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SWMe Politik. DaS ArbettSministerinm verneint die Tariffähigkeil der Werkvereine. Dtis Rcichsarbeitsgericht und im Anschluß daran auch die breitere Oeffentlichkeit hat sich in den letzten Monaten wiederholt mit -er Frage der Tartffähigkeii -er sogenannten Werkvereine beschäftigt. Die Tat sache, daß auch in Sachsen mehrfach Werkvereine als Vertr-gskontrahenten von betrieblichen Verein, barungen auftreten, hat das Arücits- und Wohlfahrts. Ministerium veranlaßt, auch seinerseits der An gelegenheit nachzugehen, insbesondere im Zusammen- Hang mit der Frage, ob derartige Vereinbarungen, dir zumeist wesentlich längere Arbeitszeiten als in ver gleichbaren Tarifverträgen vorsehen, als Tarifverträg« im Sinne des ß 5 der AZVO. anerkannt werden rönnen. Die Prüfung hat ergeben, daß das Arbeits- und Wohlfahrtsministerium in Uebereinstimmun»! mit dem Reichsarbeitsminister die Tariffähigketi von Werkvereinen verneint hat. In einem Erlaß voni 26. April hat der Arbeitsminister die Gewerbe aufsichtsämter angewiesen, im Bereich ihrer Zuständigkeit Vereinbarungen, deren Arbeitnehmer, kontrahent ein Werkverein ist, nicht als Tarifvertrag anzuerkennen. Das gleiche gilt selbstverständlich für Vereinbarungen, auf deren Arbeitnehmerseite bi« Betriebsvertretung, betriebliche Lohnkommissionen u. a. stehen. Kampfansage des Deutschnatioualen Handlungs gehilfen vcrbandes Gan Sachsen gegen die Dentsch- uätionale«. Der Deutsch nationale Handlungs- gehilfen verband Gau Sachsen fordert in einem Rundschreiben an sämtliche Mitglieder, die in -er Deütschnütionalen Volkspartei Mitarbeiten, aus die Mitarbeit an den „arbeitnehmerfeindlichen" Listen der Deutschnationalcn Volkspartei abzulehnen und den Deutschnationalen ihre Stimme zu verweigern. Er begründet diese Aufforderung damit, daß di« Deutschnationalen in Sachsen keine Arbeitnehmer- Vertreter an aussichtsreicher Stelle aufgestellt hätten und -aß diese „unfreundliche, im Zusammenhang mii der auf den Abbau der Sozialpolitik und die Zer schlagung der Sozialversicherung gerichtete Politik des Parteiführers Hugenberg" steht. In einer längeren Erklärung der deutsch nationalen Pressestelle wird die Begrün dung dieses auffälligen Schrittes des Deutsch nationalen Handlungsgehilfenverbandes in Sachsen und die Ableitung einer verständnislosen Politik gegenüber der Arbeitnehmerschaft von feiten der Deutschnationalen als falsch bezeichnet. Abgesehen davon, daß die Arbeitnehmerschaft Ostsachsens im Reichstage, der für die Sozialgesetzgebung ausschlag- , gebend sei, in Herrn Hartmann eine ausgezeichnete ! Vertretung habe, sei bei der jetzigen Landtagswahl in i Sachsen in Chemnitz Herr Schmidtals Vertreter -er Arbeiterschaft an absolut aussichtsreicher Stelle auf gestellt. Außerdem werde wieder Herr Fritsche- Dresden in den Landtag einziehen, der 23 Jahre lang Handlungsgehilfe war und von den Angestellten Sachsens absolut als zu ihnen gehörend angesehen werde. Der 1. Bai in Sachsen. Ruhiger Verlauf der Maifeier in Dresden. j Der 1. Mai ist in Dresden ruhig verlaufen. Es fanden zwar kommunistische Umzüge statt, doch konnten sie dort, wo sie den Verkehr zu hemmen drohten, mühelos durch