch Gänge zum Finanzamt, Arbeits gericht usw. entzogen werden, um wievielmehr würde das erst in Erscheinung treten, wenn die kleinen Amtsgerichte aufgehoben würden? Auch sonst würde das wirtschaftliche, geistige und kulturelle Leben der Kleinstadt durch Aufhebung des Amtsgerichts empfind lich geschädigt werden. Denn wo kein Amtsgericht ist, wird sich auch kein Rechtsanwalt halten lassen, wird das geistige Leben jedenfalls eine Verminderung erfahren. Man hat doch alle Ver anlassung, die Landflucht nicht noch zu fördern, sondern sie mög lichst durch Entgegenkommen gegen die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner der Kleinstädte und des flachen Landes zu besei tigen. Darüber braucht man sich aber keinem Zweifel hinzugeben, dah diese Bewohner nicht den Rus nach Aushebung der kleinen Amtsgerichte erhoben haben und ihn ebensowenig unterstützen. Menn, um die „Iustizreform" schmackhaft zu machen, von einer dadurch zu erwartenden ^Steuerermäßigung gesprochen wird, so ist diese Hoffnung als sehr problamatisch zu bezeichnen. Jedenfalls würde sie keineswegs die "den Kleinstädtern auferlegten höheren Ausgaben durch Verlegung der Amtsgerichte kompensieren. Mit hin wird es gut sein, wenn man die Hände davon läßt. Pfingsten daheim! Dresdner Brief. In ganz Dresden gab es große Wäsche. Kein Trockenplatz war mehr frei, keine Mangel war zu haben. Aergerlich irrten Dresdens Frauen mit ihrem Korb voll Wäsche in den Straßen umher, vergebens! Die notwendige Glätte wäre ihnen versagt geblieben, wenn sie nicht geduldig dis in die späten Abendstunden gewartet hätten. Aber was tut man nicht alles, um zu Pfingsten schöne weiße Gardinen und Stores an den srischgepuhken Fenstern leuchten zu sehen? Papa wandt« schüchtern ein: „Wozu der Aerger, die Hetz? Wir sind ja doch zu Pfingsten nicht daheim!" Aber die teure Gattin, sein angetrautes Glück, behielt dtesesmat Recht; denn nichts war «S mit der zweitägigen Tour in die Sächsische Schweiz! Nichts! Was macht man da? Man bleibt einfach zu Hause! Mas ^des einen Freude ist, bedeutet dem andern Schmerz. Papa schmunzelt. Erstens war es gar nicht so dringend nötige daß bei dem schauderhaften Regenwetter noch ein neuer Hut für die Gattin gekauft werden mußte. „Nach Pfingsten ist «S sowieso billiger, und dann hast du es auch bequemer mit dem Kaufen und Ausstichen. Deiner Wonne, teure Ludmilla, drei Stunden lang zur Verzweiflung sämtlicher Verkäuferinnen Hüte aufzuprobieren, — klaffen nennt man «S ja wohl? — kannst dul dann nach Herzens lust ftöhnen. ,Sie protestiert, aber er hat das Geld vorläufig in >der Tasche behalten und wird im Lause des Sommers noch einige Ausreden finden, bis er dann mit Berechtigung sagen darf: „Jetzt hat es für diesen Sommer überhaupt keinen Zweck mehr." Freilich, Dresdens Geschäftsinhaber murrten wegen der wenigen Einkäufe. Noch mehr aber murrten di« Wirt« an all den schönen Ausflugsorten in Dresdens Umgebung. Sie halten aller hand angeschafst, um dem Ansturm hungriger Gäste begegnen zu können, und die wenigen, die bei ihnen ansprachen, bekamen un gewöhnlich große Portionen. .Denn nun war'S ja gleich, die Vor räte wurden sonst schlecht. - Ob sogar wenig« daheim blieben? Ach nein. Unsre wander- frohe Jugend scheut sich vor keinem Wetter. Sie wollen den Frühling draußen genießen, den Flieder blühen sehen, den Kuckuck rufen hören. Lin Lodenmantel oder die Windjacke schützen vor Unbill des Wetters, und Frohsinn und Lieder gedeihen auch bei trübem Tag. In der Jugendherberge am Abend ist's auch gut sein; wenn man gewandert ist, schläft sich's auf rauhem Lager so prächtig, wie im weichesten Bett. Die Alten daheim, — ost sind sie