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Wie aus Johannesburg gemeldet wird, ist tn der südafrikanischen Kolonie ein Dorf entdeckt worden, das von Bauern bewohnt wird, die seit einem Jahrhun dert vollständig von der Welt abgeschieden in idyllischer Einsamkeit lebten. Keine Straße verband ihr Dors mit anderen Ortschaften. Die Bauern lebten von dem Ertrag der Jagd und den Früchten, die sie dem Boden abgewannen. Bücher und Zeitungen waren ihnen so unbekannt geblieben wie Eisenbahnen, Automobile und Flugzeuge. Biele konnten weder lesen noch schreiben. Nur einige wenige verknüpften noch eine Erinnerung an die Vergangenheit in Gestalt von englischen Zei tungen aus dem 19. Jahrhundert, die einzigen Druck werke, die im Dorfe vorhanden waren. Eben darum lebten die fünfhundert Bauern in einem ungetrübten Glückszustand, dem jetzt durch die Entdeckung des Idylls ein jähes Gude bereitet worden ist. tt. 25S3 Fremdkörper in einem Magen. Zwei ka nadische Aerzte veröffentlichen in einer Fachzeitschrift den Bericht über die Krankheitsgeschtchte einer geistes kranken Frau, zu deren Manien es gehörte, allerlei Fremdkörper zu verschlucken. Eine im Mai 1926 vor genommene Durchleuchtung zeigte im Darmkanal Sicher heitsnadeln, Drahtstücke und Knöpfe. Da die Patientin aber weiter keine Beschwerden hatte, so nahm man vofi einem operativen Eingriff vorerst Abstand. Ein Jahr später hatten die Beschwerden und die mit ihnen ver bundenen Schmerzen aber einen solchen Grad erreicht, daß man sich zur Operation entschließen mußte, nach dem das vorher gemachte Röntgenbild hatte erkennen lassen, daß der Magen mit Fremdkörpern vollständig überladen war. Bei der Operation wurde festgestellt, daß er nicht weniger als 2533 verschiedene Gegen stände enthielt; darunter befanden sich 947 verbogene Nadeln, 865 verbogene Drahtstücke, 1P1 Glasscherben, 176 Teile von Sicherheitsnadeln, 58 Wachsperlen, 54 Teile von kleinen Schmuckketten, 28 Stücke von Strumpf bändern und ein unglaubliches Gemisch von allen mög, lichcn Gegenständen, wie Schraubengewinden, Schrau benmuttern, zerbrochenen Schlüsseln, Münzen, zerrisse nen Manschettenteilen und Federnspitzen. tk. „Palmkätzchen", die Rester bauen. Die bei den Vögeln seltene Gewohnheit, gemeinsame Nester zu bauen, hat der Washingtoner Forscher Wetmore kürzlich an einem auf Haiti einheimischen Bogel beob achtet, den die Eingeborenen „Palmkatze" nennen, weil er, der nur aus Palmen lebt, gleich einer kleinen, flinken Katze durch die Zweige schlüpft. Die „Palm katzen", die gesellig leben, bauen gemeinsame Nester, indem jedes Vogelpärchen aus Pflanzenstengeln und dergleichen eine große Kugel formt, an deren Seite ein anderes Pärchen dann eine zweit« Kugel flicht, so daß schließlich ein ziemlich großes Nostgebilde ent steht, in dem die Vögel zwar paarweise getrennt, aber doch gemeinsam leben. An der Oberseite jeder Nestkügel befindet sich eine kleine Höhlung, in die das einzige Ei des Bogelpärchens gelegt wird. tt. E. Th. A. Hoffmanns Warschauer Stamm kneipe. Fukiers Weinstube in Warschau, die von einem während des 16. Jahrhunderts nach Polen ausgewan derten Mitglied der Augsburger Familie Fugger ge gründet und bis vor kurzem von seinen Nachkommen betrieben wurde, ist an eine Weingroßhandlung ver kauft worden. Das Unternehmen befand sich seit einiger Zelt in Zahlungsschwierigkeiten; es wurde darauf von deyr letzten noch lebenden Abkömmling des Gründers gegen