die Polizei abgebrängt werden Die Sozialdemokraten und Altsozialisten hielten Feiern in geschlossenen Räumen ab. In Chemnitz ist die Maifeier ebenfalls ohn« Zwischenfälle verlaufen. Die Kommunisten un! Sozialdemokraten, die im vorigen Jahre eine gemein- mme Feier veranstaltet hatten, demonstrierten in diesem Jahre wieder getrennt. Die Kommunisten sammelten ihre Anhänger um l> Uhr, die Sozial- demokraten um 10 Uhr auf dem Theaterplatz im Innern der Stadt, nm von hier aus in geschlossenen Zügen unter Vermeidung der Bannzoue zu ihren Festplävcu vor den Toren der Stadt zu ziehen. Protestkundgebungen Leipziger Kommunisten. Auf Grund der Vorgänge in Berlin-Reukölln, die in Leipzig bekanntgeworden sind, haben die Leipziger Kommunisten sich in später Nachtstunde noch entschlossen, Protestkundgebungen zu veranstalten. Die Polizei hat geeignete Gegenmaßnahmen ergriffen. Man hofft, daß ernstliche Unruhen in Leipzig vermieden werden können, nachdem der 1. Mai in Leipzig bisher vollkommen ruhig verlaufe« ist Blutige Krawalle in Crimmitschau. In Crimmitschau kam es zwischen National- lozialtsten und Kommunisten zu schweren Zusammen stößen. Dabei wurden mehrere Personen leicht un- eine Person schwer verletzt. Als die Demonstranten das Rathaus stürmen wollten, trieb die Polizei -Io Menge mit dem Gummiknüppel auseinander. Ser Ardeit-maM in Sachsen. Entlastung durch di« Außenberufe. Die Zahl -er Beschäftigten in Sachsen geht langsam in die Höhe. Nach der Statistik der Mitglieder- bewegung der Krankenkassen wurden im Monat Mär, 2,09 Millionen, darunter 956 600 weibliche Beschäftigte festgestellt, gegenüber 1,99 Millionen, darunter 932 500 weibliche im Vormonat. Insgesamt ist die Zahl der Beschäftigten von Januar zum Februar um 0,7 v. H. und vom Februar zum März um 4,8 v. H. gewachsen. Die Mttglteberveweaung der Betriebs- UN- knappschaftlichen Krankenkaffen gibt einen Aus schnitt aus -er Entwicklung -er Beschäftigung in -en wichtigsten JN-ustrten un- Gewerbezweigen. Daraus ist ersichtlich, daß es immer noch hauptsächlich die Außenberufe find, die -en ArbettSmarkt ent laßen. Jiy Baugewerbe ist -ie Beschäftigung»' ztsfer vom Februar zum März um 40,8 v. H. gestiegen, in der Landwirtschaft um 6,9 un- tm Bergbau um 5 v. H. Der Arbeitsmarkt b?r Metallindustrie wird fast nur durch die Anforderungen -es Baugewerbes leicht entlastet. Im Spinnstoffgewerbe hat im alU gemeinen die rückläufige Bewegung angehalten, und uur Zweige der ostsächsischen Textilindustrie, ins besondere die Jacquard-, Seiden- un- Frottier« Webereien sind für Fachkräfte weiter aufnahmefähig. Der Bedarf ist zum Teil nur durch Umschulung zu decken. Die Strumpf- und Trtkotagen- üranche ist sehr uneinheitlich beschäftigt. Besonders stark ist das Anwachsen der arbeitslosen Heim arbeiterinnen aus der Strumpf-, Trikotagen- uni Handschuhindustrie fast sämtlicher Textilbetriebe. Im Holzgewerbe ist noch immer keine bemerkenswerte Besserung eingetreten. Aus der Möbelindustrie erfolgten infolge Absatzschwierigkeiten und Mangel an Aufträgen weitere Entlassungen von Fach- und Hilfskräften. Nur vereinzelt bestand Nach frage nach Bautischlern und Holzmaschinenarbettern. Im Bekleidungsgewerbe hat die saisonmätzige