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Au- dem Wahlkampf. ,18 Liften in Oftsachse«. sei Ablauf der Einreichungsfrist für Wahl vorschläge haben im Wahlkreis Ostsachsen autzer den zehn bisher im Landtag vertretenen Parteien das Zeutrum, das Sächsische Landvolk nnd die Deutsche Bauernpartei noch je einen Wahlvorschlag eingereicht. Die Christlich-Nationale Bauernpartei fehlt, da sic aus eigene Kandidaten verzichtet und diese auf der Sächsischen Landvolkliste untcrgcbracht hat. Wahlkundgebnng der Dentschvölkischcn. - Der Landesverband Sachsen der „Deutsch völkischen Freiheitsbewegung" hat zu den bevor stehenden sächsischen Landtagswahleu Stellung genom men. Es wurde beschlossen von der Aufstellung einer eigenen Vorschlagsliste für diese Wahl abzuschen und die Wahl der Liste „Sächsisches Landvolk" zu empfehle«, um dadurch die Stoßkraft des Landvolkes zu erhöhen. Die Landwirtschaft, für deren Erhaltung sich die deutschvölkische Freiheitsbewegung von jeher eingesetzt habe, und die der meist gefährdete Stand im heutigen Deutschland sei, habe in allererster Linie Anspruch auf Unterstützung. * Revolte lm SrziehungshauS. Die Meuterei durch Polizei uuterdrückt. Ju der Bczirksaustalt iu Dresdeu-Leuben ist am Donuerstag abend in einer Abteilung von Zöglingen eine Meuterei ausgebrocheu, zu dereu Unterdrückung die Anstaltsleitung polizeiliche Hilfe anfordern mutzte. Neu« Zögliuge, darunter zwei Jugendliche, wurden fcstgenommen. Schon während des Mittagessens hatte eine Anzahl von Zöglingen der Anstaltsordnung zuwider politische Lieder gesungen. Am Abend wurde das Singen dann im Schlafsaal fortgesetzt und sämt liche Gegenstände dnrcheinandcrgcworfen. Einen Strohsack und ein Bcttkissen setzten sic vorsätzlich in Braud, wo/anf auch die Diele und eine Tür Feuer fingen. Ein eiserner Ofen wurde auch zertrümmert nnd die Stücke in das Treppenhanö geworfen Trotzki vor Gericht. Der Prozeß wegen der Erplosionskatastrophe irr der Schchnleinstratze in Berlin. Las gerichtliche Nachspiel vor dem Schöffengericht Berlin-Tempelhof zu dem schweren Explosionsunglück in der Schönlcinstraße in Neukölln am 18. Dezember vorigen Jahres, bei dem fünf jugendliche Menschen getötet und 28 zum Teil aufs schwerste durch Brand wunden verletzt wurden, brachte gleich zu Anfang eine Neberraschung. Der Angeklagte Trotzki hatte einen Kompagnon, Becker, der zur Zeit unauffindbar ist. Auf Befragen erklärte Trotzki, er habe Becker versprochen, dessen Aufenthalt nicht zu nennen (!). Trotzki,.-der mehrmals vorbestraft ist, darunter cinwgt.mit neun Monaten wegen Betrugs, begann bei dep Feststellung seiner Personalien zu schluchzen und hin- und herzuschwanken. Auf Antrag des Ver teidigers beschloß das Gericht, den Obermedizinalrat Dr. Bürger als medizinischen Sachverständigen zu laden. Für die Verhandlung sind mehrere Sitzungstage in Aussicht genommen? Mussolini» Zeichen im italienische» Wappen. Italien hat ein neues Staatswappen erhalten, das die Zeichen der Häuser Savoyen und Mussolini (Liktoren- bündel) vereinigt. Seppeltn-Poft für Amerika. Das Luftschiff „Graf Zepdeltn" foN im Mai fein« zweite Amerttafaort von Friedrichshafen (Bodensees