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MLr-e »e Sulchen ab. Man trockne während der Wparaekett die Schalen auf einem Vogen Papier und lege diesen in den Bratvfen. Sind die Schalen ganz deocken, so bindet man sie zu eklem kleinen vündeö chen und hebt sie gut und trocken auf Atts dem Lebe« der Fische« Wärme «iw Areßlirfi. Während warmblütige Tiere bei kühlerer Tem, peratur in der Regel mehr Futter brauchen als bet Wärme, so kann man bei den Fischen die entgegen« gesetzte Beobachtung machen. Diesbezügliche Unter suchungen werden in der Weise vorgenommen, daß man Fische eine Woche lang in einem Wasser von 20 Grad E. Wärme hielt und genau maß, wieviel sie während dieser Zeit fraßen. Dann kamen die glei chen Fische in Wasser von 10 Grad Wärme und wurden hier drei bis vier Wochen lang gehalten, worauf man sie für zwei weitere Wochen wieder in das wärmere Wasser zurücksetzte. Auch innerhalb die ser Zett wurden die von den Fischen verzehrten Fut termengen genau abgemessen. Sehr auffällig zeigte sich im Verlauf dieser Ver suche, daß die Fische, die im warmen Wasser viel gefressen hatten, so bald sie in das um 10 Grad küh lere Wasser gelangten, ganz plötzlich die Freßlust ver loren, ja, daß sie fast nur mehr etn Drittel der Nahrungsmenge zu sich nahmen, die sie im warmen Wasser gebraucht hatten. Der Appetit der Fische hob sich auch nicht nach der Gewöhnung an das kühle Wasser, stieg aber sogleich wieder, als man sie in das Warmwasser zurückbrachte. Die normale, d. h. starke Freßlust, die man an fangs im warmen Wasser beobachtet hatte, trat erst nach zwei Wochen wieder auf. Jungfische z. B. hatten im warmen Wasser jeden Tag Futtermengen bis zu einem Sechzehntel ihres Körpergewichts gebraucht Himmelfahrt Christi. Der Heiland verläßt am Himmelsahrtstage die neuverjüngte Erde, die prangt in den erquickenden Far ben des werdenden Lenzes, läßt uns, die Christenheit, allein im blühenden Gottesgarten. Daß das in dieser Zeit neuen Lebens geschieht, darin liegt Symbol und Trost. Sein Abschied von die ser Welt ist mit Blumen und frischem Grün umrankt, ist kein Abschied also, der traurig stimmen soll, denn den Heiland veranlaßt nicht der Tod — den hat er ja Ostern überwunden — zur Rückkehr zum Vater, sondern die welterlösende Tatsache, daß seine Mission nun im ganzen Umfange erfüllt ist. Der Gottessohn geht von uns, um uns zu zeigen, daß auch für uns der Tod kein Abschluß für immer ist, sondern daß der Tod auch uns die Himmelfahrt bedeutet. Darum kommt keine Trauer auf, sondern Freude beherrscht die Stunde, eine Freude, der die neue Zauberwelt einen Herz- und augerquickenden, prangenden Rahmen gibt. „Empor die Herzen!" so fordern der Gotteshäuser Glocken die Christen auf zum frohbewegten Empfinden, läuten die ersten Frühlingsblümelein, flüstert der Bäume erstes zartes Grün, wispert im linden Wind der lebensprießendc Halm auf grüner Au in jungwogender Saat. Empor die Herzen! jubilieren die kleinen Sän ger im hochzeitlichen Federkleide. Menschenkind! Aufwärts soll es dich ziehen, zu deiner eigentlichen Heimat, zu deinem Gott, dessen Sohn heute diese schöne Welt verläßt, um zu seinem Vater zurttckzukehren in ein noch schöner prangendes Reich, das einstens auch dir eine bleibende Stätte bieten wird, wenn — du willst! Freilich ist mit des Heilandes Himmelfahrt für unseren Geist eine kurze Zeit des Alleinseins ver bunden. Es ist eine kurze Zeit nur! Pfingsten wird ja, also in wenigen Tagen, des Erlösers Versprechen erfüllt: „Ich werde euch einen anderen Tröster senden, den Geist der Wahrheit!" Darum ist der Tag der Himmelfahrt für uns ein Tag der Freude und der Hoffnung, darum ziehen wir in die Natur hinaus, die so lockend uns einlädt zu frohem Wandern, die uns heute aber auch mahnt, ein dringlich und zwingend: „Empor die Herzen!" /X Herabsetzung der Patzgebühren. Wie der amt liche Preußische Pressedienst mttteilt, tritt mit Wirkung vom 18. Mai d. I. folgende weitere Neuregelung der Paßaebühren in Kraft: Für die Zulassung von Sam mellisten als Paßersatz sind als Gebühren 0,50 RM. für jeden Teilnehmer an der gemeinschaftlichen Reise, jedoch mindestens 5 RM., und bei einer Teilnehmer zahl bis zu 100 Personen höchstens 10 RM., bis zu 500 Personen höchstens 20 RM., über 500 Personen höchstens 50 RM. zu erheben. Sächsische Politik. Die Wahlrede Graf Westarps in Sachsen. In einer Wählerversammlung in Plauen sprach Graf Westarp auch über die Pariser Verhandlungen. Er führte u. a. aus, daß sich die Nachrichten, daß in Paris tatsächlich nur noch die Festsetzung des Jahres- tributs auf 2000 Millionen zur Erörterung stehe, immer mehr verdichteten. Dr. Schacht habe sich jetzt in Paris zur Annahme weitgehenderer Forderungen als bisher bereiterklärt. Schon das weit über alle Möglichkeiten hinausgehende Angebot von 1650 Millionen auf 37 Jahre sei von Dr. Schacht nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen gemacht worden, die mit ihrem Festhalten am Transfer- und Auf bringungsschutz deutlich zeigten, daß auch er Deutsch land nicht für fähig halte, bedingungslos die Gewähr für die Summe zu übernehmen. Sollte er jetzt über eine erhöhte Summe und über eine erweiterte Preis gabe des Transferschutzes verhandeln, so würde er seine Aufgabe objektiver, wirtschaftlicher und unabhän giger Begutachtung verlassen und sich auf das Gebiet politischen Aushandelns begeben haben. Die Deutschnationalen blieben bet der Forderung des Zentrumsführers: „Lieber ein ehrliches Nein als ein falsches Ja." Sie fordern um -er Zukunft der Nation willen feste Nerven. Hl Sachse« verdate». Der RotfrontkämpfN-B««- ist i« Sachse« verbv* te« «wrben, damit amh daS für Pfingsten geplant« Leipziger ReiGtr^y. W dem WWafttlede». Saatenftand im Fresstaat Sachsen Anfang Mat 1W. Der Monat April brachte am Anfang eine Reihe von Tagen mit Winterwetter, erheblichen Nacht frösten und starken Schneefällen. Auch in seinem weiteren Verlaufe machte einstrvmende Kaltluft mit Nachtfrösten, Schnee- und Graupelschauern den sich zeigenden Ansätzen mil-erer WittyrunL wiederholt ein rasches Ende, so daß fast den ganzen Monat über ein außergewöhnlich rauhes Wetter herrschte. Die Ent wicklung der Wintersaaten zeigte infolge der niedrigen Temperaturen und der durch kräftige Winde verursachten Austrocknung des Bodens allgemein nur geringe Fortschritte. Die Bestellung der Sommer saaten ist in den niederen Lagen beendet und im Gebirge begonnen worden. Ihr Aufaana ist bisher nur ganz vereinzelt erfolgt. Die Bestellung von Kartoffeln und Rüben ist im Gange. Kälte und ausgetrocknete Böden verursachten den völligen Still stand des Wachstums von Klee und Luzerne. Ebenso sind Wiesen und Weiden gegenüber ihrem Stande im Vormonat noch fast unverändert. Es bestehen keine Aussichten auf baldige Behebung des sich immer stärker bemerkbar machenden Futter mangels. An Schädlingen machen sich Schnee schimmel, Drahtwürmcr und Mänse in den Winter saaten, nnd Maulwürfe aus den Wiesen bemerkbar. Für das Land sind vom Statistischen Landesamt folgende Durchschnittsnoten berechnet worden (dabei bezeichnet 1 einen sehr guten, 2 einen guten, 3 einen mittleren, 4 einen geringen und 5 einen sehr geringen Stand): Winterweizen 2,7 (3,0), Winterroggen 2,6 (3,0), Wintergerste 2,9 (2,9), Raps 3,1 (3,2), Klee 3,2 (3,1). Lnzerne 3,1 (3,0), Be(Ent-)wässerungswiesen 3,2 (2,9), ander- Wiesen 3,4 (3,0). Die eingeklammerten Zahlen beziehen sich auf Anfang Mai 1928. GdA.-SaKsengaulag. Zittau war in diesen Tagen der Sammelpunkt der im GdA. zusammengeschlossenen sächsischen Angestell tenschaft. Ans allen sächsifchcn Gauen sind die Mit glieder des großen Bundes herbeigeeilt, nm sich mit geeinter Kraft für ihre Ziele einzusetzen und den Willen nach Freiheit und Einigkeit der Angestellten schaft lundzutun. Der vorjährige Bundestag in BreSlau hatte neben rein orgauisatorisclien Auf gaben noch den HnuRzweck, mit den Staudes- iIN Oüau des Reiches in Fühlung zu treten. Diesmal galt es in Zittau die Verbiuduug mit den deutschen Freunden in der Tschechoslowakei aufzuuehmen, weshalb die Tagung nicht zu Unrecht den Charakter einer Grenzlandtagnng trug. Aus den Tätigkeitsberichten des Gauvorstehers Binding und des Gaugeschäftsführers Rodig ist fol gendes erwähnenswert. Der GDA. vereinigt auf frei heitlich nationaler Grundlage ohne parteipolitische und religiöse Bindung über 300 000 männliche und weibliche kaufmännische und technische Burean- angestellte und Werkmeister. Der Ga» Freistaat Sachsen ist mit über 36 000 Mitgliedern einer der großen Eckpfeiler der Neichsorganisation. 170 Ortsgruppen sind allein in Sachsen vorhanden. Der Mitgliederbestand hat sich im Berichtsjahr um 7 Prozent erhöht, 12 »ene Orts- grnppen konnten gegründet werden. 351 Tarifverhand- lnngen wurden geführt und «. a. 295 527 Reichsmark vor den Arbeitsgerichten erstritten. Vorbildlich ist vor allem auch die Jugend arbeit in Sachsen, die in ihrer ganzen Gestaltung eine ideelle Vertiefung aller Berufs- und Lebeus- anschauungsfragen enthält. Im August 1929 wird die sächsische GDA.-Jugcud sich am GDA.-Neichs- jugeudtag in Nürnberg beteiligen. Die meisten sächsischen Ortsgruppen besitzen Bildungsausschüsse, die sich für berufliche Fortbildungsarbeit und staats bürgerliche Erziehung einsetzen. Eine eigene Gnn- zeitschrift wird unterhalten. Nach Erstattung des Kassenberichts und Entlastung des Kassierers wurden die Wahlen vorgeuommen, die Einweihung einer Franenfrievenskirche. Den Höhepunkt der festlichen Veranstaltungen an läßlich des 25jährigen Bestehens des Katholischen Deut schen Frauenbundes bildete die feierliche Eröffnung der Frauenfriedenskirche in Frankfurt am