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WeitzeritzZeilung Tageszeitung unö Mzeiger sür Dippvlöiswalöe, Schmieöeberg «.A. BezusSprei«: Für «inen Monat L.20 RM. mit Zutragen, einzelne Nummern 15 Reichs. Pfennig« :: Gemeinde - Vertxmds - Girokonto Nr. 3. :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 12 548 «Ellrpe Sett»O »er «er»,», Viele» Lia« eulhLU »ie amMche« Bekaunlmachmrge« tze» Amtahaüvlmaunfchast, -e» Amtsgericht» mi» He»S!a-irai» -« Dippvl-iswal-, Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breit« Petitzeile 20 RetchSpsennige. Eingesandt und Reklamen 80 Reichspfenn-ige Nr. 118 Freitag, am 24. Mai 1929 95. Jahrgang DeranworüiS« AsdaU««? SeN« Sek«» — »mck mck Bertas r Set« i« Auf Blatt 326 des hiesigen Handelsregisters ist Heuke die Firma Steinbruch und Schotterwerk Reinhardtsgrimma, Gesell schaft mit beschränkter Haftung in Reinhardtsgrimma und weiter eingetragen worden: Der Gesellschastsoertrag ist am 22. März 1929 /13. Mai 1920 abgeschlossen worden. Gegenstand des Unter nehmens ist der Betrieb eines «Steinbruchs und Schokterwerkes auf Rittergutsflur Reinhardtsgrimma und die gewerbliche Ver wertung non Steinbrucherzeugniffen. Außerdem kann die Firma gleichartige oder andere Unternehmungen erwerben, sichan solchen beteiligen, oder ihre Rechte aus anderweiten Pachtverträgen so wie aus Einrichtungsgegenständen beliebig veräußern, vertauschen oder sonst verwerten. Das Stammkapital beträgt zwanzigtausend Reichsmark. Zu Geschäftsführern sind bestellt: s) der Kaufmann Walther Clauß in Leipzig, b) der Administrator Walther Torfs in Rein hardtsgrimma. Die Geschäftsführer vertreten und zeichnen die Gesellschaft nur gemeinschaftlich. Aus dem Geftllschaftsvertrag wird noch bekanntgegeben: Der Gesellschafter Swoboda bringt folgende Einlagen in die Gesellschaft ein: Den Pachtvertrag über aas Steinbruchgelände mit der Rittergutsherrschoft Reinhardts grimma, für welchen er selbstschuldnerisch« Bürgschaft über nommen hat und ferner eine Äntriebsmaschine, -die geeignet ist, die bei Gründung der Gesellschaft in Auftrag gegebene Maschinen anlage für den Bruch in Betrieb zu setzen und in Betrieb zu er halten. Der Pachtvertrag wird mit 7500 AM. und die Antriebs maschine mit 2500 RM. bewertet. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen nur durch den Deutschen Reichsanzeiger. 1A. A«g. 60/29. Amtsgericht Dippoldiswalde, am 22. Mai 1020. Auf Blatt 252 des hiesigen Handelsregisters, betreffend die Firma Ehrlich L Hillig Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Possendorf ist heute eingetragen worden, daß die Firma erloschen ist. 1A. Reg. 67/20. Amtsgericht Dippoldiswalde, am 23. Mai 1920. wird die weitere Schuttablagornng hinter Böhmes Maschinen fabrik an der Vorsperre. Zuwiderhandlungen werden bestraft. Stadtrat Dippoldiswalde, am 23. Mai 1929. Freiwillige Feuerwehr -"Law?- 3. Uebung Sonnabend, 25. Mai 1920, abends Punkt 8 Ubr Straßensperrung Wegen Schleußenbau und Massenschukt Ist die von Breitenau nach Oelsen (Paustmühle) führende Straße vom 27. Mai bis mit 22. Juni d. 3. für allen Verkehr gesperrt. Der Verkehr wird auf die Teplitzer- und Nasenbachstrah« verwiesen. Br eitenau, den 22. Mai 1929. Der Gemeinderat. Obercarsdorf. Pflichtfeuerwehrübung Sonnabend, am 25. d. M., abends >/-8 Uhr. Der Gemeindrat. 