Volltext Seite (XML)
Weitzeritz-Zeidmg Tageszeitung an- Anzeiger für DippoMswal-e, Schmie-eberg «.A» Aetteste Setr»»r »er LezlrkG Slese« Bla« eulhäU Die amtliche« Dekauulma« -aa»i>>,,»e,»»,«»ea„e«„«„„„,„,„,»HGchG^GG^G^GG^G Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Petttzeile 20 Rsichspfennige. Eingesandt und Reklamen 60 Reichspfennige — Bezugspreis: Für «inen Monat 2.20 RM. mit Zutragen, einzelne Nummern 15 Reichs- Pfennige :: Gemeinde - Verbands - Girokonto Nr. 3. :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 12 548 BerandvsMÄgx Aedakiem; Seide Sed«a> - Druck und Verlas: «arl Se»« t» Kk»»sttw«»aVe. Nr. 100 Dienstag, am 30. April 1929 98. Jahrgang Freitag und Sonnabend, den 3. und 4. Mai 1929, sind die Dienstraume im Schloß und Bezirkshaus-wegen Reinigung nur vormittags für dringende Geschäfte geöffnet. Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde, am 29. April 1929. Die Sügewerksbesitzer Martin und Paul Eberth in Bären stein beabsichtigen den Wiederaufbau ihrer durch Hochwasser zer störten, zwischen den Flurstücken Nr. 129 für.Bärenstein links der Müglih und 1130 für Lauenstein (rechts der Müglih) gelegenen Stauanlagen. Das insamt 12,20 m breite Wehr besteht aus einer festen, 54 cm hohen Wehrschwelle, einer beweglichen, selbsttätig arbeiten den Stauklappe Bauart Voith, 1,20 m Höhe und 8.70 m Breite sowie einem Grundablaß von 1.74 m Höhe und 2.40 m Brette. Die frühere Wehrkronenhöhe bleibt unverändert, die Stauanlage wird aber um 10 m weiter talwärts verschoben. Die Unterlagen können während der Dienststunden an hiesiger Amtsstelle eingesehen werden. Gemäß § 17 der Reichsgewerde- ordnung und 8 33 Absatz 1 des Wassergesetzes wird dies mit der Aufforderung bekannt gemacht, etwaige Einwendungen gegen dieses Vorhaben binnen zwei Wochen, von dem auf das Erscheinen gegenwärtiger Bekanntmachung folgenden Tage ab gerechnet, bei der unlerzeichneten Behörde anzubringen. Einwendungen, die nach Ablauf dieser Frist erhoben werden, bleiben, soweit sie nicht auf prlvafrechtllchen Titeln beruhen, wegen Fristversäumnis unberücksichtigt. L — B 18. Dippoldiswalde, am 27. April 1929. Die Amtshauptmannschast. Bezirk Dresden Sonntag und Montag, den 5. und 6. Mai 1929. Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Der April, der so wetterwendisch war, wie selten ein April früherer Jahre, der uns vor allem eine ganze Reihe Tage nahe an Frost brachte, scheint sich nun zum Letzten noch einen guten Abgang verschaffen zu wollen. Nach Blitz, Donner und Regen in der Nacht herrscht heute frühlingsmätzige Witterung bei blauem Himmel. Der Regen hat notgetan, noch mehr wäre nötig, damit das Futter wächst. Daran fehlt es der Landwirtschaft jetzt ganz besonders. Aber die regenlose Zeit hatte auch ihr Gutes; die Feldbestellung konnte gut gesördert werden. In den Gärten blüht es jetzt auch, die Sträucher schlagen aus, und auch an den Obst- bäumen zeigt sich die erste Blut. Nach einem recht warmen, ausgiebigen Regen dürste ein allgemeines Blühen beginnen. Äppoldiswalde. Kaum sind auf der unteren Gartenstraße zwei dicht hintereinander liegende Wasserrohrbrüche behoben worden, so hat sich auf dem Freiberger Platze bereits wieder ein neuer Bruch gezeigt. Der Frost hat in unserem Wasser- leitungsnetz ungeheuren Schaden angerichtet, der jetzt erst recht zur Geltung kommt. Gewiß sind die Rohrleitungen teilweise alt, Dippoldiswalde war eine der ersten Städte, die eine eiserne Wasserleitung einführten, auch setzt das Stein- bornwasser etwas ab und das Langengrundwasser greift die Rohre an und hat zudem hohen Druck, dem die allen Rohre nicht mehr gewachsen sind, aber das steht doch fest, ohne den Frost würden die Rohre noch lange ihren Dienst ver- richtet haben. Falsch ist es aber, wenn man die städtische Bauverwaltung oder die ganze Stadtverwaltung verantwort lich machen will und wenn man schimpft, duh ein Abschatten des Wasserzuslusses nicht vorher angemeldet worden