eine lebenslängliche Rente und Wohnrecht ver kauft. Das mittelalterliche Haus übte von jeher eine starke Anziehungskraft aus und wurde auch von Li- teraturgrößen gern besticht. So hat E. Th. A. Hoff mann während seiner Warschauer Zeit dort allabendlich gezecht. tk. Europa besiegt Indien bei »er Feuerprobe Eine Zuschauermenge von 4000 Menschen wohnte kürz lich in Pietermaritzburg, der Hauptstadt von Natal, einer Zeremonie der dortigen Jnderstämme bei, deren Wesen und Art durch die Bezeichnung „Marsch durch die Flammen" treffend veranschaulicht wird. Die Häuptlinge der eingeborenen Stämme der Inder Natals hatten an die Europäer die Aufforderung gerichtet, mit zwei Indern bei dieser Feuerprobe in Wettbewerb zu treten. ES handelt sich dabei darum, mit nackten Füßen über glühende Kohlen zu gehen. Die beiden Europäer aus Johannesburg, die die Herausforde rung angenommen hatten, bestanden die Probe glän zend. Sie durchschritten unter dem Beifall der Inder das hellflammenbe Kohlenfeuer und erlitten nur unbe deutende Brandwunden. tk. Findigkeit. Ein Antiquitätenhändler besaß fünf Statuetten, Frauengestalten, die ihm niemand abkaufen wollte. Da verfiel er aus die Idee, daß er sie leichter lps werden könnte, wenn er für sie einen passenden Titel fände. Und er bezeichnete sie dem nächsten Kun den, der in den Laden kam, ass „Die fünf Sinne". Dem Besucher gysicl aber nur eine der Figuren, die er auch kaufte. Die vier verbleibenden Statuetten erhielt der nächste Käufer als „Die vier Jahreszeiten" vorgestellt. Wieder wurde aber nur eine verkauft. Die drei verbliebenen hießen dann „Die drei Grazien", und auch von ihnen ging nur eine weg. Nun blieben nur noch zwei, die „Tag und Nacht" getauft wurden. Und als dann schließlich nur noch eine übrigblieb, schlug sie der findige Händler als „Einsamkeit" los. tt. Südafrikanische Luxuszüge. Zu den großen internationalen Durchgangszügen gehören auch einige, die auf dem Schienennetz der Südafrikanischen Bahnen verkehren, und die Gebiete durchqueren, deren Fläche dreimal so groß ist wie etwa die Deutschlands. Die Gleise haben zwar in Südafrika eine engere Spurweite als der europäischen Bahnen, nichtsdestoweniger aber lausen auf ihnen die schwersten Lokomotiven der Welt, von denen einige Maschinen, die für die Durchgangs züge bestimmt sind, ein Gewicht bis 170 Tonnen auf weisen. Das übrige rollende Material entspricht die sen Schwereverhältnissen. Der hervorragendste der in Südafrika verkehrenden Luxuszüge ist der „Union- Expreß", der die Strecke von Kapstadt bis nach Johan nesburg, die 1450 Kilometer beträgt, tn 28 Stunden zurücklegt. Wie ansehnlich diese Leistung ist, geht daraus hervor, daß dieser Zug in Kapstadt auf der Höhe des Meeresspiegels abfährt und zu einer Höhe von 2000 Meter, die er in Johannesburg erreicht, ansteigt. Abgesehen von den großen Steigungen, die zu überwinden sind, weist die Strecke auch recht ge-, jährliche Kurven auf. Verfrühte V «geister» »g. Von einem englischen Dramatiker, von dem ein neues Stück aufgsführt wurde, wird die folgende Geschichte erzählt: Er wohnte in einer Loge der Erstausführung seines Schauspiels bei. Hinter ihm saß - eine Dame der Gesellschaft, die in heim licher Begeisterung über die Nähe des Dichters diesem gleich bei Beginn der Vorstellung unbemerkt eine Haar locke abschnitt, um sie als Reliquie zu bewahren. Aber nachdem der Vorhang sich nach dem letzten Akt gesenkt hatte, klopfte die Dame dem Dichter plötzlich auf die Schulter, steckte ihm etwas in die Hand und erklärte: „Verzeihen Sie, mein Herr, ich erkannte, als Sie die Loge betraten, in Ihnen den Dichter des aufgeführten Stückes und schnitt Ihnen eine Locke ab. Hier haben Sie die Locke wieder.