garnicht so alt, die Jugend aber hat das holde Vorrecht, alles was über die Mitte der Lebens zeit hinausgeht, ins alte Lisen zu rechnen, — diese Alten machen es sich in der leeren Wohnung desto bequemer. Niemand stört ihre ausgiebige Mittagsruhe, keine hungrigen Buben lechzen nach dem Feierkagskuchen, und ein Spaziergang Lurch den Großen Garten am Nachmittag ist auch mal was schönes! Pfingsten daheim! Es ist gar nicht so schlimm, wie man es gedacht hat. Die Wohnung prangt im festlichen Schmuck, den man sonst gar nicht nach Gebühr würdigt, und auch sonst kann manches erledigt werden, was schon längst an die Reihe kam. Schützens wollten einmal auf den Rathausturm steigen und Müllers hatten es sich seit vielen Jahren vorgenommen, am Fest tag die Gemäldegalerie aufzusuchen, was nicht mehr geschehen ist, seitdem sie zur Schule gingen. Na ja, und damit dieser Vorsatz auch wirklich einmal ausgefllhrt würde, haben sie sich ^Schwester und Schwager aus Zitschewig eingeladen, die als „Ausländer" dl« Sehenswürdigkeiten der Kunststadt Dresdens schon längst gern besichtigt hätten. Der Regen hat nachgelassen, hie und da versucht gar Frau Sonne mit gutmütigem Blinken die Wolkenwand zu durchbrechen. Dresdens Straßen sind so schön reingewaschen, «daß auch die schlimmsten Autos keinen Staub oufzuwirbeln vermögen. Die ' Gärknersleute in Leubnitz, Brießnitz oder Reick brauchen ihren Sala^nch^zu^ießen^undindei^untgMumt«nSchre^Mrten wird der Kaffee in der Laube getrunken. Zwar in der Pelzjack«, aber doch an frischer Luft. Ist das nicht Erholung? Zwei freie, arbeitslose Tag« im steten Trott des Alltagslebens! Ob auch einmal zu Pfingsten der Himmel trübe verhangen ist, waS schadet das? Fröhliches Pfingst- wetter im ^Herzen macht auch di« schlimmsten Wolken zu schänden. Und Großmütterchen dort auS der „Aeberlausih" tagte in solchen Fällen immer, „Derhoam is derhoem," und „S'ward schun wierder warmer waarn!" Regina Berthold. Kirchliche Nachrichten. Sonnabend, den 25. Mal 1S2». Dippoldiswalde. Abends 7 Uhr Durmblasen. Nun bitten wir den heiligen Geist. — Komm heiliger Geist, Herr« Gott. — Meinen Issum laß ich nicht. Iohnsbach. 2 Uhr Beichte und Abendmahl. Trinitatisfest, Sonntag, den 26. Mal. Text: Joh. 3, 1—IS. Lied: 157. Ephorl«: Kirchenvisitation in Liebenau durch OKR. Michael. Dippoldiswalde. ff-S Uhr Beichte und heiliges Abendmahl in der Sakristei: Pff Mosen. S Uhr Predigtgottesdienst: Pf. Mosen. Abends 8 Uhr Bibelstunde der Iugendvereine im Diakonat: Pf. Mosen. Bärenburg. ff»4 Uhr Kindergottesdienst in Ler Kapelle. 5 Uhr Predigtgottesdienst in der Kapelle: Pfarrer Müller—Schmiedeberg Hennersdorf. ff,11 Uhr PrediglgotteSdienst. Höckendorf, ff-9 Uhr Beichte zum heiligen Abendmahl. 9 Uhr Hauptgottesdienst. ffM Uhr Kinoergottesoienst. 2 Uhr für Lie konfirmierte Jugend. Iohnsbach. ff-9 Uhr PrediglgotteSdienst mit anschließendem Abendmahl. Kipsdorf. Nachmittags 5 Uhr Predigtgottesdienst. Kreischa. S Uhr Predigtgottesdienst. 10.15 Uhr Beichte und Feier des heiligen Abendmahles. 10.45 Uhr Kindergoltesdienst. 3 Uhr TaufgotteSdienst. Poffendorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst, anschließend Beicht« und Abendmahlsfeier: Pfarrer Fügner. Reichstädt, ff-9 Uhr Predigtgottesdienst, anschließend Beicht« und heiliges Abendmahl. Reinhardtsgrimma. ff-S Uhr PreLigtgotteSdienst. Ruppendorf, ff,9 Uhr PreLigtgotteSdienst mit anschließender Abendmahlsfeier. Sadisdorf, ff-9 Uhr PreLigtgotteSdienst. Seifersdorf, Kirchgemeindetag. 9 Uhr Predigtgottesdienst mit anschließender Kirchgemeindeverfammlung im Vereinszimmer Les Gasthofs. Schellerhau. 11 Uhr Predigtgottesdienst: Pfarrer Müller— KipSdorf. Schmiedeberg. Kirchweihfest. 