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Sie Schweigepflicht der Seamten. Bedenklicher Beeinflnflungsversnch gegenüber der Beamtenschaft. Die Nachrichtenstelle der Staatskanzlei teilt mit: Die linkssozialistischc Presse hat den Versuch gemacht, das Berleyen des Amtsgeheimnisses durch einzelne Beamte oder Angestellte mit einer unhaltbaren Be- zründung zu verteidigen. Sie will nämlich die Erfüllung der Pflicht zur Amtsverschwiegenheit davon abhängig machen, ob es sich im einzelnen Falle nm politische oder unpolitische Dinge handele. Damit würde es von Fall zu Fall in das freie Ermessen des :inzelnen Beamten oder Angestellten gestellt sein, ob rr seiner Pflicht zur Wahruug des Amtsgeheimnisses »u genügen habe oder nicht. Diese Auffassung muh im Fntcreffe des Staates wie der Beamtenschaft selber scharf zurückgewiesen werden. Außerdem hat cs eine Zeitung unternommen, die »«rügte Pflichtvergessenhcit einzelner Beamten oder Angestellten damit zu beschönigen, daß der Minister präsident Heldt seinerzeit die nach Absetzung der Regierung Zeigner notwendige Neuorganisation der Beamtenschaft in einer Broschüre gerechtfertigt und damit seinerseits Amtsgeheimnisse preisgegeben habe. Dieser Beschönigungsversuch ist abwegig. Der verant wortliche Leiter der Regierung eines jeden Staats wesens hat das Recht zu bestimmen, was er von inneren Vorgängen der Staatsverwaltung bekannt- gebcn will. Hochzeit in Iannowitz. Komtesse Antonic zu Stolbcrg-Wernigerodc heiratet einen Berliner Diplom-Ingenieur. Ganz überraschend kommt aus Iannowitz die Nach richt, daß am kommenden Sonnabend die Trauung der ältesten Tochter des erschossenen Grafen Eberhard zu Stolberg Wernigerode stattfindet. - , Die am IS. September ISV8 in Iannowitz ge borene Komtesse Antonie zu Stolberg-Wernigerode hei ratet de» aus Potsdam gebürtigen Diplom-Ingenieur Wolfgang v. Ohnesorge in Berlin-Dahlem. Die Trauung findet am Sonnabend um 11 Uhr im Schloß zu Iannowitz im engsten Familienkreise durch den Superintendenten Quast statt. Gräfin An tonie war es bekanntlich, die in der Schreckensnacht nach der Erschießung ihres Vaters die Schloßbewohner zusammenries. Aus Stadt und Laud. Das Ehrenmal für die Garde-Piouiere-Berlin. Die Einweihung findet am Sonntag, den 2. Juni d. I. an der ehemaligen Neuen evangelischen Garnisonkirche in der Hasenheide statt. Um 10 Uhr vormittags ist Gottesdienst in dieser Kirche, daran anschließend Ein weihung. Am Sonnabend, den 1. Juni, abends 8 Uhr Begrüßungsabend für sämtliche ehemaligen Garde-Pio niere im Krieger-Vereinshaus, Chaüsseestraße 94. Das Skelett eines Mörders und Selbstmörders gefunden. In Großalmerode (Kreis Kassel) er schoß in der Nacht vom 17. zum 18. November 1926 der Tonarbciter Willi Breuer seine Braut, die 22- jährige Haustochter Elise Markert. Breuer war seit dieser Zeit spurlos verschwunden. Jetzt fanden Wald arbeiter in einer dichten Tannenschonung in Groß almerode ein menschliches Skelett, neben dem eine völlig verrostete Mehrladepistole lag, in der sich noch fünf Schuß Munition befanden. Die sofort angestellten Er mittlungen der Landesrriminalpolizeistelle Kassel haben ergeben, daß es sich um Breuer handelt. Der Analphabet als Doppelmörder. Der wegen mehrerer Ueberfälle und Ermordung der achtjährigen Rosa Ohliger