^ Wetter kür morgen: Nachdruck verboten! Nach anfänglicher Trübung wieder Uebergang zu wechselnd bewölktem Weiter mit Neigung zur Unbeständigkeit. Allgemein kühl. Winde aus nördlicher Richtung, besonders Im Gebirge frisch und lebhaft. Bestellungen auf bl« Weißeritz-Zeitung nehmen entgegen Hauptgeschäftsstelle in Dippoldiswalde, Fernruf 403 für Ammelsdorf: Herr Hermann Flemming, Nr. 38. Bärenburg: Herr Otto Lohse, Nr. 14 L. BärenfelS: Herr Alfred Matthes. Berreuth: Fräulein Thieme, Nr. 6. Beerwalde: Herr Mar Sandig, Nr. 14. BorlaS: Herr Max Illgen, Nr. 20. LunnerS-orf: Herr Poul Richter, Nr. 13. Dönschten: Herr Paul Holzmüller, Iohnsbach Nr. 58. Elend: Herr Ullrich, Nr. 19. Falkenhain: Herr Arno Sleinich, Nr. 21. Hennersdorf: Herr Träger, Nr. 40. Hermsdorf b. D.: Herr Karl Wolf, Hilschbach, Nr. 26 b. Airschbach: Herr Paul Ullrich, Nr. 31. Höckendorf: Herr Bruno Grimmer, Nr. 59. IohnSbach: Herr Paul Holzmüller, Nr. 58. - Kipsdorf: Frau Mavie Kohl«, OberkipSdorf, Nr. 7. Lucha«: Frau verw. Steinigen, Nr. 3«. Matter: Herr Bruno Göhler, Nr. KV. Naundorf: Frau Eckert. Rtederfrauendorf: Frau Olga Lorek, Nr. 30 s. - Obercarsdorf: Herr Arthur Reichel, Nr. S. Oberfrauendorf: Herr Otto Wend, Nr. 7d. Oberhäslich: Frau Martha Eichler, Nr. 4. Oelsa: Herr Franz Scholz, Nr. 35. Paulsdorf: Frau Frank«, Nr. 1. , ... i Reichstädt (Niederdorf): Frau -verw. Schellenberger, Nr. 141. j Reichstädt (Oberdorf): Herr Richard Berndt, Nr. 88. , Reinberg: Herr Edwin Rudolf, Nr. 20. Reinhardtsgrimma: Herr Oskar Fleischer, Nr. 25. Reinholdshain: Herr Arthur Metzsch, Nr. 43. Ruppendorf: Frau verw. Gchröt«r, Nr. 118- i Sadisdorf: Frau Elisabeth Thümmel. Schellerhau: Herr Otto Hänel. Schmiedeberg: Herr Moritz Walther, Ztegenweg S3. I Schönfeld: Herr Edwin Reichel, Nr. 50. SeiferSdorf: Frau Franz, Nr. 34. . I Ulberndorf: Herr Tischler Arthur Kaiser, Nr. 27 d. j WendischcarSdorf: Herr OSKar Grahl, Nr. 28. - Sowie sämtliche Pofianstalten und Briefträger. WM - Sächsisches. i Tharandt, 20. April. Am Donnerstag nachmillag entgleiste hinter der Station Edle Kron« der bei den Gleiserneuerungs- ! arbeiten Verwendet« Arbeilszug mit einigen Achsen. Personen ! wurden nicht verletzt. Die Gleise wurden nach kurzer Zelt wie- s der für den Berkehr freigemacht. Döbeln, 20. April. 3n den letzten Tagen wurden bei einer großen, vom staatlichen Museum für Borgeschichl«, Dresden, vor- ' genommenen Ausgrabung auf dem Döbelner Oberfriedhof 32 Ärandgräberstellen frelgelegt. Die Ausgrabung erstreckte sich auf eine Fläche von 120 Quadratmeter. Bereits in einer Tiefe von 30—40 Zentimeter wurden die Grabstellen angetroffen. ES ge lang, acht Brandgräber wohlbehalten aus der Erde zu schälen. Die Grabstellen, die einen großen wissenschaftlichen Wert haben, ha ben ein Alter von weit über 3000 Jahren. Eigenartigerweise er sah sich auch das vorig« Jahrhundert die prähistorische Grabstätte zu einem Friedhof aus. kerkelmarkt vippolälswaläe am 20. April I92Y. Von 74 Ferkeln wurden 40 Stück zum Preise von 30—45 Mark pro Stück verkauft. Letzte Nachrichten. Der Düsseldorfer Unalphabet widerruft. - Düsseldorf, 20. April. Der verhaftet« Stz jährige Analphabet und Schwachsinnige Johann Staus» berg hat sein Geständnis widerrufen. Zyklon über Spanien und Portugal. — Lissabon, 20. April. In der portugiesischen Südprovinz Algarve und den spanischen Hafen Tch zi^ und Gibraltar richtete ein Zyklon großen MatÄ rialschaden an. Bisher werden über 60 Fischerboot und ein Dampfer vermißt. Man rechnet mit vieler Toten. 