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Nllyl. ^az weroe n»c!, mir Lyar-nuri eiwas Nllyer vezaperi. „Dem steht nichts im Wege. Kapitän." - ^ar-Nun y.eu .emem -ou« ruy.g „ 78 - „Da« ist sehr schön," lobte er leinen East. „Wenn das meine Erina wüßte, würde sie sicher auf der Stolle meine Frau. Aber fie wohnt viele Stunden Wegs von hier. Ah, stehst du, La weiß ich einen zweiten Wunsch. Sch will das meiner Erina erzählen können, ohne erst nach dem Dorfe zu lausen." Ohne eine Miene zu verziehen, sagte .Blitz: „Was du wünschst, wird wahr, doch warte zwanzig Jahr." „Nicht so lange, um Sottos willen!' schrie Zöchen, ober es war schon zu spät. Müde sank sein Kopf auf das Lager, und als er aufwachte, waren zwanzig Zohre herum. „Hier, bitte," sagte Blitz, der noch immer an seinem Bett hockte, und hielt ihm eine schwarze Muschel hin. „Sprich nur, deine Trina hört's und wird dir gleich ant worten." Wirklich, das war Trinas Slimmo, die ihm da entgegonklang. Eilig erzählte er ihr, daß seine Hütte ein richtiger Feenpalast geworden sei, und fragte sie, ob sie nun wohl seine Zrau werden wolle. „Das müßte ich erst gesehen haben, ehe ich cs glaube!" sagte Trina vorsichtig. „Dann, sa!" „Schnell, schnell l" rief Zoche» dem Blitz zu. „Nun mach', daß meine Trina alles hier sehen kann, ohne erst den weiten Weg zu gehen." „Was du wünschst, wird wahr, Doch warte zwanzig Zahl." „Ach, du liebe Zoit, so langol" seufzte Zöchen. Da ivar er auch schon ein geschlafen. Und nun schläft er noch immer, während der Blitz in seiner Hütte herum- fpukt und einen Apparat zum Fernsehen baut. Was aber der Zöchen sagen wird, wenn «r oufwacht und seine Trina steht, die in zwischen S0 Zahre älter geworden ist, das verzähle ich euch erst, wcnn's so weit ist, Q o Zahlenrätsel. Von Siegfried Pruskiel. 1 2 Z 4 5 Z Deutscher Dichter, 2 4 4 2 Männlicher Vorname, Z. 5 Z Lebensgemeinschaft. 4' Z Z Getränk, 5 2 Z 5 Z Bodenerhebung, ö I > Z Landwirtschaftliches Gerät.! Silbenrätsel. Von Heinz Mesmann. a -- bu — dämm — de — dom — dil— e — e — form — ha — Hai — har — — i — i ka — Ko — laus — le — li — mo -- na — na — nacht — neu — ni — ni — ui — o — o — pfaff — ren — ri — ris — sa — schong — fhing — ton — turn — u — um — ve — vi — wa — wa — xos — ze. Aus vorstehenden 4S Silben sind 18 Wörter zu bilden, deren erste und lohte' Buchstaben, letztere von unten nach oben gelesen, einen Sinnspruch ergeben. Die einzelnen Wörter bedeuten: l. Männlicher Vorname, 2. Göttin dos Streites, ö. Woib- lichor Vorname, 4. Vogel, 5. Dienstkleidung, S. Blume, 7. Deutsche Stadt, 8. Inselgruppe, y. Abschiedsgraß, tS. Planet, II. asiatische Stadt, -2. nordamerikanjschs Stadt, 1Z. Frucht, 14. Musikinstrument, 15. dtadt in Deutschland, Ib. Mädchsnnams, 17. Insel im ägäischen Meer, 18. Silbisches Tier. Aätsellösuugcn aus Nr. 17. Besuchskarteurätsel: Bildhauer. — Sil benrätsel: Erna, Nabe, Sanftmut, Tiegel, Potsdam. Regensburg, Odenwald, Baden, Eimer, Nürnberg, Donau, Adler, Nase, Nonne, Linde, Oder, Brions, Else, Neiße. Erst proben, daun loben. — Ouadraträtsel: Etat, Tube, Abel, Teil. — Zahlrurätjel: Webstuhl, Esel, Bett, Seele, Tee, Uhu, Hut, Leu. — Segensatzrätsel: Georg. Maimädel. Von Müller-Rüdersdorf Mein Mädel ist ein Maienkmd, Gewiegt vom frohen Frühlingswind, Und ist sein Sinn, der freie, Wie eine sunge Maie. Aus meinem Mädel loht der Lenz, Doip Hoffnung windet grün Gekränz. Lin Ränklein, sonngesächelt, Ls maiciilieblich lächelt. Mit meinem Mädel ist erwacht Lenzlust mir neu noch Winternachl. —> Lin Slöcklein, blüh von Maienschei». Klingt es mir sel'gen Sommer ein.