in Düsseldorf verhaftete arbeitslose Joyann Stausberg, der bekanntlich Halbidiot uyd An alphabet ist, hat noch einen zweiten Mord eingestan den, dem ein Kaufmann namens Rudolf Scheer zum Opfer gefallen ist. Er» französisches Militärflugzeug abgestürzt. In Düren stürzte nachmittags kurz vor fünf Uhr unweit der Verlängerung der Merzenicher Straße ein franzö sisches Militärflugzeug ab. Von den beiden Fliegern wurde ein Sergeant leicht verletzt, während sein Mit flieger ohne Verletzungen davonkam. Das Flugzeug wurde schwer beschädigt. Französische Soldateska. Wie erst jetzt bekannt wird, hat am 8. April ein betrunkener französischer Soldat in Ma x i m i li a n sa u bei Germersheim ver schiedene deutsche Staatsbürger belästigt und mit dem Gewehr bedroht. Später gab der Betrunkene einige scharfe Schüsse ab, die glücklicherweise niemanden tra fen, aber das Leben der die Brücke überschreitenden Fußgänger erheblich gefährdeten. Auf Veranlassung der deutschen Behörden sind die Franzosen zur Fest nahme geschritten. Das Bezirksamt hat beim fran zösischen Ortskommandanten in Germersheim unmittel bar nach dem Vorfall Maßnahmen gegen solche Aus schreitungen der Besatzungstruppen gefordert. Der Reichskommissar ist in diesem Falle ebenso wie in zahlreichen anderen Fällen im gleichen Sinne bei den BesatzungSstellen vorstellig geworden. Ausbruchsversuch des TchmugglerköuigS. Der in Horten (Norwegen) im Gefängnis sitzende Sprit- schmugglerkonig Bremer hatte Vorbereitungen zu einem Ausbruchsversuch unternommen, die jedoch noch recht zeitig entdeckt werden konnten. Bei einer Untersuchung seiner Zelle stellte man fest, daß zwei Mauersteine in -er Wand und in der Nähe des Bodens gelöst wor den waren, was er dadurch zu verbergen suchte, daß er Kleidungsstücke vor das betreffende Mauerstück legte. Man nimmt an, daß Bremer zum Auslösen der Mauerftücke das Brotmesser benutzte. «aldbrii«tze in Schwede«. Infolge der langanhal tenden Trockenheit sind in verschiedenen Teilen Schwe den» große Waldbrände ausgebrochen. Am Donnerstag wurden 100 Morgen Wald in Hökhult in der Pro vinz Smaaland durch Feuer vernichtet, und am Mitt woch brannte ein wertvoller Waldbestand bei Sträng- nä» nied«, — Ein Herrenhof in Skaraborg wurde am Mittwoch durch einen Brand völlig vernichtet. Der Hof stammt aus dem 18. Jahrhundert. Durch einen heftigen Wind wurden Funken nach einem unweit entfernten Gebäude getragen, da» ebenfalls nieder brannte. Ein ganzes Dorf niedergebrannt. Das 60 Bauern höfe zählende Dors Rybezyno im Wilnagebiet brannte vollkommen nieder. Bereits vier Stunden nach Aus bruch des Feuers bezeichnete nur ein rauchender Trüm merhaufen den Platz, an dem das Dorf gestanden hatte. Bei den Rettungsarbeiten wurden vier Per sonen tödlich verletzt. Fast alles Vieh ist den Flammen zum Opfer gefallen. Große Uebcrschwemmungeu im Süden Rußlands. Wie aus Moskau gemeldet wird, ist in Charkow der Dnjepr über die Ufer getreten und hat einen Teil der Stadt überschwemmt. Im Bezirk Dnjepropetrowsk hat die Ucberschwemmung große Verheerungen ange richtet. In den unter Wasser stehenden Dörfern sind viele Häuser zerstört worden. Bom Laufburschen zum „Stabsarzt". Italienische Blätter melden aus Bologna, daß dort ein ehe maliger Laufbursche einer Apotheke auf Grund gefälsch ter