Main, die eine Sehenswürdigkeit moderner Bau kunst ist und dem Gedächtnis der Gefallenen des Welt krieges gewidmet ist. folgende Ergebnisse zeitigten: Gauvorpeyer: Wityerm Binding- Leipzig, Stellvertreter: Geschäftsführer Oskar Rodig-Leipzig, Kassierer: Max Sauers Leipzig, Stellvertreter: Paul Grünert-Dresden, Gaubilduntzsobmann: Fritz Mlynarczyk- Leipzig, Jugendobmann: Reinhard Peppler-Leipzig, Mitglie des geschäftsführenden Vorstandes: Ernst Andrich- Dresden. Mit der Wahl von Frl. Hilde Gastorff- Bautzen als Frauenvertreterin im Vorstand wurde einem allseitigen Wunsche -er weiblichen Mitglieder entsprochen. Der Haushaltsplan wurde einstimmig genehmigt. Ferner wurde eine Entschließung einstim mig angenommen, die an die sächsische Regierung und an die anderen zuständigen Stellen weitergeleitet werden wir-, und in der es heißt: „Für den Ausbau des sächsische« Haudelsschul« «eseus fordern wir: Fertigstell««g ««- Vorlage ekteS Berufsschnlgesetzeutwurfes d«rch die sächsische Regle« r««g. Berücksichtigung -er Eigenart des Handels« schulwesens. Heranziehung der Fachkreise (Schule und Spitzenorganisation -er Arbeitnehmer* «nd Arbeit« geber-Bervände ««- -er Handelsrammer« z« dey Borberatimgen. Mitarbeit -er Angestelltenverbände in de« Kuratorien, Borstände« der Handels* und Berufsschule«, die Haudelsklafle« habe«. Bon -er sächsische« Regierung «nd von -e« Gemeinde« erwar ten wir, daß sie Sei de« Schulen, an de«e« sie geldlich beteiligt find, ihren Einfluß baranfhin ansttben ns«? Ferner fand eine große öffentliche Kundgebung statt, und es wurde die feierliche Wethe eines neuen! Gaubänners vollzogen. Grenzlandtagung des -entschen Studentenverbandes. Der deutsche Stuöentenverband veranstaltete im Linaner-Schloß zu Dresden vom 4. bis 6. Mat eine Gr-nzlandtagung. Mehr als 100 Stu- : dentinnen und Studenten aus vielen reichsdeutschen > und österreichischen Universitäten wie den auslands» s deutschen Hochschulen Prag und Brünn hatten sich § znsammengefunden. Den Kernpunkt der Tagung ' bildete die Problematik des Minderheitenrechtes und j die kulturpolitische Lage -es Auslanbsbeutschtums in ! seinen besonderen Zusammenhängen mit dem Reich. Die Tagung wurde eingeleitet durch einen Bor- trag über das Thema,, Die Ausländsdeutschen und -as i deutsche Volk", in dem Geheimrat Professor Dr. Menke-Glückert vom sächsischen Volksbtlöungs-, - Ministerium einen Ueberblick über die historische Ent« Wicklung des Volkstumsgedavckens gab und die kulx turellen Zusammenhänge zwischen dem deutschen VoW und den Ausländsdeutschen darlegte. AnschließeM sprach Freiherr von Ungern-Sternbera M fesselnden Worten über die deutsch-polnischen Be-W Hungen und die damit verknüpften MinderheMW fragen. Er wies auf die Einmütigkeit der deutsch« öffentlichen Meinung in ihrer Einstellung zu der vW nunftwidrtgen Grenzziehung in Oesterreich hin. Den Abschluß der Tagung bildete am Montag M Vortrag von Dr. Werner Rosenberg über -W Minderheiten in Deutschland, worin er ein klar« Bild der deutschen Minderheitenpolitik der Vor- mm Nachkriegszeit entwarf. Die Tagung hatte sich -A regsten Interesses der Behörden zu erfreuew Sächsisches. — All« reichsdeutschan Männ«r uni- Frauen, -ie in Sachsen wohnen