Be lebung im allgemeinen angehalten. Paul Schiffel vor dem Reichsgericht. Der Schwindler erlangt teilweise Revision. Das Landgericht Leipzig verurteilte am 21. Dezember 1928 -en VaritSunternehmer Paul Bruno Schiffel wegen Rückfallbetrugs in zehn Fällen und wegen Rückfallbetrugs in einem Falle zu einer Gesamtgefängnisstrafe von zwei Jahren sechs Monaten. Der Angeklagte, der herumrciste und in verschiedenen Städten Varitö-Vorstellungen ver anstaltete, suchte seine Unternehmungen, da er selbst völlig mittellos war, mit fremden Geldern zu finanzieren. Schiffel verbrauchte die Gelder, mit denen sich die Leute an seinen Vorstellungen beteiligten, zum Teil sogleich für seinen Lebensunterhalt. Kamen die Veranstaltungen doch zustande, so brachten sie ejn erhebliches Defizit für die Geldgeber, während Schiffel sich immer noch einen Vermögcnsvorteil z» verschaffen wußte. Der Angeklagte hatte gegen seine Ver- urteilung Revision eingelegt. Der 1. Strafsenat des Reichsgerichts hat in seiner Dienstagssitznng das Urteil auch t e i l wc i s e aufgehoben und hat insoweit die Angelegenheit zur nochmaligen Verhandln«» an die Vorinstanz zuviickverwiesen. Abstimmung über die Todesstrafe. Sämtlich« Anträge im Strafrechtsansschuß des Reichs tags abgclehnt. Der Strafrechtsausschuß des Reichstags hatte über die Bestrafung des Mordes abzustimmen. Der von den Demokraten, Sozialdemokraten und Kommunisten ein gebrachte Antrag auf Beseitigung der Todesstrafe wurde abgelehnt, das gleiche geschah mit den von dem volksparteilichen Ausschutzoorsitzcuden Dr. Kahl ein- gebrachtcn Antrag, der die Sicherungsverwah rung Vorsicht. Für den Antrag Kahl stimmten außer dem Antragsteller nur Demokraten, Sozialdemokraten und Kommunisten. Dann wurde über die Bestimmung des Negieru.lgscntw:rfs abgestimmt, die die Beibehal tung der Todesstrafe Vorsicht. Gegen die Formulie rung des RegierungLcntwurfS — also gegen die Todes strafe — stimmten 14, für den Entwurf gleichfalls 14 Abgeordnete, so daß auch die Bestimmung der Re gierungsvorlage gefallen war. Die Abstimmung im Strafrechtsausschuß ist da mit ergebnislos verlaufen. Da sämtliche Anträge ab gclehnt wvrd'n sind, klafft jetzt hinsichtlich der Be strafung des Mordes eine Lücke im neuen Straf- gesetzcntwurf. Die Alpentragödie vor Gericht- Sechs Monate Gefängnis für Behm. — Eichler frei- gesprochen. Im Prozeß wegen des Schülerabsturzes auf den Matterhorn, der vor dem Schöffengericht Berlin- Schöneberg gegen den Zeichenlehrer Walter Behm und den Studenten und Sportlehrer Eichler wegen fahr lässiger Tötung des Unterprimaners Karl Alexander Bratz, der unter ihrer Führung bei einer Besteigung des Matterhorns tödlich verunglückte, geführt wurde wurde folgendes Urteil verkündet: Der Angeklagte Behm wird wegen fahrlässige, Tötung z» sechs Monaten Gefängnis und zur Zah lung der Kosten des Verfahrens verurteilt, es wurd« ihm jedoch eine Bewährungsfrist von drei Jahren z«> gebilligt. Der Angeklagte Eichler wurde auf Kost«» der Staatskasse freigesprochen. Aus der Begründung. In der Urteilsbegründung wies der Borsitzend« darauf hin, daß das Gericht eine Fahrlässigkeit Behms nicht darin erblicke, daß er an der fraglichen Stell« abgeseilt