Zeugnisse seit 1909 mit großem Zulauf den Beruf eines Arztes ausübte. Im Kriege war er Stabsarzt im Hauptmannsrang. Der Betrüger wurde jetzt ver haftet. Anschlag ans eine Eisenbahnstrecke. In einer der letzten Nächte wurde aus der luxemburgischen Eisen bahnstrecke Betzdorf—Roodt ein Anschlag verübt. Ein Eisenbahnmast wurde quer über den Schienen liegend aufgefunden. Mehrere Signallampen waren vertauscht und etliche Steigungspfähle in Abständen aus die Gleise gelegt worden. Zum Glück wurde der verbrecherische Anschlag rechtzeitig bemerkt, so daß ein Unglück ver hütet werden konnte. Die Untersuchung hat bisher noch nicht zur Ermittlung der Täter geführt. IS 000 Tote in Belgisch-Kongo. Nach amtlichen Mitteilungen hat die Hungersnot in Belgisch-Ruanda seit Anfang März bereits 15 000 Todesopfer gefordert. Ungefähr 75 000 Eingeborene sind nach Uganda (im früheren Deutsch-Ostafrika) geflüchtet. Infolge der voll kommenen Mißernte in Ruanda, die durch die Trocken heit im Februar verursacht wurde, sind die weiteren Auswirkungen der Hungersnot noch gar nicht zu üb.w- schen. Das Elend der Bevölkerung ist grenzenlos. Der Amsterdamer Fndustricverlag »iedcrgebraunt. In der Nacht ist der Jndustrieverlag in Amsterdam, eiw im Jahre 1856 mit einem Aufwand von einer Million Gulden errichtetes Ausstellungsgebäude, voll kommen niedergebrannt. Das Feuer entstand gegen drei Uhr morgens, vermutlich durch eine Explosion. Das Gebäude, das architektonisch keinen Wert hatte, war das erste große Ausstellungsgebäude und beherbergte in der letzten Zeit eine Büyne, ein Kaffeehaus und große Ausstellungsräume. Bor einem französischen Amerika—Europa-Flug. Die französischen Flieger Assolant und Lefevre ver ließen den Flugplatz Orly in Frankreich zu ihrem Flug Amerika—Europa. Sie begaben sich aus dem Luft wege nach Southampton, wo ihr Flugzeug zerlegt wurde und am 20. April mit der „Leviathan" nach New Aork verfrachtet wird. Von New Uork aus wol len die beiden Flieger den Atlantischen Ozean über fliegen, um nach Möglichkeit den Entfernungsrekord in gerader Linie in der Richtung nach Moskau zu schlagen. Sie haben nicht die Erlaubnis des franzö sischen Luftsahrtministers, und ihr Flugzeug besitzt auch nicht das Zeugnis der Flugfähigkeit. Kleine Nachrichten. * In der Zeit vom 18. bis 20. Juli d. I. wird die Technische Hochschule Danzig die Feier ihres 25 jährigen Be stehens begehen. * Durch ein amtliches Gespräch der Aemter in Stock holm und Lissabon wurde die Telephonverbindung zwischen Schweden und Portugal ausgenommen. Hiermit ist die 27. Auslandsverbindung Schwedens hergestellt. * Im Nördlichen Eismeer ist ein englischer Walfisch- sänger mit 12 Mann Besatzung untergcgangen. * In der Krim hat nach warmem Wetter erneute Külte eingesetzt. Auf dem Meere herrschen schwere Schneestürmc. so daß die Dampfer nicht auslaufen konnten. * Der Präsident von Nicaragua hat die Einführung der Zwangsimpfung gegen Blattern in Nicaragua verfügt. Aus San Salvador sind Impfstoffe im Flugzeug nacb Managua gebracht worden. Gerichtssaal. Der „Adjutant" des Kaisers nochmals vor Ge richt. Vor dem Landgericht in Bremen begann am Freitag die Berufungsverhandlung gegen den Hoch stapler Behrens aus Hamburg, der bekanntlich als an geblicher Adjutant des früheren Kaisers durch seine