ist. Rohr brüche treten plötzlich auf, da kann der Stratzenmeister nicht erst von Haus zu Haus lausen, sondern mutz handeln und unter Umständen auch einmal einem nicht direkt betroffenen Stratzenzuge das Wasser wegnehmen. Schuhgasse, Kirchplatz sind nie lange ohne Wasser gewesen, weit schlimmer sind da die Gartenslratzen-Bewohner daran, die lO Wochen über haupt kein Wasser hatten und wo es jetzt noch spärlich läuft. Durch ihre Beschlüsse in der letzten Sitzung haben die Stadt verordneten doch klar zum Ausdruck gebracht, daß sie mit dem Räte gewillt sind, so rasch als möglich die Schäden des Winters zu beheben. Das kann nicht von heute auf morgen geschehen, und darum wird sich auch vorher noch mancher Schaden einstellen. Deswegen aber von unrichtiger Organi sation zu sprechen» dürfte doch verfehlt sein. — Das Ofensrtzereigeschäft, das von Robert Schmidt rin Menschenalter lang betrieben und zu achtbarem Rufe ge bracht wurde, geht am I. Mai aus den Händen der Witwe Schmidts in die Hände Otto Bohnstedts über. — Harry Piel, der König der Sensationen, wird heute und morgen in den „Ar-Ni-Lichtsptelen" in dem spannenden Ufa-Film „Mann gegen Mann" zu sehen sein. Der Film ist spannend. Außerdem wird noch ein interessante» Beiprogramm gezeigt. — Die Arbeiterjugend plant für heute abend als Mai vorfeier einen Fackelzug mit Schlutzfeier auf dem Markt platze. Morgen vormittag veranstaltet der „Liederkranz" ein Marktkonzert, nachmittags ist eine Maifeier in der Turnhalle des Arbeiter-Turnvereins in Obercarsdorf. — Die Sommerfahrpläne treten erst am 15. Mai in Kraft. Um Irrtümern zu begegnen, teilen wir mit, datz der Sommerfahrplan der Eisenbahn, der Postomnibusse und der Kraftwagenlinien des Kraftverkehrs Sachsen am 15. Mai und nicht schon am 1. Mai in Kraft tritt. — Recht unerquickliche Verhältnisse herrschen in der Ge meinde Lütschena bei Leipzig. Dort hatten die Gemeinde verordneten beschlossen, ihren erst Ende 1924 gewählten Bürgermeister die anderwärts verbrachte Dienstzeit auf das , Besoldungsdienstatter nicht anzurechnen. Weiter hatten sie bei der Etatberatung eine Hilfsarbeiterstelle in der Gemeindver- waltung gestrichen und. eine Aenderung der Gemeindeverfassung beschlossen, wonach die Einstellung von Hilfskräften künftig Sache der Gemeindeverordneten sein sollte. Dieser Beschluß erklärt sich daraus, daß die Gemeindeverordneten mit der Wahl ihres Bürgermeisters einen Fehlgriff, getan haben und nun den Bürgermeister unter allen Umständen wieder los sein wollen. Der Gemeinderat hielt die Beschlüsse für unge setzlich und erhob Klage bei der Kreishauptmannschaft, jedoch ohne Erfolg. Jetzt ist auch seine Berufung vom Oberver- waltungsgericht zurückgewiesen worden. In der Urteilsbe gründung heißt es: Die Klage wegen der Nichtanrechnung der auswärts verbrachten Dienstzeit könne schon aus formalen Gründen keinen Erfolg haben, da die Gemeindeverordneten bereits 1926 eine solche Anrechnung abgelehnt hatten, ohne daß sich der Gemeinderat dagegen gewendet hatte. Der An trag könne jetzt nicht wiederholt werden, um die damals ver säumte Einspruchsfrist wieder herzustellen. In der Frage der Hilssarbeiter könne die Gemeinde nur die Aufsichtsbehörde anrusen, niemals aber Einspruch und Klage erheben. Eine Aenderung der Eemeindeverfassung sei nach der Gemeinde ordnung durchaus möglich. Erwähnt sei noch, daß in einem früher auf Betreiben der Gemeindeverordneten eingeleiteten Strafverfahren gegen den Bürgermeister das Dienststrafgericht erklärt hat, es sei nicht dazu da, Fehler der Gemeindeverord neten bei der Bürgermeisterwahl wieder gutzumachen. — Der Kaufmann Kuhlmeier, der in Dresden eine Holzhandlung betreibt, hatte von einem befreundeten Tischler meister ein Blankoakzept erhalten und nicht wie vereinbart über 500 Mark, sondern auf 1686 Mark ausgestellt und in Zahlung gegeben. Am Fälligkeitstage mußte der Tischler meister den Wechsel auch noch selbst einlösen. Dieser Ver- trauensmißbrauch