9 Uhr Festgottesdienst, an schließend KindergotteSdienst. Schönfeld. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Gemeinde gläubig getaufter Christen. Schmiedeberg. Lutherplatz 23. Sonntag, 26. S„ 9 Uhr Got tesdienst. 10 Uhr Sonntagsschule. ff«5 Uhr PreLigtgotteSdienst. Oelsa. Am Bach 11, bei H. Geißler. Sonntag, 26. 5., ff,1ü Uhr Predigtgottesdienst. Dippoldiswalde. Hotel goldner Stern. Dienstag, 28. 5., abends 8 Uhr Bibelstunde. NKU/ü! irr U.6MSS7t5 l.ici1I5picl.7tiLMLK pk/mL Heute Freitag ff-9, Sonnabend ff-9, Sonntag 6 und ff-9 Uhr Harry Liedtke in dem erstklassigen Gesellschaftsfilm »DLE SxrLELErLiR« In weiteren Hauptrollen Gräfin Agnes Esterhazy, Jack Trevor u. a. Hierzu das reiche Beiprogramm. Der Film bürgt für Qualität! HaiMiWll sofort gesucht Roter Hirsch, Dippoldiswalde Junge Ganse : stellt zum Verkauf am Ferkel- ' markt Max Mühle Ruppendorf Drucklactrerr : Lari Zeture Alle aktiven sowie ehemaligen Mitglieder des Clubs werden WtjW MsWMW für Dienstag, den 28. Mai, abends V-9 Uhr, nach dem Club- lokal «lngeladen. Die Einberufer. WNMWWiS Sonntag, am 26. Mai Vogeiscllieken im oberen Gasthof Festzug 2 Uhr Tanz 4 Uhr ff-2 Uhr Versammlung Eingeführte Gäste sind herzlich willkommen Hierzu ladet freundl. ein der Gesamtoorstand ».44 »MlW« WM« Sonnabend und Sonntag, den 25., und 26. Mai Fahnenweihe Sonnabend: 8 Uhr Begrüßungsabend in der Turnhalle Sonntag: Weckruf, Kirchgang, ob 10 Uhr Plahmusik 1 Uhr Weihe der Fahne, anschließend Festzug 4 Uhr Kommers in der Turnhalle Anschließend auf beiden Sälen! Musik, ausgeführt von der Kapelle des 10. Infanterie-Regiments Obermusikmeister Thiele Einem zahlreichen Besuch fleht entgegen der Gesamtoorstand EM Stauden für Schnitt und für Einfassung, Alpine Stauden in 50 Sorten. Tomatenpflanzen mit Topfballen, 100 Stück 8.— Mark. Efeu und andere immergrüne Pflanzen für den Friedhof. Sämtliche ange führten Pflanze» sind in jeder Menge lieferbar. Ausführung von Balkon-Beet- und Friedhofsbepflanzung sachgemäß. Verlangen Sie Preise unter Angabe der Menge frei Haus. I» L I I Pelargonien,Efeu-Pelargonien, ss'MlIlNlIIII Fuchsien, Petunien, Hänge- lülllüNelken, Lobelien, Begonien, wlllltlülllllEalvien, Chabaud-Nelken, 100 Eiück 8.- Mark, Land- neiken, Dahltenjungpflanzen in 1VV Sorten, Baumschulen, Seife« bei ^«4!* «»YNrLgp — Dippoldiswalde, Ruf2V4. ---- 2 starke Lucktküke 1 hochtragend, 1 worunter das Kalb steht, sind zu verkaufen oder auf Schlachtvieh zu vertauschen. »lax Keller, Odercaroäott WM kaUrrSUvr Ek?e.brrg,äruböbör o «WM«! U Klocken Scdlvsser » W WM, WlMli R Xarkt — iMMWlWlMI. ZurFahnenwethe des Gesang vereins stellt der Verein ff«1Uhr mittags tm Lindengarten. Anzug: Turner möglichst weiseHose, Tur nerinnen Rock, passiv dunkel, Knaben- und Mädchenabteilung Turnanzug resp. blauen Rock. Abmarsch Punkt V-1Uhr. Zahl reiche Beteiligung, auch zum Be- grüßungsabend, erwartet der Turnrak. MM (Preußen) von Sandboden, pro Zentner 4.40 M. Kat noch abzu geben Rittergut Possendorf SpEs lmöelirictien Spratts MkeMlel' 8Mls Mlio kMemis MeMse frisch eingetroffen! StNiumMmMU. Suh. Rudolf Irmscher Dippoldiswalde t. Sa. Fernsprecher 306 VMM: W M Täglich frisch: Lößnitzer Spargel neuen Blumenkohl, Schalgurken Tomaten, Rhabarber 3 Pfd. 50 H Salat St.10H, Spinat Pfund 15 Radieschen 2 Päckchen 25 H bei Bruno Haman» HLHnerangenmittel und Tinkturen Miller-Drogerie, MstM klubmSdel ML v. kaävllorit, Altenberger Str. karden - kirnis kukboüeniaek lerpeniinöl pinsel voIknerHvaeLs kill empkieklt ML Fekner Gemüse-, Blumen» «ud Grassamen ä«»er-Drogerie, wl-m-vl (VONN. kl-. Seide?) reinigt!j SWmM '-"'mU.» 0. ka«letlo<ck, Spezialgeschäft