Schwindelmanöver eine Anzahl Firmen in Bremen und vor allem im Vogtland so geschädigt hat, daß mehrere Firmen Konkurs anmeldcn mußten. B. war wegen fortgesetzten Betruges zu fünf Jahren Gefängnis und 6000 Mark Geldstrafe verurteilt worden. Für den Prozeß sind mehrere Tage vorgesehen. Das D-Zug-Llnglück bei Hal. Der Lokomotivführer des Unglückszuges verhaftet. In der belgischen Kammer machte der Eisenbahn- minister Mitteilung von dem Eisenbahnunglück bei Hal. Er sprach den Opfern, insbesondere den acht verunglück ten Postbeamten, sein tiefstes Mitgefühl aus und gab die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses bekannt. Die Zahl der Toten betrage nach den bisherigen Fest stellungen zehn, die der Schwerverwundeten fünfzehn. Dazu kämen noch einige Leichtverwundete. Das Eiufahrtsignal war geschlossen. Anscheinend hat der Lokomotivführer da« Signal infolge des starken Nebels nicht bemerkt. Der Heizer und der Lokomotivführer des UnglückSzugeS sind merk würdigerweise nur leicht verletzt worden. Die Bergung der Verwundeten und der Leichen ging nur sehr lang sam vonstatten, da die Trümmer ein Herankommen an di« Verunglückten stark erschwerten. Der Jesuitenpater Devrotze lag mit zerschmettere teu Beine« ««ter eine« Wage«. Gr w«r bei voller Besinn««» ««d sagte -e« RettnnsS»a«nschaste«, sie sollten -«erst Vie anderen Berw««veteu berge«. Im KrankenhanS mußten ihm beide Beine abgenomme» werde«. Die Zahl der Tote« so« sich »«zwischen schon auf elf erhöht habe«. Eine Verhaftung. Der Lokomotivführer des verunglückten belgischen Schnellzuges, der bei dem Zusammenstoß Verletzungen davongetragen hat, ist verhaftet wovden. Der Ver kehr konnte erst am Donnerstag wieder ausgenommen werden, da die Schienen auf einer Strecke von 20 Metern verbogen waren. Gas und Wasser. Et« R««dga«g durch die Berliner Ausstellung. Bor noch nicht zwei Jahren hatte das Berlin«». Messeamt die „Werlstoffschau" veranstaltet, die all gemein ein anerkennendes Echo gefunden hatte. Jetzt hckt auf dem Berliner Messegelänoe die Ausstellung „GaS und Wasfer" ihre Pforten geöffnet, eine technisch populäre Ausstellung in' größtem Ausmaße und in gewisser Hinsicht eine Spezialisierung und Steigerung der Werkstoffschau. Die neue Ausstellung reiht nicht nur tote Objekte aneinander, sondern führt Betriebe iverkftattmäßig vor, in denen die Elemente Gas und Wasser zur Verwendung kommen. Gleich beim Eintritt in die gewaltige Schau stößt man aus das größte jemals hergestellte Modell eines modernen Gaswerk» das einen Raum von etwa 1000 Quadratmeter el«« nimmt. Hier wird der Kohlenumschlag vom Kahn . oder von der Lore zum Gaswerk, dann die Aufberei tung, die Vergasung und schließlich die Gasausberei tung und Speicherung gezeigt. Einen großen Raum nimmt ferner die Gasversorgung (Fernversorgung) ein. Neben der Gewinnung des Gases aus der Kohle ist auch seine Erzeugung aus Abwässern dargestellt. Auch die Ausstellung Nebenprodukte verdient weit gehendes Interesse. An die Gewinnung des Gases schließt sich die Gasvcrwendung im Haushalt, Gewerbe und in j der Industrie. In einer großen Lehrküche wird das richtige und fatsche Kochen mit Gas gezeigt, cs folgt die Anlage einer Gaswaschküche und mehr oder weniger eleganter Ladeneinrichtungen. Die Gasverwertung in Industrie und