beschäftigte jetzt das Schöffengericht Dresden. Der Vertreter der Staatsanwaltschaft beantragte eine empfindliche Strafe. Kuhlmeier wurde nach den 267, 268 und 269 des StGB, zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. — Der kürzlich in Breslau entwichene Zuchthäusler Dreß ler, der in Verdacht steht, in der letzten Zeit in der Umgebung von Stolpen und bei Marienberg erneute Einbruchdiebstähle begangen zu haben, konnte bereits vor Wochenfrist in Breslau wieder festgenommen und der dortigen Strafanstalt zugesührt werden. Schmiedeberg. Militärkonzerte erfreuen sich immer einer großen Beliebtheit. Deshalb hatte auch -der Besitzer des hiesigen Gasthofes, W. Marschner, anläßlich Ker Einweihung feines voll ständig neu renovierten BallsaoleS «inen solchen Konzertabend veranstaltet und dazu die Kapelle deS 1. Batl. 5nf.-Reg. 11 in Freiberg gewonnen. Obermusikmeister Kaiser brachte uns «ine reichhaltige gut auserwählte Musikfolg« zu Gehör, deren 1. Teil in Streich-, der 2. Teil in Militärmusik bestand. Einer recht zahl reichen Zuhörerschaft wurde ein wirklich gutes Konzert geboten, das in jeder Weis« befriedigte. Di« Solis für Cello und Violine kamen tadellos zum Vortrag und ernteten den lebhaften Beifall. Der 2. Teil imponierte durch exakt«, schneidige Musik. Er schloß mit zwei Märschen für Fansarentrompeten und Pauken. End loser Beifall lohnte die trefflichen Darbietungen und die Musiker mußten sich zu einer Zugabe bewegen lassen. — Der nach' einem Entwurf« und den Farbenfkizzen deS Dresdner Kunstmaler Merbt von Malermeister Gemeiner hier neu gemalte Saal macht einen vornehmen Eindruck. Die Farbengebung ist ruhig und wirkt sehr i freundlich. Es dürste somit der hiesige Gasthofssaal wohl einer der schönsten und modernsten Ballsäl« der Umgebung mit sein. — Nach Schluß des Konzertes huldigte man allseitig einem fröh lichen Tanze nach den Klängen trefflicher Militärmusik. Oelsa. Am Sonnabend abend erschien hier di« seit mehreren Tagen angekündigte Einquartierung. Ein« Formation von etwa 30 Mann mit Pferden eines bayrischen Kavallerie-Regiments be zog hier über Sonntag Ruhequartier«. Am Montag früh trafen sie sich mit dem übrigen Truppenteil und zogen über Possendorf, Dresden nach Königsbrück, wo st«, wi« man hört, m«hrer« Wochen zum Scharfschießen bleiben werden. Für unsern Ort, besonders für die Zugend, war dos «In Ereignis, Ist es doch fest Frisdens- schluß 1919 das erste Mal, daß Reichswehr tm Orte wellt. Belm Zug nach Possendorf wurde «ine Geländeübung abgehallen, von hier aus stieß Abteilung „Rot" vor, die durch rote Bänder am Stahlhelm gekennzeichnet war. An verschiedenen Steilen waren Maschinengewehre zu hören. Da Oelsa außerhalb des Kampf- ber«ichs log, konnte man den Verlauf der Hebung leider nicht verfolgen. tireilcsta. Auf einer Motorradfahrt von Kreischa nach Kleinnaundorf wurde der Buchdrucker Erich Böhme von einem Unwohlsein überrascht und fiel plötzlich vom Rade, wobei er eine ernste Gehirnerschütterung erlitt. Der junge Mann mußte dem Krankenhaus in Freital zugeführt werden. Mnnclorf. Bei einer kürzlich hier vorgenommenen Haus schlachtung wurden durch Fleischbeschauer Pietzsch—Possendorf Trichinen festgestellt. kreltal. 2n das Freitaler Krankenhaus wurde ein in Braunsdorf wohnhafter Bergarbeiter eingeliefert, der von einem Arbeitskollegen im „Georg-Schacht" in etwa 500 Meter Tiefe mißhandelt worden ist und dabei infolge eines Sturzes eine Gehirnerschütterung erlitten hatte. Rochlitz. Sonntag mittag kurz nach 1 Uhr konnte auf den Mutdenbrück«, auf der Streck« zwischen Rochlitz und Wechselburg der Bahnpolizeibeamte Rossick einem Zug nicht mehr rechtzeitig auSweichen. Er -wurde vom Zuge erfaßt und mit großer Heftig keit über die etwa drei Meter Hoke Brücke in die Diese geschleu dert. Mit einem schweren Schädelbruch wurde der Bedauerns werte nach dem Rochlitzer Krankenhaus gebracht, wo. er nach einer ^Stunde feiner Verletzung erlegen ist. Neustadt