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1929. Reichsmark: :d er- Sauen 7. 75-87 58-72 37-53 78-88 62—75 40-55 dat mil n n Mck- Lode adon 9.4. 57-60 52—55 48—50 40-45 53-55 50—52 46-48 42-45 42-46 35-40 28-33 20-25 52-56 46-50 39—44 40-48 70—71 66-69 66-64 58-60 38—55 war, Be- arch- 12. 4. 56-58 51-54 47-49 39-44 51—54 48-50 45-47 42-45 42-45 34-40 27-32 20-25 52-54 46-50 39-44 40-47 70-73 66-69 58-63 58-65 40-55 77 76-77 75-77 73—74 70-72 69-71 auS r bv ch eh» nach! Danr : uni aunei ariser lieber i Heo ffenei ordeo 79 76-79 75-77 72-74 71-73 F L » (amel rrise» ortes, . An , füi s be> igkei: fran> :l an vor t for. r Fi' e sick , den eine 206 „Aha wuis' lcheo ««te dem Die- knsel »tes eben der rief elns Ler- am kerkelmarkt vippolljiswoläe am 13. April 1929. Von den aufgctrlebenen 75 Ferkeln sind 61 zum Preise von 28—49 Mark pro Stück verkauft worden. serem , der mgel- on — obst- wung. »te er h von pannt r an- c mit einer l heu- .ungs- Quel- n UN« kann Mgon l täg- durch Der rl ge- :e Be- elinde 1 auch cungS« einer llagen- n Zu- veroen se be- chatten uellcn, tiert orte: , um selbst des nur der öenn : ihr d zu dun , ein dem erals hin- rika- ezah- aus- :dem, mten sind. sahl (1- 1908). Sonne: Aufgang 5,6, Untergang 18,56. Mond: Aufgang 8,27, Untergang 1,22. Handelsteil. — Berlin, den 12. April »OI? l «228 Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab StaU für Fracht, Markt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewrckuoerlust ein, müssen sich also wesent lich über die Stallpceise erheben. Marktverlaus: Rinder, Kälber und Schweine ruhig, gute schwere Kälber über Notiz, Schafe ziemlich glatt. Gedenktafel für den LS. April. 1632 Steg des Schwedenkönigs Gustav Adolf übei Tilly bei Rain am Lech — 1771 * Der österreichische Feld- marschall Karl Philipp FÜG von . Schwarzenberg in Wie, li 1829) — 1772 * Der Naturforscher Etienne Geoffro» Saint-Hilatre in Etampes (f 1844) — 1800 * Der britisch» Seefahrer James Clarke Roß in Balsorroch (s 1862) - 1832 * Der Dichter und Zeichner Wilhelm Busch in Wieden- Der Landtag feit dem 22. Mürz ungültig Das Urteil des Staatsgerrchtshofes über die Rechtsgültig bett des Landtages vom 31- 1V. 1S2S ist heute Sonnabend vormittag der Regierung zugestE worden. LS stellt in der Begründung ausdrücklich fest, datz der Landtag vom Tage -es Urteils an seine Stellung als Landtag verloren hat und -ah etwaig« weitere Handlungen desselben ohne rechtliche Bedeutung sind. Am Devisenmarkt ging der Dollarkurs etwas zurück. Am Effektenmarkt war di« Stimmung gedrückt, die Kurse lagen unter den Schlußkursen des Vortages. Die Umsätze hielten sich in engsten Grenzen, lediglich einig« Spezialwerte fanden Interesse. Später setzte sich eine Be festigung durch, die bis zum Schluß anhielt. Am An leihemarkt herrscht« die nachgebend« Haltung vor. Der Geldmarkt brachte eine stärkere Nachfrage nach Tages geld bei erhöhten Zinssätzen. Am Privatdiskontmarkt blieben die Sätze 6-/- Prozent unverändert, Reichsbankdis- kont 6V- Prozent. AmProduktenmarkt war das Angebot von Brot getreide wegen der Dringlichkeit der Feldarbeiten nicht son derlich groß, so daß die Preise etwas anzogen. Am Mehl markt war eine leichte Belebung festzustellen. Hafer hatte nur mäßiges Angebot. Mais ruhig. Gerste still. Devisenmarkt. Dollar: 4,2115 (Geld), 4,2195 (Brief), engl. Pfund: 20,443 20,483, holl. Gulden: 169,06 169,40, ttal. Lira: 22,05 22,09, franz. Franken: 16,45 16,49, Belgien (Belga): 58,49 58,61, schweiz. Franken: 81,08 81,24, dän. Krone: 112,29.112,51, schweb.Krone: 112,41 112,63, norw.Krone: 112,31 112,53, tschech. Krone: 12,463 12,483, üsterr. Schil ling! 59,14 59,26, span. Peseta: 62,81 62,93. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 222—225 (am 11. 