habe; dieses Verfahren könne unter Umstän den als durchaus zweckmäßig angesehen werden. ES fei ihm aber vorzuwerfen, daß er die übrigen in einer durchaus ungewissen Lage zurückgelassen habe. Behms Verhalten sei auch insofern überaus fahrlässig ge wesen, als er, nachdem er den richtigen Weg gefunden habe, nicht sofort umgekehrt und zu den Leuten zu- rückgegangen sei, sondern daß er im Gegenteil erst noch die Hütte besucht habe. Di« Möglichkeit -ine» Selbstmordes de» «ratz halt« VW» Gericht für ausgeschlossen. Strafschärfend sei der unerhörte Leichtsinn in« Gewicht gefallen, mit dem der Angeklagte zu Werk« gegangen sei. Derart schwierige Bergbesteigungen dürften unter solchen Verhältnissen keinesfalls erfol gen, wenn die Jugend nicht den schwersten Gefahren ausgesetzt werden solle. Behm habe in ganz unver antwortlichem Leichtsinn gehandelt und dadurch ein hoffnungsvolles Menschenleben vernichtet. * In Rom ist ein großer amerikanischer Ptlaerzug ' unter Führung de» Erzbischofs von Boston, Kardinal O'Äm- - uel, eingetrvfsen. . ^r>raf AePpetürs'Fahrt nach Wie« »lug über der Dorunl. — »tze«» «Giße E Dr. mm m ... Dr. Eckener hatte den Wiener« versprochen, ft« dafür zu entschädige«, daß er bei seiner ersten Mit- telmeerfahrt Wien im nächtlichen Dunkel zu über, fliegen gezwungen «ar. Am Donnerstag wurde da» verspreche« einge. löst. Morgen» nm 5,11 «hr stieg der „Graf Zep. Pelin" in Friedrichshafen unter Führung Dr. Ecke, ner» zu seiner «lener Fahrt ans. Der Fl«g ging über München und Linz und dann über der Donau weiter zur österreichischen Hauptstadt. Aeber Wie«. Wien befand sich seit Stunden in froher Erregung. Fenster und Hausdächer wurden als Beobachtungs- Posten benutzt. Starke Menschengruppen erwarteten bas Luftschiff auf Straßen und Plätzen. Die Wiener» Schulkinder wurden von ihren Lehrern auf geeignet« freigelegene Beobachtungsplätze geführt, um das Luft» schiff zu sehen. Als dann das Luftschiff über Wien erschien, stürz, ten die Menschen aus den Wohnungen, den Bureaus, den Fabriken, um dem Schauspiel beiwohnen zu kön nen. Die Straßenbahnen und Autos mußten anhab ten, damit die Fahrgäste den Zeppelin sehen konn ten. Man konnte deutlich die Gondel des Luftschiffe» und die Aufschrift „L. Z. 127" sehen. Das Luftschiff hielt sich nicht lange über der Stadt auf, nahm Kurs nach Süden gegen Wiener Neustadt, um programmäßig seine Fahrt nach Graz fortzusetzen. Das Luftschiff war von der Stadt aus teilweis« nicht sichtbar, da es durch die niedrig gehenden Wol ken immer wieder den Blicken der Zuschauer entzogen wurde, um an anderer Stelle wieder sichtbar zu wer den. Ueber dem Zentrum der Stadt, dem Stephans- Platz, warf „Gras Zeppelin" Blumensträuße uni Briefpost ab. Wien begrüßt Dr. Eckener. Als „Graf Zeppelin" über Wien flog, richtet« die österreichische Radio-Verkehrsgesellschaft eine Be grüßung an das Luftschiff, vor allem an den Führe« Dr. Eckener und die Mannschaft. In der Begrüßung wnrde der Freude darüber Ausdruck gegeben, daß das Luftschiff seine Oesterreich fahrt unternommen und Wie» besucht hat. Die Be grüßung klang iu den Wunsch für eine erfolgreich« Fahrt aus. Hierauf erfolgten die Begrüßungen de« .