1 c Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Kurz vor Station Seifersdorf entgleiste heute früh die Lokomotive des Frühzuges von Hainsherg mit einer Achse. Ein Sonderzug holte die Passagiere und Post nach Bahnhof Dippoldiswalde und traf hier V«9 Uhr ein. Er fuhr dann als fahrplanmäßiger Zug kurz vor 9 Uhr wieder abwärts. Passagiere aus den aufwärts gelegenen Stationen wurden bahnseitig mit Auto hierher befördert. Ein Hilfszug war für die Eingleisungsarbeiten beordert worden, so daß die Strecke auch bald wieder frei war. — Die Kraftwagenlinie Dresden—Olbernhau—Marien berg hat bisher viel Zuspruch gefunden. Ganz vom Pfingst verkehr abgesehen, sind die Wagen immer gut besetzt, oft übervoll, ein sichtbares Zeichen, wie notwendig auch diese tägliche Verbindung des westlichen Teiles unserer Amts hauptmannschaft mit der Bezirksstadt und mit Dresden ist. Man kommt ja mit dem Kraftwagen von Bienenmühle und Frauenstein wesentlich schneller nach Dresden als mit der Eisenbahn. Die Einrichtung eines Mittagskurses wird sich in nicht ferner Zeit nicht mehr umgehen lassen. Zu wünschen wäre, daß auch immer genügend Reserveplätze (ev. Reserve- wagen) bereit gehalten werden, damit nicht in Dresden Passa giere nach Dippoldiswalde zum Aussteigen gezwungen und auf andere Kurse verwiesen werden, oder in den Unterwegs stationen Passagiere Zurückbleiben müssen. Man darf nicht unbeachtet lassen, daß die Linie auch dem Verkehr der an der Strecke liegenden Ortschaften mit Dippoldiswalde dienen soll und dienen muß und daß der Bezirk ein volles Jahrzehnt lang hohe Garantiesummen aufgebracht hat, die Teilstrecke Dip poldiswalde—Bienenmühle lebensfähig zu machen und daß KVG. jetzt, wo die Linie soweit ist, sie „eingesackt' hat. — Der Verkehrsverband für die Sächsische Schweiz und bas östliche Erzgebirge, dessen jüngstes Mitglied Dippoldis walde geworden ist, hat einen kräftigen Aufstieg zu verzeich nen. In der kurzen Zeit seines Bestehens zählt er 127 Mit glieder, darunter 65 Gemeinden mit über 900 000 Einwoh nern. Das große Verbandsgebiet ist in 26 Vertrauens- männerbezirke elngeteilt worden, welche S Bezirksgruppen bilden. Dippoldiswalde gehört zur 5. derselben, zum „Weihe- rihtal'. Der Verband ist Mitglied des „Sächsischen Ver kehrsverbandes'. Auf dem Gebiete der Verkehrsforderung beschäftigte sich der Verband mit dem Wiederaufbau in den Kataskrophentälern, dem Bau von Talsperren im Müglitz- und Gottleubakale, mit der Einrichtung neuer Kraftwagen- llnien, Erschließung der Sächsischen Schweiz, mit Wünschen gegenüber der Reichsbahn und Reichspost, mit Schiffahrt, Luftverkehr und Straßenbau. Die Verkehrswerbung geschah durch Herausgabe von Werbearkikeln, Prospekten, Merbe- faltblättern, Plakaten, Gemeinschaftsreklame, Lichtbilder serien, Merbebeitragsmarken. Man beteiligte sich an der „Didega'-Ausstellung in Leipzig und erhielt eine Ehren urkunde für ganz besonders hervorragende Leistungen und Förderung der Ausstellung. Auf der nunmehr eröffneten Dresdner Iahresschau .Reisen und Wandern' hak der Ver band vorteilhaft in eigener Koje ausgestellt. Zur Erlangung weiterer Mittel für die Verkehrswerbung ist dem Landtage eine Denkschrift über die wirtschaftliche Notlage des Frem denverkehrs in der „Sächsischen Schweiz' und im östlichen Erzgebirge überreicht worden. Dippoldiswalde. Vor dem hiesigen Schöffengericht stand gestern der am 39. 3. 1003 geborene und in Lungkwitz wohn hafte Ofensetzer Friedrich Okto. Am 27. Oktober v. 3. gegen 6 Uhr abends hatte er auf Ler Bezirksstraße zwischen Kreischa und Lungkwitz zu dem Bezirksoberstratzenwart Erter aus Lungkwitz bet Gelegenheit einer Auseinandersetzung, die er mit ihm über dessen dienstliche Obliegenheiten hatte, zu Gehör unbeteiligter Wegebenutzer gesagt: „Die vom schwarzen Turnverein hält er nicht an." Damit meinte er, baß Erler seine strahenverkehrs- polizeilichen Pflichten nicht unparteiisch ausüb«. Weiter sagte er: „Den werden wir schon einmal Kriegen, der ist so bumm, wie wir alle zusammen nicht sind." Als endlich Erler mit Bezug auf seine Dienstuniform sagte: „Sie wissen, wer ich bin und was ich bin", antwortete er: „3a, Straßenkehrer." Wegen dieser Beleidigungen erhielt der Angeklagte im März d. 3. «inen Strafbefehl über 40 R.-Mark Geldstrafe. Dagegen legte er Einspruch ein und bean tragte gerichtliche Entscheidung. 3n der gestrigen Hauptverhand- luna wurde er wegen Beleidigung zu 25 RM. Geldstrafe, Hilfs weise 5 Tage Gefängnis und Mr Tragung der Kosten verurteilt. Der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde wurde di« Befugnis zuaesprochen, innerhalb eines Monats nach Rechtskraft des Ur teils den anstehenden Teil des Urteils durch einwöchigen Aushang an der Gerichtstafel auf Kosten des Angeklagten öffentlich be kannt zu machen. — Weiter war der Geschäftsvermittler Max Petschow in Dresden angeklagt, in rechtswidriger Absicht eine in ländische öffentliche Urkunde verfälscht und von der Fälschung zum Zwecke einer Täuschung Gebrauch gemacht zu haben. Der Be schuldigte erschien am 3. 3anuar 1929 bei der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Dippoldiswalde, um einen bei diesem Gericht zu sei nen Gunsten hinterlegten Geldbetrag in Empfang zu nehmen. Von den mitwirkenden Beamten wurde dabei zu Protokoll der Hinlerlegunosakten «in EmpfongSbekenntnis niedergeschrieben, dem Beschuldigten vorgelesen, von ihm genehmigt und mit seinem Namen unterschrieben. Darauf unterzeichnet« der Urkundsbeamte das Protokoll und schloß es damit ab. Nach Schluß der Amts handlung erbat sich der Angeschuldigte die Niederschrift, angeb lich, um sich Notizen zu machen, nochmals aus und fügte dabei be wußt unberechtigt und ohne daß es zunächst bemerkt wurde, vor seiner Namensunterschrift den Vermerk ein: „Unter Vorbehalt." So gab er die Akten zurück. Er tat das im Bewußtsein der Un zulässigkeit, um ein weiteres Beweismittel für seinen mehrfachen erklärten Vorbehalt gegen die Rückzahlung in einer Aufwertungs angelegenheit zu schaffen. 3n der gestrigen Hauptverhandlung wurde der Angeklagte wegen Urkundenfälschung an Stelle einer an sich verwirkten Gefängnisstrafe von einer Woche zu 50 RM. Geldstrafe verurteilt. Er hat auch die Kosten des Verfahrens zu tragen. Dippoldiswalde. Heute vormittag gegen V-11 Ahr kreiste ein Flugzeug mehrmals über unserer Stadt. Es flog ziem lich lief, so daß manche annahmen, es wolle landen. — Morgen Sonnabend abend soll im „Roten Hirsch" die Jagd der Abt. B. hiesiger Skadlflur anderweit verpachtet werden. — In den Ar-Ni-L ich k spie len wird mit dem Großfilm „Die Spielerin" auch diese Woche wieder ein her vorragendes Programm geboten. Die Hauptrolle hak Harry Liedtke, die gern gesehene Filmgröße. Ein reichhaltiges Beiprogramm wird außerdem noch geboten. Reichstädt. Der Zugendverein „Edelweiß' hält am Sonn tag sein diesjähriges Vogelschießen im oberen Gasthofe ab. Reinhardtsgrimma. Es war immerhin ein gewagtes Unternehmen des hiesigen Turnvereins, die schon wiederholt aufgeführke Operette „Das Blumenmädel" am 1. Pfingst- feierkag nochmals aufzuführen. Doch der optimistische ge sinnte Teil des Vereins, der diese dritte Aufführung schließ lich durchgefetzt hatte, hak sich nicht getäuscht. Der Besuch war sehr gut und die Aufführung selbst konnte sich ihren Vor gängern würdig anschließen. Für eine durch Trauer verhin derte Darstellerin war Frl. Happaksch, Dippoldiswalde, be- reikwilllgst eingefprungen. Frl. Happatsch spielte großartig und verstand es, sich geschickt in die immerhin fremden Ver hältnisse einzusplelen. Die musikalische Leitung hatte Kantor Schneider übernommen. Er hakte Sänger und Musik, welche vom 10. Inf.