4.: 221—224). Roggen Märk. 205-208 (204-207). Braugerste 218—230 (218 bis 230). Futter- und Jndustriegerst« 192—202 (192—202). Hafer Märk. 199-205 (198—204). Mais loko Berlin 215 bis 217 (213-217). Weizenmehl 24,75—29,50 (24,75 bis 29,40). Roggenmehl 26,50-28,75 (26,50—28,75). Weizen kleie 15,25-15,60 (15,25-15,60). Roggenkleie 14,60 bis 14,85 (14,60-14,85). Weizenkleiemelasse 15 (15,10 bis 15,20). Raps -,— (-,-). Leinsaat —,- (-,-). Viktoriaerbsen 43—49 (43-49). Kleine Speiseerbsen 28-34 (28-34). Futtererbsen 21-23 (21—23). Pelnschken 24,50 bis 26,75 (25,50-26,75). Ackerbohnen 22-24 (22-24). Wicken 28-30 (28-30). Lupinen blaue 16,50—17,50 (16,50-17,50), gelbe 22-24,50 (22—24,50). Serradella neue 50-56 (50-56). Rapskuchen 20,20-20,40 (20,20 bis 20,40). Leinkuchen 23,70-24 (23,70—24). Trocken schnitzel 14—14,30 (14-14,30). Sojaschrot 20,80—21,20 (20,80-21,20). Kartoffelflocken 19,80-20,80 (19,80 bis 20,80). Schlachtviehmarkt. ! Sächsisches. — Die Mitropa hak jetzt im internationalen Vifenbahnverkehv mehr als 600 Speisewagen taufen, in denen täglich einige lausend Menschen bedient werden. Man liest jetzt einig« Zahlen darüber, welch gewaltige 'Menge Glas und Porzellan in diesen fahrenden Speiselokalen verloren geht. Bei einem täglichen Gebrauch von 40 000 Gläsern werden jährlich mehr als 200000 Gläser zer brochen. Bon den 100000 im Gebrauch befindlichen Porzelian teilen müssen jährlich 200 000 Stück erseht werden. Alle drei Monate muß das Porzellan, alle fünf Monate das Glvszeug wie der ausgefüllt werden. Den Rekord der Mitropa-Scherben abep hallen die Bleigläser. Bei einem Bestand von 27 000 Gläsern müssen jährlich 144000 Stück, also der sechsfache Dauerbestand, auf den Scherbenhaufen gekippt werden. Dresden. Der 1848 in Dresden gegründete Deutsche Lehrerverein hält in -er.Pfingst? i woche seine Haupttagung zum ersten Male wieder in Dresden ab. Am 22. und 23. Mai finden im Zirkus gebäude Versammlungen und ein Festakt zur Erinne rung an die Gründung des Vereins statt. Mit der Tagung ist eine pädagogische Ausstellung verbunden. Der Dresdner Lehrersportverein wird im Ostragehege ein Sportfest und im Güntzbad einen Schwiunn- j Wettbewerb veranstalten. Leipzig. Am Freilag ist »der berufsmäßig« sozialdemokratische Bürgermeister Leipzigs, der bisherige OberreOeruugsrat Schulze, als Nachfolger des nicht Miedergewählten Bürgermeisters Dr. Ku- ' Vitz in sein Amt eingewiesen worden. j Leipzig. Eine 59 Jahre alte Kutscherswitwe und » deren 43 Jahre alte Tochter, eine Verkäuferin, haben durch Einatmen von Leuchtgas gemeinsam - Selb st mord begangen. Die Gründe, die die beiden i Personen zu dem schweren Entschluß getrieben haben, i sind nicht bekannt. Chemnitz. Aus Anlaß des 75. Geburtstages des früheren Chemnitzer Oberbürgermeisters und Kultus. Ministers a. D. Dr. v. Beck hat -er Nat der Stadt Chemnitz an den Jubilar ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschschreiben gerichtet, in dem dem Ehrenbürger von Chemnitz für die außer ordentlichen und großen Verdienste um die Stadt i inniger Dank ausgesprochen wurde. Ferner sandten an Dr. v. Beck Gtückwünsche der Handwerkerverband zu i Chemnitz und die privilegierte Scheibenschützen-Gesell- ! schäft, deren Mitglied er ist. Anerbach. Nach fünftägiger Verhandlung wurde in dem Aufruhrprozeß gegen 19 Angeklagte das Urteil gefällt. Der Holzarbeiter Klein, die Erdarbeiter < Hendel und Seltmann und der Weber Meinel wurden ' zu je sechs Monaten und einer Woche Gefängis, der Teppichweber Krauß zu sechs Wochen Gefängnis, der Handtungsgehilfe Morgner zu sechs Monaten Gefäng. nts, der Bauarbeiter Trommer zu acht Monaten Ge- fängnis und Frau Schulz zu 30 Mark Geldstrafe ver urteilt. Marendorf wurde freigesprochen. Förderung der Lustfahrt in Sachsen. i In der Dresdner Stadtverordnetenversammlung