und am nächsten Sonntag das zwanzigste Lebensjahr voll endet haben, können mit-wählen. Die sächsische Staatsange hörigkeit braucht man deshalb nicht W besitzen. Freilich mutz man in die Wählerliste ausgenommen worden sein. Aber nur in Aus- nohmefällen kann es Vorkommen, datz Wahlberechtigt« in diese Liste versehentlich nicht mit eingetragen worden sind. — Auf dem 2. Deutschen Nalurschutztag in Kassel wurde Dresden für 1929 als Tagungsort bestimmt. Dos geschah hauolsächllch deshalb, weil Sachsen mit seinem „Landesverein Sächsischer Heimatschuh" an der Spitz« sämtlicher Natur- und Heimatschuhvereine steht, sowohl hinsichtlich der Mitgliederzahl (über 40 000!), als auch seiner Leistungen. 3» dem stark indu strialisierten Sachsen mit seiner hohen Bevölkerungszahl hat man gerade für Natur- und Heimatschuh einen regen Sinn, da unter solchen kulturellen Verhältnissen die Natur, sowohl die Tier- und Pflanzenwelt, als auch die Landschaft, am meisten bedroht ist. Es ist erfreulich, in wie weite Kreise gerade in Sachsen der Natur schuhgedanke gedrungen ist. Nun bietet der Deutsche Naturschutz- s log mit seinen Vorträgen eine gute Gelegenheit, auch diese Bc- , strebungen in anderen deutschen Ländern kennen zu lernen und sie mit den sächsischen Verhältnissen zu vergleichen. Alle Natur- l freunde können an der Hochinleressanten Tagung teilnehmen, auch ! wenn sie nicht Mitglieder des Landesvereins sächsischer Heimat- ! schuh sind. Freiberg. Das Staüiverordnclc»Kollegium schte den Zuschuß i für das Freiberger Sladtthcatcr, das sich unter der Direktion : Erler ,pi einer führenden Provinzbühne Sachsens emporgcarbeitet i hat, auf 38 000 NM. fest. Weiter bewilligte dos Kollegium 9000 - R.-Mark zur Förderung des Museumswesens in Freiberg. Klingenthal, 5. Akai. 3n diesen Togen ist in Klingenthal und Umgegend ein 3000 Meter langer vogtländischer Heimatfilm zu Ende gedreht worden, der den Titel führt: Aus dem Reich« der klingenden Täler. Die Uraufführung des Films wird in nächster Zeit skotlfinden. Döbeln, 0. Mai. 3» der letzten Stadtverordnetensitzung wurde i die 2. Nate für das Wohnungsbauprogramm >der Stadt Döbeln sür ! 1929 bewilligt. Es ist u. a. «in grotzcr, aus 5 Häusern bestehender > und 50 Wohnungen umfassender Wohnhausblock an der äutzcren ' Bahnhofstraße vorgesehen, der durch die Gemeinnützige Baubonk errichlct wird. Das gesamte jetzt verabschiedete Wohnungsbau programm sieht di« Erstellung von 132 Wohnungen vor, für die 034 000 Mark auSgeworfen sind. Es sollen in den nächsten Jah ren jährlich mindestens 100 Wohnungen erstellt werden. Döbel«. In der letzten Sta-tveror-netensitzung wurde die zweite Rate für das Wohnungsbau programm der Stadt Döbelu für 1929 bewilligt. Es ist u. a. ein großer, ans fünf Häusern bestehender und 50 Wohnungen umfassender Wohnhausblock an der äußeren Bahnhofstraße vorgesehen, der durch die Gemeinnützige Banbank errichtet wird. Meerane. Das in Seiferitz wohnhafte Ehepaar Franz Schaden feierte das 6 0 - jährt g e Ver- mählnngsfest. Noch im Laufe des Jahres begehen dis beiden Töchter des goldenen Jubelpaares die sil berne Hochzeit. Plavcn Hier hatten sich die Vertreter fast sämt licher Schlosseriunungen Sachsens zu einer ernsten!