i. Sa. AlS auf Anordnung des hiesigen Amts gerichts daS Pferd eines Hausbesitzers gepfändet werden sollte, kam es zu schweren Ausschreitungen, in deren Verlaufe der Be sitzer und sein Sohn den Gerichtsbeamten nach heftigem Wort wechsel tätlich angriffen. Der Beamte wurde so schwer Mißhandelt, daß er blutende Kratzwunden -davontrug. Als auf seine Hilferufe Nachbarn heibeieilten, kam «S nochmals zu Zusammenstößen, wo bei ein Mann erhebliche Verletzungen erlitt, so -Laß er sich in ärzt liche Behandlung begeben mußte. Schließlich stellte die herzuge- rufene Gendarmerie die Ordnung wieder her, so daß die Pfän dung durchgeführt werden konnte. DSbem. 3n der letzten Stadtverordneten-Sitzung erklärten die Kommunisten Steinbrecher und Groschopf, daß sie nicht mehr der kommunistischen Fraktion angehören, ihre Mandate jedoch bis zum Ablauf der Wahlzeit beioehalten. Der Austritt dürfte auf „höheren Druck" hin erfolgt sein. Lhemmtz. Am Sonntag beging der Chemnitzer Handwerker- Verein sein 100. Stiftungsfest. Aus Anlaß der Jubelfeier hat der Verein eine sehr reich ausgestattete Festschrift herausgegeben, die u. a. einen Rückblick auf die Entwicklung der Stadt Chemnitz im vergangenen Jahrhundert gibt. Limbach. Aus den Anlagen vor -der hiesigen Schule mußte ein auf Wanderschaft befindlicher Glaser zu einem Arzte gebracht werden, da der Mann vorgad, krank zu sein. Da aber der Arzt erkannte, daß er eS mit einem Simulanten zu tun hotte, entließ er den Mann wieder, worauf dieser sich mit der ernsten Behaup tung krank zu sein im hiesigen Krankenhaus meldete. Auch hier stellte man fest, daß er nur simulierte und verweigerte ihm dis Aufnahme. AuS Aerger über seine Mißerfolge legte er sich in -der Nähe des Krankenhauses auf die Straße, um daS Mitleid der Passanten zu erregen, was auch so erfolgreich gelang, daß «S zu Zusammenstößen mit dem Publikum kam, als die Polizei endlich gegen den Hartnäckigen einschritt. Ättau. Am Sonntag nachmittag ist die Mitfahrerin eines Motorradfahrers auf der Landstraße nach Großhenners dorf tödlich verunglückt. Beim Ausweichen vor verschiedenen Radfahrern stürzte das Fahrzeug, wobei die Braut des Führers auf die Straße geschleudert wurde und einen Schädelbruch erlitt, der ihren Tod herbeiführte. Ättau. In der Nacht zum Sonntag ist der Landwirt und Gemeindevorsteher Franz Klinger in Neugrafenwalde i. B. beim Brande seines Hauses in den Flammen umge kommen. Der Dachstuhl und das I. Stock des Hauses wurden vollständig eingeäschert und auch die Stallungen zum großen Teil zerstört. Der Gemeindevorsteher stürzte sich immer wieder in das Haus um Akten zu retten. In der allgemeinen Auf regung war sein Fehlen nicht sofort bemerkt worden, und so fand man seine Leiche erst am Sonntag früh an einem Fenster liegend auf. Man nimmt an, daß er durch die zu sammengebrochene Decke sich nicht mehr aus dem Hause retten konnte oder daß er schon vorher durch eine Rauchvergiftung bewußtlos geworden ist. Bautzen. Die Wahlversammlung der Nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei am Freitag, in der der ehemalige Sozialdemokrat Eugen Mossakowski aus Berlin sprach, wurde am Schluß durch Kommunisten gestört. Diese kamen ihrem Parteigenossen, der in der Debatte die festgesetzte Redezeit überschritten hatte und deshalb von der Bühne entfernt werden sollte, zu Hilfe, wobei es zu einer Schlägerei kam. Polizei beruhigte die aufgeregten Gemüter und führte die kommu nistischen Hauptschreier, den Stadtverordneten Wenzel und den Siadtrat Wöller, hinaus. Doch konnte die Versammlung in folge des Lärmes nicht fortgesetzt werden. Kennzeichnend war übrigens, daß der Saal überfüllt war, trotzdem die Sozial demokraten ihre Anhänger mit allen Mitteln vom Besuch hatten abhalten wollen. MNep lür morgen: Nachdruck »erboten 1 Wechselnd bewölkt, vorübergehend zur Unbeständigkeit Neigend. Etwa« Temperatur-Rückgang. Winde aus westlichen Richtungen tm Flachland« mäßig, im Gebirge frisch.