wurde mit den Stimmen der bürgerlichen Parteien einschließlich der Altsozialisten einem Antrag zu gestimmt, die Stammeinlage der Stadtgemeinde Dresden bei der Sächsischen Flughasenbetriebsgesell- ' schäft m. b. H. um 32 000 Mark zu erhöhen und zur Unterstützung -es Luftverkehrs im Jahre 1929 den Betrag von 60 000 Mark in den Haushaltsplan etn- zustellen. Ferner wurde über einen deutschnationalen Antrag verhandelt, der geeignete Maßnabmen „egen Lu ft Überfälle verlangt. Minister Nenrings Todestag. Aus Anlaß -er 10. Wiederkehr des Tages -er Er mordung des sächsischen Ministers für Milttärwesen, Gustav Neurtng, hat das sächsische Staatsministerium am Grabe Nenrings einen Kranz ntederlegen lassen, der die Inschrift trägt: »Dem treuen Mitarbeiter in Sachsens schwerster Zett zu seinem zehnten Todestage die sächsische Staatsregiernng." «ntzerordentlicher «ezirksparteitag -er S P D. Ostsachsens. Am nächsten Sonntag findet in Dresen ein außerordentlicher «ezirksparteitag -er S. P-D. ! wähl referieren wird. Des weiteren erfolgt die Auf- "-"N ° - m»i»>«-»«- - b i r a c) der S. P. D. hat -te Wtederaufstellung de, bisherigen Abgeordneten beschlossen. sondern -te verMgenven unv tevensunteryauenoen Bitamine. Diese Vitamine führen dem Körper jene LebenSstosfe zu, ohne die der Organismus aus dem Gleichgewicht kommt, sie sind das beste Mittel gegen schwere Gtoffwechselhemmunaen. Derartig gärende Moste lassen sich aus jedem Fruchtsaft unter Zusatz von etwas Wasser und Zur- -er und Verwendung von Trockenweinhefe bequem ini Haushalt Herstellen. Die Gärung wird bald ein- sstzen und bereits am 3. Tage ist der Most genießbar. Länger als 6 bis 7 Tage lasse man ihn nicht stehen, denn dann würden sich bereits merkliche Mengen von Alkohol bilden, die für die Mostkuren nicht notig sind. Außerdem können zu alte Moste stark abfüh rend wirken, was nur unnötig schwächen würde. Die Anwendung der Mostkuren, die aus Gesund heitsgründen in weiten Kreisen bereits zur täglichen Gewohnheit geworden sind, ist besonders bedeutungs voll in den sonnenarmen, Gefahren in sich beraen- den Winters- und Vorfrühlingszeiten, denn Krank- Ketten verhindern ist fast noch wichtiger, als Krank heiten heilen. Man trinkt möglichst vor jeder Mahl- W^rglas voll von diesem selbstbereiteten Most, bestimmt aber vor dem ersten Frühstück und vor dem Schlafengehen. Scherz und Ernst. tk. Liebhaberpreise für Marken. Ein Satz von 25 türkischen Marken, die im Jahre 1917, anläßlich der Besetzung von Bagdad durch die britische Armee, mit einem Ueberdruck versehen, ausgegeben wurden, ist bet einer Briefmarkenversteigerung in London für den ansehnlichen Preis von 120 Pfund Sterling verkauft worden. Der Ueberdruck lautet „Bagdad In British Occupation". Bei einigen Marken dieser Serie ist ver sehentlich das Wort „Occupation" ausgelassen wor den. Diese Fehldrucke sind nicht in den Katalogen enthalten und heute überaus selten. Bei der genannten Versteigerung wurde auch eine solche Fehldruckmarke angeboten und mit 60 Pfund Sterling bezahlt. tk. Geistesgegenwärtige Schauspieler. Matkowski lernte, so erzählt „Das Theater", nicht gerne seine Rollen auswendig. Den Text von Briefen ließ er prinzipiell fort. Er brauchte ihn ja nur abzulesen. Ein Kollege wollte sich einen Spaß mit ihm machen. Er trat vorschriftsmäßig aus, ging auf Matkowski zu und überreichte ihm das Schreiben. Matkowski ent faltete es. Es war ein unbeschriebenes Blatt. Gefaßt gibt er dem Ueberbringer den Brief zurück: „Ich kann nicht. Erregung übermannt mich, meine Augen stehen voll Tränen. Lies du." Der andere war einen Augen blick ganz verblüfft, dann, aber faßte er sich und ant wortete: „Verzeih, ich habe meine Brille vergessen." „Erkennungsmarken" für Walfische. In ihren Hetmatgewässern jenseits der Falklandsinseln sind Wal fische, die an ihrem Körper „Erkennungsmarken" tra gen, durchaus keine Seltenheit. Wie sie zu diesem seltsamen Schmuck gekommen sind, erzählte Mr. Hardy in einem Vortrag vor der Londoner Geographischen Gesellschaft über die ozeanographischen Arbeiten, die das Studienschiff „Discovery" in den Gewässern der Falklandsinseln ausgeführt hat. Man zeichnet die Wal fische, um sich über die Route ihrer Wanderzüge zu unterrichten. Da es nicht gut möglich ist, einen Wal fisch zu fangen, ihn mit einer Erkennungsmarke zu versehen und ihn dann wieder ins Wasser zu lassen, wird von Bord durch eine kleine Kanone eine Marke auf ihn abgefeuert. Diese Marke ist mit einem Wider haken versehen, der sich in die Fettschicht des Wal fisches einbohrt. Auf einem an der Marke befestigten Zettel ist die Position der Abschußstelle verzeichnet. Der Zettet sichert allen Walfischstationen für die Zu rücksendung der Erkennungsmarke eine Belohnung zu tk. Der zwittrige Riesenfalter. Vor kurzem ge lang einem Schmetterlingsjäger in Französisch-Guyana ein merkwürdiger Fang. Es glückte ihm nämlich, ein Exemplar des seiner prachtvollen metallisch-blauen Farbe wegen sehr geschätzten Riesenfalters Morpho rhetonor zu sangen. Die Flügelfläche dieses Falters kann eine Äusoeknung bis zu 120 Quadratzenti meter erreichen. Die eine Hälfte des Morpho rhetonor ist als Männchen ausgebildet, während die andere Farbe und Form des weiblichen Schmetterlings auf weist. Die Flügel der linken Seite zeigen bei diesem seltsamen Falter daher die dunkelblau schillernden Far ben der Männchen, die rechten Flügel dagegen die ocker gelben und dunkel gezeichneten Farbtöne, Vie den Flü geln der Weibchen eigen sind. Wenngleich Zwitter bildung bei Faltern schon beobachtet wuroe, ist sie bis jetzt bei diesem tropischen Prachtsalter noch nie vorgekommen, weshalb das gefangene Exemplar, das vom Reichsmuseum in Stockholm erworben worden ist, eine große Kostbarkeit darstellt. Jedenfalls ist es das einzige Tier dieser Art, das in einem Museum der Erde zu finden ist. tk. Eine hartnäckige Selbstmörderin. Je Grenoble wurde eine neunundvierzigjährige Frau namens Bu- yat, die sich erst einige Tage zuvor verheiratet hatte, in der Küche ihrer Wohnung mit einem Küchenmesser in der Brust tot aufgefunden. Nach der ärztlichen Fest stellung lag zweifellos Selbstmord vor. Die Frau hatte sich das Messer in die Brust gestoßen und, da es nicht tief genug eindrang, einen Hammer ergriffen und durch Schläge das Messer in das Herz getrieben. Sie hielt den Hammer noch fest in den verkrampften Hän den. . , (Amtlich.) Auftrieb: 2880 Rinder (darunter 778 Och- !«n, 683 Bullen, 1418 Kühe und Färsen) 2600 Kälber, 4718 Schafe, — Ziegen, 11 073 Schweine, 388 Auslands schweine. — Preise für einen Zentner Lebendgewicht tn Ochsen: 1. Vollfl., ausgem., höchsten Schlachtwerts jüngere ältere 2. sonstige vollsleischige, jünger« ältere 3. fleischige 4. gering genährt« Butt««: 1. jüngere, vollfl., höchsten Schlachtwerts 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Kühe: 1. jüngere, vollfl., höchsten Schlachtwerts 2. sonstige vollsleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Karsen (Kalbinnen): 1. jüngere, vollfl., höchsten Schlachtwerts 2. vollfleischige 3. fleischige Kresser: 1. mäßig genährtes Jungvieh Äkrbkr: 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4: geringe Kälber Schafe: 1. Mastlämmer und jünaere Masthammel Weidemast Stallmast 2. mittlere Mastlämmer, ält. Mastyammel 3. gut genährte Schafe 4. fleischiges Schasvieh 5. gering genährtes Schafvieh Schtveine: 1 Fettschweine über 300 Pfund 2^ vollsleischige von 240—300 Pfund 3 vollsleischige von 200—240 Pfund 4. vollsleischige von 160-200 Pfund 5. sleischige von 120-160 Pfund 6 fleischige unter 120 Psund