Gewerbe wird in Bäckerei und Konditorei, in einer im Betrieb befind lichen Glashütte und in einer Werkstatt für Eisen bearbeitung vorgcführt. So nützlich dem Menschen Gas und Wasser sind, so gefährlich können sie ihm auch werden. Daher wird in einer besonderen Halle der Zusammenhang des Feuerlöschwesens mit Gas nnd Wasser ge zeigt. Da ist zunächst eine Abteilung, in der die Löschwasserversorgung von Stadt und Land dargestellt wird. Eine weitere Gruppe umfaßt Vic Löschcinrichtttngen Demgemäß finden hier Motorspritzen jeder Art, Druck- > erhöhungsanlagcn für Hochhäuser, Regenvorrichtungcn für Theater, Sprinkler- und andere Löscheinrichtun gen mit Wasser, Pulver und Gas, ferner Handfeuer löscher ihren Platz. Der Ruf nach Schutz gegen gesundheitsschädliche Gase ist zu einer Forderung des Tages geworden. Des halb werden in einer besonderen Gruppe Gasmasken, Sauerstoffschutz- und Frischluft-Geräte zur Schau ge- bracht; auch Wiederbelebungsapparate sind aus- gestellt. Sehr reichhaltig und verständlich ist auch das Wasser behandelt: Wassergewinnung, Wasserversor gung und Wasseruntersuchung. Ein Glanzstück ist das Modell der Wasserversorgungsanlage des rheinisch-westfälischen Jndustriebezirks. Der Kreislauf des Wassers ist sehr deutlich veranschaulicht: wie das Wasser ver dunstet, sich zu Wolken verdichtet, durch Gewitter und Regen wieder auf die Erde zurückkommt, im Gebirge Talsperre» speist, wie man vom Grundwasserstrom dal Wasser wieder hebt zur Versorgung von Ortschaften und Fabriken und wie es wieder zum Meere zurück- fließt und den Kreislauf von neuem beginnt. In einer besonderen Abteilung kommen auch wis - kenschaftltche Erörterungen über das Wasser zu ihrem Recht. Am Schluß des Rundganges findet man noch eine Darstellung der Krankenkassen über die Verwen dung des Wassers bei ihren Heilverfahren, uni die Ausstellung Bäder in Geschichte und Kunst zeigt die verschiedenartigen Badeanstalten, Sonder- bäder und wärmetechnischen Einrichtungen. Was hier geschildert ist, ist nur eine Andeutung dieser großangelegten Schau „Gas und Wasser 1929". In mustergültigem Aufbau gibt sie in interessanter und lebendiger Form Belehrung und Anregung über volkswirtschaftliche Probleme von weitgehendster Be deutung. Praktische Ecke. Schmusige Steinftufe» wäscht man vor d«m Scheuern mit Sand und Schmierseife mit einer sehr verdünnten Salzsäuremischung ab. Auf einen Eimer ^alzsäun" er rechnet man ungefähr drei Eßlöffel . Kleidungsstücke. Blankgewordene Klei- dunasstücke bürstet man mit einem Gemisch aus sechs Teilen Wasser, zwei Teilen Salmiak und zwei Teilen Benzin gut ab, legt ein mit dieser Mischung getränk- tes Tuch aus den Stofs und bügelt mit nicht zu heißem Eisen darüber. In Step ihm kon das „el mag ni nach Fa zu lösch bedeutet steigen bchälter Nir oerändei An Einige < schwäch» werden ! Der G c bei nach waren ii An Haltung eine lei- stand re und Mc höhten Do 20,452 22,065 (Belga) dän. Ki norw. 5 östcrr. L M L I UNUk Als j zu rede verehrt angepe ein Tri Hart »Her RÄ>e. und Ai Der »Her Ihre u litz her »Da, Herrlj andere einem »Ab Har »Ja, 6 kenne noch L Liebe, wäre, oollstä morde eingeh »M Iawo »S, lung ehren Pslich Kopf verwi Lai in sei »H mein- Falsch Auge die L lwnd Ite do sonde dieser den, i zucker Farm Pfarr Dei »H Mot! liegt «ine