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E 38. Jahrgang -vor etwa ISO Segelschiff aus Mexiko und beu Zunächst waren rarudung i. >r»bsl««ige «emae« r»h«e .«»»»ers»?«e*. Mbm«,» .««-«H Muscheln- die Kaktusdahlie, die HalSkrMsmdcchllt stÄ so ent- Kulturhochzüchtungm alt Vasenschmuck, bei dtp Die el dablie. ese ist , T. rboden ) am) entiges zweiten ingung st oder wenn Kalk- olgende lardklee mliesch- rengras E. uzte ich le von dieser t hatte, fffenden Direkt >s trug weiter, um bis en hat. nichts ihm zu , damit in D. n Birn- schlecht hat von icht und irde sich rzeln in er, vom iten ab- t einem in zwei wen, so m Sorte Rz. on einer Schwa lbst ob- Stockes Angabe, und was ..inB. war von unnstnest armlosen Sie die len. Bei beachten, n mittels ), danach Rz. be Hage- hre 1924 Hefe gut :. Gleich ein, und iß. Was . in B. probe ist n trübe. >lt weist aus, doch haNdenen i Gärung lmständen noch ein m. Eine erzielen, bgrzogene Prozent n Durch- n Geruch setzen der und zur 'etwa ein äeser muh >rden, um Hefen und ner mehr« Besserung höchstens of. vr. Ks. Lie DaWe, ihre Schönheit und Kultur, von H. Schmidt-Dessau, Staatl. dipl. Gartenbauinspektor. (Mit « Abbildungen.) Landmanns Wochenblatt MigeMltle Lrllung für Lsnavlnredstt, kmenbsu «nü Y-MMW» Beilage zur Weißeritz-Zeitung Schrlstleltung, 0«k»noml«rat Grund«»»», dkeut»«» Jeder Nachdrua ru« dem Inhalt dieses Blatte» wir» gerichtlich verfolgt (Gesetz vo« HL Amt UW Chrysanthemen und Ranunkeln gleichgeartete Blumenbildungen mit und Perlenblütenblättchen. Die so ent- standenen überreich blühenden kleinen Arten trugen zur wesmtlichm Bereicherung unserer niederen Langbeete vo« nun an bei und kamen für die Bepfll Vor allem aber erreichten die deutschen Züchter einen früheren und ausdauernderen Flor, was ein Vorsprung dem AuSIande gegenüber war. Die Zwerg-. Pompon-, Lili- put-, Knopfdahlien entstanden im Laufe der weitere» Kultur und bauten sich in veränderter An- ordnung und Stellung der Einzel- blüten an der Blumenachse aus. Nach Wahl bestimmter Typen ent wickelten sich Kugeln, Pyramiden, zielten schöne Fär bungen und riesen große Blumen. Deutschland bevor- zugte von vorn herein den ele ganteren und nie- deren Pflanzen- wuchs mit Blumen in aufrechter, hori zontaler Stellung beischlankemStiel. sprechende Stammform hatte auf langen Stielen die gelben Blütenscheiben, welche mit violetten, roten oder orangefarbigen spitzeirunden Blüten strahlen geziert waren. Dies« Neueinführung erhielt zu Ehren eines Schülers Linnäs (An dreas Dahl) den botanischen Namen .Dahlia'. In der weiteren Verbreitung und Kultur er folgte durch den Botaniker Willdenow eine will kürliche Umbenennung der Pflanze zu Ehren seines Freundes Georgi dl willkürlicher Form ohne Rücksicht auf di« Überlieferung als »Ge orgina*. Unter diesem Namen hielt die fremde Wanze ihren Einzug in die deutschen Gärten. Dem geschulten Auge des Züchters offen barte sich sehr bald der wechselvolle Charakter der Pflanze, waS sich im Gesamtaufbau, bei Sporttrieben und am deutlichsten zur Blütezett zeigte. Mit großem Eifer nahmen alle Natur freunde solch eigenartige Wanze in Kultur. 1787 kam sie nach England, 1802 nach Frank reich. In wenigen Jahren war sie über ganz Europa verbreitet. 1804 bemühte sich Humbold in Deutschland für die Verbreitung und Ein führung. Durch ihn kamen die orangefarbigen und roten Spielarten aus Mexiko in den bo- ischen Garten nach Berlin und trugen zur moeren Bereicherung der deutschen Züchtungen bei den flachsten Beetformen in AnwenduM. Die Liliputdahlien vo» etwct 40 am Höh« naß 2 bis S am Blütendurchmesser erwiese» sich vor» züglich für Topfpflanzenkullurm, wobei pe gleis» zeitig ein erwünschtes Schnittmaterial für di« zi» liche Straußbinderei wurde«. Dahlie«, die ü b« 15 om Blütendurchmefferhatten und etwa 1LÜ« Wanzenhöhe erreichten, wirkt« sich unterurdisq in größerer Snollenbildung an» und dies HM dm Vorteil, daß sie sich leichter überwirnem ließen und mehr den normaler« Gartmvew hältniflen angepaßt wurden. Auch für dir tunst behielt« sie ihre leuchtende Farbenreb Md find besonders in weiß« Säet« von gezeichneter Wirkung bei mittelhohen Gruppe» Pflanzung« zu verwerten. Wenn wir un- den Weisungen und d« Erfahrungen, welche in d« Katalog« aller Spezialstrm« «iedergelegt fdch, nicht verschließ«, so offenbart sich uns «M Pflanzenschönhett von ungeahnter Küll«. steh« vor einem Rätsel, ob wir es bei Blume mit «i»e« Natur- oder mit «in« K Jahren (1784) brachte ein tonischen Garten nach Berlin und trüge« zur xiko die bescheidene Urform besonderen Bereicherung der deutschen Züchtungen der" Dahlie nach Spanien. Die wenig an- " - , „ , . Basmschmuch bei dk Binderei, in der Tafeldekoratio» mit üb» raschender Wirkung, lluchtend vo« klarst« Weiß bi- zum sammetartigen Echwarzpwp«. für die Bepflanzung de- Vordergrundes von Di« Abbildungen 1 bi- 4 zeig« die sA Gehölzgruppen, wie zur f-rhigey FWeWirfung HWte Md bMnte großblumig« gefW» Dahlien züchter im ganzen Reiche, welche die Dahlienkultur nach ein gehender Kenntnis sich zur Lebensaufgabe machten. Bei der ersten großen deutschen Dahlienschau, welche 183« a« Schnittblumen veranschaulicht wurde, sprach Alexander von Humbold seine besondere Freude darüber aus, daß die simple Dahlie^ welche bereits 200 Sorten damals aufwieS, seine Hoffnungen erfüllt habe. Er freulicherweise suchten di« Züch ter der erstgenannten Einfüh- rungSländer nach dm ver- chiedensten Gesichtspunkten da- serauS, was ihnm M der Ver änderlichkeit alS Endergebnis einer Hochzüchtung be gehrenswert er schien. England und Frankreich er-