österreichischen Lnftsahrtvcrbäudc ai» das Luftschiff. Aus Stadt und Land. Dachstnhlbrand m Berlin. Ein Großfeuer kam in der Nacht am Bundcsratsufer 2 in Berlin zum Aus bruch. Als die Feuerwehr in großer Stärke an der Brandstelle ankam, fand sie bereits den Dachstuhl des ausgedehnten Gebäudes, und zwar des Quergebäu des, vollständig in Flammen stehend vor. Es mußte sofort von mehreren Seiten energisch vorgegangev werden, da die Mieter durch Verqualmung stark ge fährdet waren. Es gelang, alle Personen in Sicher« heit zu bringen; allerdings mußten sie sich stunden lang aus der Straße aufhalten, da sie wegen der Ver qualmung nicht in das Gebäude zurück konnten. Der Dachstuhl mit dem Inhalt der Bodenräume wurd« ein Raub der Flammen. Auch die unteren Stock werke haben durch Wasser etwas gelitten. Försterei Gaisbach als Bienenzucht-Lehranstalt. Im Auftrage der Landwirtschaftskammer für die Pro vinz Brandenburg richtet Dr. Armbruster, ein Fach mann des Instituts für Bienenkunde in Dahlem, iw Forsthaus Gaisbach am Templiner See eine Hoch schulfarm ein. Das Forsthaus ist mit dem gesamten Wirtschaftsland durch das Eingehen der Försterstell« im vorigen Jahre frei geworden, die Landwirtschasts- kammer hat alles gepachtet, um dort sogenannte „Halb tagspraktikanten" aufzunehmen. Neben Bienenzucht als Hauptfach werden noch Gartenbau und Geflügelzucht gelehrt. Einbruch im Laubgericht. In der Nacht zum 1. Mai ist im Landgerichtsgebäude in Neustrelitz ein Einbruch verübt worden. Die Täter drangen vom Hof in das Gebäude ein und öffneten mit Nachschlüsseln die Tür des Zimmers, in dem sich die Gerichtskass« befindet. Es gelang ihnen, den Geldschrank aufzu brechen und zu berauben. Neben 300 bis 400 Marl Bargeld fielen den Dieben Gerichtskostenmarken im Betrage von rund 110 000 Mark in die Hände. Di« Verwendung der Gerichtskostenmarken erstreckt sich übe» das ganze Deutsche Reich. Um den Einbrechern dl« Möglichkeit zu nehmen, die gestohlenen Gerichtskosten, marken außerhalb von Mecklenburg-Strelitz abzusetzen, hat das Staatsmtnisterium die Gerichtskostenmarkev in der bisherigen Form mit sofortiger Wirkung außer Kraft gesetzt. Zwei Mädchen verbrannt. Die Gastwirtschaft und die Stallungen des Gastwirts Kölbl in Hochdorf bei Deggendorf (Niederbayern) wurden bei einem Großfeuer innerhalb kurzer Zeit ein Raub der Flau»- men. Eine 21 Jahre alte Magd und ein 13 Jahr« altes Kindermädchen kamen in den Flammen um. Ei« Knecht konnte sich nur noch im letzten Augenblick retten. Ei« -ranenvoUer Tod. Einen fürchterlichen Tol fand die Fabrikarbeiterin Marie Schatek aus Prag. Sie war an der ihrer Schwester gehörenden Wäsche mangel beschäftigt. Während ihre Schwester außer- halb des Ladens weilte, wollte sie an der elektrischen Mangel etwas richten, steckte den Kops in die Ma- schine, wurde von der Walze erfaßt und buchstäblich zermalmt. Ein holländischer Marineflieger tödlich ver- nnglückt. Bei einem UebungSflug ist ein Marineflieger in Helder (Holland) tödlich verunglückt. Das Flug zeug überschlug sich in einer Höhe von etwa 20L Metern und stürzte ab. Das Flugzeug fiel auf ein Gelände, das schwer erreichbar war. Erst 20 Minuten nach dem Absturz war Hilfe zur Stelle. Der Flie ger mutz auf der Stelle tot gewesen sein.