-Reg. Dresden gestellt wurde, und sehr gut spielte, fest in der Hand. Glückauf zu einer neuen Auffüh- s rung im nächsten Jahre! i Glashütte. Wie störend die vorbeifahrenden Züge an der Dresdner Straße auf den Verkehr auf dieser wirken, davon zeugte gestern nachmittag V«6 Uhr ein Zusammenstoß eines Motorradfahrers mit einem im oberen Müglitztals beschäf tigten Bauarbeiter, der sich auf seinem Fahrrad auf dem Heimweg befand. Dem Motorradfahrer Zahn aus Alten berg, der übrigens ganz langsam fuhr, aber sich etwas links! auf der Straße befand, da er einem Kreis spielender Kindev auSweichen mußte, fuhr der Arbeiter Zimmermann aus Haus dorf ins Motorrad, wobei natürlich das schwächer gebaute Fahrrad, Vorder- und Hinterrad und sogar das Kettenrad gänzlich verbogen wurde. Letzterer bestand auf einer sofortigen polizeilichen Feststellung Les Tatbestandes, da er ja am mei sten geschädigt, wenn auch nicht ganz schuldlos Mar, indem er nämlich sein Augenmerk auf den vorbeifahrenden Zug ge richtet hafte. Der Polizeihaupkwachtmeister Knöfel war auch sofort zur Stelle und die Sache findet jedenfalls insofern ihren Abschluß, indem Zahn dem Geschädigten sein eigenes Fahrrad zur Verfügung stellen will. Ein nennenswerter körperlicher Schaden war bei beiden nicht festzustellen. Dresden. Auf dem Parkplatze der Wallstrabe verschwand am Pfingstsonnabend ein Opel-Kraftwagen. Der Magen wurde am Mittwoch von einem Polizeibeamten Ler Ver kehrsüberwachung in Striesen angehalten und der Führer, ein 21 Jahre aller Markkhelser, festgenommen. Er gibt an, Len Wagen in Besitz genommen zu haben, um während Ler Feiertage Spazierfahrten zu unternehmen. Von Lieser Ge legenheit habe er auch ausgiebig Gebrauch gemacht. Dev Kraftwagen wurde seinem Eigentümer wieder zugestellk. Leipzig. Am Mittwoch wurde im Straßenbahnhof Leip zig-Dölitz beim Rangieren der auf dem TritLrett eines Wa gens stehende Straßenbahnschaffner Schneider von einem seitlich herankommenden Magen erfaßt, wobei er schwere Verletzungen am Kopfe sowie Brustquetschungen erlitt. Er wurde mit Sem Rektungsauko nach dem Krankenhaus ge bracht. Leipzig, 23. Mai. Auf Ler Landstraße nach Leipzig er eignete sich kurz vor Schkeuditz ein schwerer Autvunfall. Ein mit 2 Personen besetztes Motorrad wollte einen Personen kraftwagen überholen, kam zu Fall und schleuderte die bei den Fahrer aus Las Straßenpflaster. Sie erlitten so schwere Verletzungen, daß sie nach kurzer Zeit starben. Der Kraft wagen bremste plötzlich ab, wobei die Insassen des Autos in den Graben geschleudert wurden, und ebenfalls schwer ver letzt wurden. Warnsdorf. Der Autounfall bei Neueibau i. Sa. hat ein zweites Todesopfer in der Person des über 50 Jahre alten Färbereifabrikanten Jahn gefordert, der am Dienstag der erlittenen schweren Verletzung (Bruch der Schädelbasis) er legen ist. Für das Leben seiner Frau und der Witwe Zech ner, die gleichfalls verletzt wurden, besteht keine Gefahr. ErasZeMlillMMWktM MriMsen MM. Dr. Eckener steuert den „Graf Zeppelin" in den Heil mathafen. — Toulon, 23. Mai. Dr. Eckener ist aus drin genden Wunsch des Kapitäns Lehmann entgegen seinen ursprünglichen Absichten doch nach Toulon zurmckge- kehrt. Die Gründe sind hier unbekannt. Man spricht jedoch von politischen Rücksichten. Dr. Eckener wird also selbst das Luftschiff nach Friedrichshafen steuern. Toulon, 23. Mai. Nachdem sich die Passagiere um 19,30 Ilhr an Bord des Luftschiffes Graf Zeppelin begeben hatten, erfolgte um 20,19 Uhr der Start, der glatt von statten ging. Das Luftschiff erhob sich bei gutem Wetter leicht und nahm Kurs auf Marseille. Vor dem Start zum Rückflug nach Friedrichshafen legte Dr. Eckener am Denkmal der verun glückten Besatzung Les französischen Luftschiffes „Dixmuide" einen Kranz mit Ler Inschrift nieder: „Kommandant unbBe- sahung des Gräf Zeppelin den Kameraden der Dixmuide". Um 21,30 Uhr wurde das Luftschiff in Hellem Mondenschein übeb Marseille mit Kurs auf das Rhonetal gesichtet. Nach einem Funkfpruch des Graf Zeppelin befand sich das Luft schiff um 23,15 Uhr über Valence. Um 24,25 Uhr wurde Lai du Bourget überflogen, um 1,05 Uhr war es über Genf, um 1,35 Uhr über Lausanne und nahm Kurs auf Freiburg (Schweiz). Ws MM Wt MM. Friedrichshafen, 24. Mai. Das Luftschiff Graf Zeppelin ist um 5,10 Uhr glatt gelandet. Es war erst zwischen 6 und 7 Uhr erwartet worden, hat also eine sehr gute Fahrt gemacht.