nach Lakehurst (New Jersey) und zurück ausfahr«n. Die. Anfahrt wird in Friedrichshafen voraussichtlich MWe» dem 10. und 18. Mai, die Rückfahrt von Lake- WM etwa 4 bi» 6 Tage später angetreten werden. Me Fyhrt'nach Amerika wird wieder zur Beförde- rursg bpch. gewöhnlichen Briefen und Postkarten bo- nW werden. Einschreibesendungen sind ausgeschlossen. DK Luftpostsendungen können für die Bereinig- w« Staaten von Amerika oder für andere Länder tzHtmnU sein, nach denen Brlefsendungen im gewöhn« Achs« Verkehr über di« Bereinigten Staaten geleitel Eden,. Me werden unter folgenden Bedingungen 1. Das Einzelgewicht der Briefe darf 20 Gramm nicht überschreiten, 2. die Gesamtgebühr beträgt für eine Postkarte 2 Mark, für einen Brief 4 Mark, 3. die Sendungen sind durch Luftpostmarken zu 2 und 4 Mark (Ausgabe von 1928 mit Luftschiffbild), deren Verkauf wieder freigegeben ist, oder durch andere Luftpostmarken oder durch gewöhnliche Freimarken voll ständig freizumachen. Nicht- oder unzureichend frei gemachte Sendungen werden den Absendern zurück gegeben, 4. die Sendungen müssen auffällig den Vermerk tragen „Mit Luftschiff L. Z. 127 nach Amerika" und dem Postamt in Friedrichshafen (Bodensee) in frei gemachtem Umschlag (hierbei nur innerdeutsche Gebühr wie für Sendungen des gewöhnlichen Verkehrs) über sandt werden. Auf dem Umschlag ist anzugeben: „Sen dungen für die Amerikafahrt des Luftschiffs L. Z. 127 — Postamt Friedrichshafen (Bodensee)." 5. Die Absender müssen auf den Sendungen ihr« Anschrift vermerken. Prinz Heinrichs letzte Fahrt. In Hemmelmark (Schleswig-Holstein) sand die feier liche Beisetzung des Prinzen Heinrich von Preußen statt. Unser Bild zeigt die Ueberführung des Sarges, auf dem sich UniformmUtze, Säbel und Großadmirals stab des Verstorbenen befinden, auf dem Wege vom Schloß zur Fürstengruft. tk. Nervosität bis zum — Jawort. Die eben ge- trante junge Frau ist dabei, mit Hilfe der Braut- ? sungfer das Brautkleid mit einem Reisekleid zu ver- I tauschen und fragt die Freundin: „Habe ich einen nervösen Eindruck vor dem Traualtar gemacht?" — „Zuerst allerdings", antwortete diese lächelnd, „aber nachdem Charlie das Ja ausgesprochen hatte, schienst du gar nicht mehr ne.vö^." Handelsteil. - Berlin, den 26. April 1929. Am Devisenmarkt zog der Dollarkurs wieder an. Am Effektenmarkt wirkte sich die Verstimmung in einer schwachen Börse aus. Ultimo sieht man nicht ohne Sorge entgegen. Tas reichlich abgegebene Material war nur schwer und nur ermäßigt unierzubringen. Die schwache Tendenz hielt bis zum Schluß an. Auch am Anleihe markt gingen die Notierungen zurück. Der Geldmarkt war wieder versteift. Die Sähe für PrivatdiSkvnt wurden für beide Sichten auf 7>/> Prozent erhöht. Am Produktenmarkt war das Angebot von Jn- landsbrotgetreide wiederum schwach. Die Preise lagen etwas niedriger als gestern. Bei Mehl zeigten die Käufer äußerste Vorsicht. Gerste lag still, Hafer war wenig gefragt. Devisenmarkt. Dollar: 4,2135 (Geld), 4,2215 (Brief), engl. Pfund: 20,452 20,492, holl. Gulden: 169,31 169,65, ital. Lira: 22,095 22,135, franz. Franken: 16,475 16,515, Belgien (Belga): 58,52 58,64, schweiz. Franken: 81,14 81,30, dän. Krone: 112,38 112,60, schweb. Krone: 112,58 112,80, norw. Krone: 112,35 112,57, tschech. Krone: 12,475 12,495, österr. Schilling: 59,19 59,31, span. Peseta: 60,69 60,91. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 226-228 (am 25. 4.: 226-228). Roggen Märk. 206-209 (207-210). Braugerste 218—230 (218 bis 230.) Futter- und Jndustriegerste 192-202 (192-202). Safer Märk. 202-208 (202—208). Mais loko Berlin 214 bis 215 (214—215). Weizenmehl 25,25-29,50 (25,25 bis 29,50). Roggenmehl 27-28,85 (27-28,85). Weizenkleie 14,75 (15). Roggenkleie 14,20-14,40 (14,50). Weizenkleie- melasse 15 (15). Raps, Leinsaat —(—,—). Viktoriaerbsen 43-50(43-50). Kl. Speiseerbsen 28-34 (28-34). Futter erbsen 21-23(21-23). Peluschken 25,50-26,75 (25,50 bi» 26,75). Ackerbohnen 22-24 (22—24). Wicken 28-30 (28 bis 30). Lupinen blaue 16,50-17,60 (16,50—17,50), gelbe 22—24,50 (22- 24,50). Serradella neue 54—60 (54—60). Rapskuchen 18,50-18,80 (18,50—18,80). Leinkuchen 22,20 i bis 22,40 (22,20-22,40). Trockenschnitzel 18,40-13,60 , (13,40-13,60). Sojaschrot 19,80-20,60 (19,80-20,60). , Kartoffelflocken 18-18,60 (18—18,60). Schlachtviehmarkt. (Amtlich.) Auftrieb: 2832 Rinder (darunter 524 Och sen, 610 Bullen, 1198 Kühe und Färsen), 2300 Kälber, »394 Schafe, — Ziegen, 9732 Schwein«, 183 Auslands- > Aweine. — Preis« für «inen Zentner Lebendgewicht in 26. 4. 28. 4. 57-60 53-56 52-56 ° 40^51 48^50 ' 42-47 40-46 z r 53-54 52-53 ? 49-52 48—51 46-48 45-47 : 42-45 42—44 , 48-48 41—45 ' 85-41 33-39 , 28—83 26-31 ' »8-26 SS-25 ' Ochse«» 1. Vollfl., auSgem., höchsten SchÜrchtwerts 2. sonstig« vollfleischige, jüngere ältere S. fleischige 4. gering genährt« Bnue«: 1. jüngere, vollst., höchsten Schlachtwerts 8 fleischt voklsteischige oder auSgemästet« ^rrn^genährt« , 1. langer«! vollst., oüchsten Gchkachtwer» I 2. sonstige vollfletschig« oder ausgemästet« I S. fleischige > 4. germa ae«Lbrt« »8-48 42-47 66-67 66-67 70-72 65-68 55-60 53-62 38-48 73-75 73-75 72-73 69-71 74 73-74 72-73 70-71 68-71 62-67 53—58 53—61 40—50 76-88 58-7» 40-55 75-87 58-73 42-55 Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handel» ab Stall für Fracht, Markt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, müssen sich also wesent lich über die Stallprelse erheben. Marktverkauf: Rinder und Schafe glatt, Kälber gute Ware glatt, sonst ruhig, Schweine ziemlich glatt. 1. «WSWM» 8 fleischige Fresser: 1. «Eg genährtes Jungvieh 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkalb« 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Käwer 1. MMmmer und jüngere Maschammer Weidemast Stallmast 2. mittlere Mastlämmer, Llt. Masthammel 3. gut genährte Schafe 4. fleischiges Schafvieh 5. gering genährtes Schafvieh Schwei««: 1. Fettschweine über 300 Pfund 2. vollfleischige von 240-300 Pfund 3. vollfleischige von 200—240 Pfund 4. vollfleischige von 160—200 Pfund 5. fleischige von 120—160 Pfund 6. fleischige unter 120 Pfund < 7. Sauen Schlachtviehmarkt. Hamburg, 26. April. Preise für 50 Kilo Lebend» gewicht in Reichsmark: Schweine (3678) 1. 72, 2. 71 bis 71,50, 3. 70—71, 4. 64—69, 5. 63—66. — Marll- Verlauf: Ziemlich rege. . «---n-, - q MUe? kür morgen: Nachdruck verboten! Wechselnd bewölktes, zeitweise etwas zur Unbeständigkeit! neigendes Wetter. Temperaturen schwankend, im allgemeinen ein wenig höher. Schwach« bis mäßige Minde aus südlichen bis west lichen Richtungen. Sächsisches. — Am 1. Moi d. 3. sind 75 Jahr« vergangen, seit di« Kri- minalabteilung der heutigen staatlichen Dresdner Polizei, der da- nialigcn königlichen Polizeidirektion, ins Leben gerufen wurde. Eine scharfe Abgrenzung der gesamten Tätigkeit der Kriminal abteilung, die anfangs noch teilweise die Dienste der politischen und Sittenpolizei zu versehen hatte, erfolgte im Zähre 1893. Die mustergültige technische Entwicklung des Dresdner Kriminal wesens gab Veranlassung zu der im Zähre 1912 nach Dresden «in- berufenen „Internationalen Kriminalkonferenz". In dieses Jahr fiel auch die Schaffung des Landeskriminalamtes. Zm Zahre 1922 wurde die allgemein durchgeführte Neuordnung der Dresdner Kriminalpolizei infolge der Verstaatlichung des gesamten sächsi schen Polizeiwesens vorgenommen. Schmiedeberg. Di« Ortsgruppe der Angestellten (GDA.) ver anstaltete am Donnerstag abend in der Buschmühle für die Zugendgruppe einen heiteren Vortragsabend, zu dem man den Goujugendsührer Kari Bense aus Dresden gewonnen hatte. Vor lesungen aus dem lustigen Salzer-Buch, Erzählungen und Anek doten wechselten mit einander ab und erzeugten eine Stimmung, die die Lachmuskeln anspannke. Den Schluß bildeten klein« Ge sellschaftsspiele und kurzweilige Aufgaben, an denen sich die Jugend reg« beteiligte. Zm Mai wird eine Besichtigung der Städtischen Handels- und Gewerbeschule in Dippoldiswalde, ver bunden mit einem Vortrag, stattfinden und für Juni ist eine Sonntagswanderung nach Frauenstein vorgesehen. Kreischa. Morgen Sonntag kann der jetzt privatisierende ! Schmiedemeister Moritz Behnisch aus sein 50 jähriges Bürger- i judiläum zurückblicken. Durch seine unermüdliche Schaffenskraft und seltenen Fleiß hat es der „85 jährige" verstanden, der Schmiede zu einem angesehenen Handwerksbetrieb zu verhelfen. So konnte man noch vor wenigen Zähren den allen Meister in aller Frühe am Amboß in seltener Frisch« und Arbeitssreudigkeit! beobachten. , — Am vorjährigen Kreischaer Jahrmarkt war ein Dresd ner Einwohner infolge der ihm gebotenen geistigen Genüsse et was stark ermüdet und setzte sich in eine Kraftdroschke deS Schmiedemetsters Behnisch, von diesem verlangend, nach Dresden gefahren zu werden. Da ohne Geldmittel, ging di« nächtliche Heimfahrt nicht von statten; dem Ersuchen, den Wagen zu ver lassen, wurde nicht Folge geleistet, weshalb «in zum Jahrmarkt nach hier abkommandierter Gendarmeriebeamter ihn mit Gewalt den Wagen zu verlassen zwang. Hierbei wurde der Schläfer ra biat, er brachte dem Beamten verschiedene Bißwunden bei. Das Schöffengericht Dippoldiswalde, vor dem der Angeklagte zu «in«r früher angesetzten Hauptverhandlung nicht erschienen war, hatte ihn diesmal vorführen lassen und verurteilte ihn am Donnerstag in Anbetracht seiner erheblichen Vorstrafen zu drei Woch«n Ge fängnis und 9 M. Geldstrafe. ..... , . Dresden. Die Struppener Bürgermejsterwohl führte soeben zu einer wichtigen Entscheidung des sächsischen Oberverwaltungs- gerichts. Die Gemeindeverordneten wollten Anfang August 1928 einen neuen Bürgermeister wählen. Von den drei Bewerbern erzielte aber keiner L!« absolute Mehrheit, so daß Stichwahl «r- ' forderlich wurde. Ehe «S zu dieser kam, wund« das Kollegium durch Obstruktion beschlußunfähig gemacht. Derselbe Vorgang wiederholte sich in einer zweiten Sitzung. Eine dritte Sitzung ver fiel der Vertagung. In einer vierten Atzung ging «in Antrag aus Zulassung neu«r Bewerber durch. Darauf wurde auch sofort «in neuer Bewerber mit Stimmenmehrheit gewählt. Der Gemeinde rat hielt den Wahlbesch tu h für ungeseMch und erhob Klage bei der Kreishauptmannschaft, die aber zurückgewiesen wurde. Di« hiergegen eingelegte Berufung des Gemeinderats ist vom Ober- verwamlngsgertcht verworfen worden. Der Senat betont«, daß es sich lediglich um di« Streitfrage handele, ob di« Zulassung neuer Bewerber gesetzwidrig war. Dies« Frag« hat der Senat verneint. Wenn auch daran festgehalten werden müße, daß die abgeschlossen« Wahl «in Verwaltungsakt ist und von den De- meindeverordneten in der Regel nicht wieder aufgehoben werbe« darf, so könne doch, solang« di« Wahl nicht abgeschlossen ist, de« -er Wohl dienenden Einzelbeschliissen der Gemeindeveroro ne ten «ine solche bindende Wirkung nicht zuerkannt weiden. 8 71 der Gemeindeordnung regle allerdings nickt -le Frage, ob die Ge meindeverordneten davon absehen dürfen, doS begonnen« Wahl- v«rfohr«n fortzuführen und ineine n«u« undvonAnfang anlelbst- ständig durchzuführende Wohl einzutreten. Der Senat hat dieses Recht aber den Gemetndeverordneten zugesprochen und sich dabek darauf berufen, daß die Gemeindeordnung den Gemeindeverord- neten bei der Regelung eigener Gemeindeangelegenheiten, wozu auch dt« Bürgenneisterwohl gehört, grundsätzlich weitgehende Ent schließungsfreiheit läßt. Dresden. Das Sächsische Oberverwaltungsgericht hatte die Frage zu entscheiden, ob der Gtadtrot verpslichiet ist, dem Be- richterstatt«r der Stadtverordneten die Rotsokten auszuhändigen. Der GeschäfisordnungsouSschuß des Zwickauer Stadtverordneten kollegiums hatte im Februar 1928 den Entschluß gefaßt, daß der Rot des jeweiligen Berichterstatters der Stadtverordneten dl« Rotsokten zu überlass«» habe. Per Beschluß war dadurch ver ¬ anlaßt w! verordnet geben koi in der 0 rung ein. strengte < auf Aufh di« Ve rh m«ssen vi Den Stal einen B< fach vert Rates bl abgewiesi verwaltu verordne! meindeor seiner A nicht im Stodtrot keitsgrür akten d« lassen u> Zu gesch, fahren o im Meg Erp beträgt kosten a leuchtun Reinig» (Vorkric Monat gefallen April l 147.4, K< des S ständi, Brant Ki Zwei dabei ! Ban alles i Haftur Schmc Ob n, raschtk D ein U: Rau Krimi durch Unbel Lb< gebung rvoch m Streife, Lbersbo Brands! mung r Hauswi Anfang der Ge< men, di di« sich Bei dei beamte: nächster legt zu Lei sihung das M Der Ui tungssti und 2 < denen ' stück d aus tret liche E fehler > komme Druck, Leitunz plosion sicherhc sehr h hat, d Polize delt st -!e sä kuhi^ Grun! in de einem Bode, die in stark der S Schade rigen < Rächt 8 Eisen grabe Schäl nicht ob ei brech Berb verlc straß die 2 auch einet Fahr S Limba ides 1