14 Bollblütler verbrannt. — London, 20. April. In den Stallungen aus dem Rennplatz in Havre de Grace im Staate Mary« land brach ein Großfeuer aus, durch das 14 Vollblut, Rennpferde in den Flammen umkamen. Der Schaden wird mit 50 000 Dollar angegeben. Ein Karussell stürzt ein. — Wien, 20. April. In Losoncz bei Pretzburg (Tschechoslowakei) brach auf einem Rummelplatz die > Achse eines Karussells, das sich in größter Geschwmdig- « keit drehte. Der ganze Bau knickte zusammen. Eine ! der Gondeln wurde in die Menge geschleudert und er schlug eine Frau mit ihrem kleinen Kinde. Außer dem wurden sechs Schulkinder schwer verletzt. Moskau in Ueberschwemmungsgefahr. — Moskau, 20. April. Moskau droht eine große Ueberschwemmungsgefahr. Di« Moskwa ist über ihre User getreten und hat schon Häuser unter Wasser ge setzt. Man rechnet mit einem weiteren Steigen des Wassers. Muttermörder vor Gericht — VreSlau, 20. April. Vor dem hiesigen Schwurgericht begann der Mordprozeß gegen das Land? Wirtsehepaar Gleesner. Die 37 jährige Frau GleeS- ner steht unter der Anklage, im vorigen Jahre ihre Schwiegermutter, die Auszüglerswitwe Auguste Glees ner, umgebracht zu haben, und ihr Mann wird dey Anstiftung beschuldigt. Die Angeklagte ist die zweite Frau des G. Als Motiv zu der Untat kommt dey Wunsch der beiden Angeklagten, das Erbteil so schnell wie möglich zu erhalten, in Betracht. Die EheleuM batten den Muttermord eingehend vorher beraten UM setzten dann Nahrungsmitteln Strychnin bei Brandkatastrophe in Bayern. — Regensbnrg, 20. April. In Tannesberg (Oberpfalz) brannten 22 Scheunen mit dem Inventar, allen Maschinen und den Futtervorräten ab. Als Ursache wurde Brandstiftung festgestellt. Dieses Brand unglück ist das größte, das sich in der Oberpfalz seit der Katastrophe von Luhe ereignet hat. Der ungedeckte Schaden beträgt 200 000 Mark. Die Betroffenen sind kleine, tief verschuldete Landwirte. Der 1. Mai gesetzlicher Feiertag in Bremen. Bremen, 20. April. Die Bremisch« Bürgerschaft beschloß in ihrer Sitzung am Freitag, den 1. Moi als gesetzlichen Feiertag an zuerkenn«». Di« Airnoym« deS Antrages würbe dadurch ermög licht, baß von Ken bürgerlichen brel Abgeordnete fehlten. Be kanntlich hat bi« Bremische Bürgerschaft KO marxistische und 60 bürgerliche Abgeordnete. KommonifienauSschreitrmgen gegen Polizei. Bertin, 20. April. Bei Auflösung einer kommunistischen De- monstration im Norden Berlins wurden 2 Polizeibeamt« von den Demonstranten umringt und hinterrücks zu Boden geschlagen. Man raubt« ihnen di« Waffen und bearbeitete sie mit Messern. AIS bas Ueberfallkommando zu Hilfe eilte, waren die Angreifer bereits entkommen. Die beiden überfallenen Beamten hatten schwer« Verletzung«» am Kopfe und an der Brust baoong«lragen und wurden in bedenklichem Zustande nach d«m Staatskranken- haus« überführt. Spielplan der Dresdner Theater. Ooernbaus: Sonntag, 21. April: Die Meisterstnger von Nürnberg 5 bis 10: Montag, 22.: Elektro 7,30 biS 9/15: Dienstag, M -^r und Zimmermann 7 biS 10: Mittwoch, 24.: Die Boheme 7,30 bis g. 10: Donnerstag, 25.: Violetta 7,30 bis 10; Freitag, 2«.: