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WWW " beschlossen. Am Freitag vormittag wird der Sachverstäudigen- auSschuß zu einer Vollsitzung zusammentreten, die den Abbruch voraussichtlich einstimmig gegen die Stimmen der deutschen Ab ordnung annehmen wird. Von deutscher Seite wurde die Tat sache des Scheiterns der Verhandlungen zugegeben. Was nun? — Der Gedanke eines Provisoriums. Paris, 18. 4. Als dem deutschen Sachverständigen von den Vertretern der vier Hauptoläubigermächte die Denkschrift mit ihren Forderungen überreicht wurden, standen sie vor einer schweren Entscheidung. Sie hatten sich im Laufe von 10 Wochen den Auf erworben, als erste deutsche Abordnung seit dem Fricdensvcrtrag von Versailles unnachgiebig und hartnäckig den deutschen Standpunkt zu verfechten. Die almerten Sachverständi gen glaubten nicht mehr, daß cs ihnen gelingen werd«, die Deutschen umzustimmcn und sic zur Nachgiebigkeit zu bewegen. Dieser Eindruck wäre verstärkt worden, salls Or. Schacht sich entschlossen hätte, nicht nur auf seinem Nein den alliierten Forde rungen gegenüber zu verharren, sondern weitere Verhandlungen für aussichtslos zu erklären. Die Entscheidung ist aber anders ge- jallen. Man hat sich auf deutscher Seite zur Vorlegung eines eigenen Angebotes bereilgefunden und weiterhin hat man dem Ausweg zugestimmt, in einem Sonderausschutz die deutschen und alliierten Forderungen gegeneinander -abzuwägen, wenn man auch von vornherein der Ausfassung war, datz diese Methode kaum zu einem Ergebnis führen wird. Ein weiteres Entgegenkommen von deutscher Seile dürste darin erblickt werden, datz l)r. Schacht dem von amerikanischer Seite gemachten Vorschlag, vorläusig nur über ein Provisorium sei cs für fünf, zehn oder fünfzehn Jahre, zu verhandeln, nicht abgeneigt zu sein scheint. Die Amerikaner sind bei ihrem Vorschlag von dem Gedanken ausgegangen, datz auch auf deutscher Seite Verständnis fand, datz cS nicht im Bereiche der menschlichen Fähigkeiten liege, ein Land auf 37 Iahre für so ungeheure Zahlungen festzulegen, denn alles was nach dcni Ablauf von 15 Zohren geschehen werde, ist nur eine Frage der Schöpfung, die sich jeder sachlichen Beurteilung entzieht. Der amerikanische Vorschlag des Provisoriums, dem auch die Engländer Sympathien cnkgcgenbringen, geht weiterhin von der Ausfassung aus, datz sich über 37 Iahre keine Einigung werde erzielen lassen, dagegen aber über 15 Iahre, denn das deutsche Angebot weist im allgemeinen nicht wesentlich von dem sogenannten Tsoungschen, d? h. dem amerikanischen Angebot ab. Auch die Zahlen der alliierten Denk schrift, allerdings ohne Einrechnung der belgischen Marksorde- rungcn und des amerikanischen BesahungsgeldeS, sind nicht weit von den deutschen Zahlungen innerhalb der ersten 15 Iahre ent fernt, so datz auch hier noch gewisse Möglichkeiten der Annähe rungen vorhanden sind. Die Verhandlungen über ein Provisorium können unter diesen Ilmständen als letzter Versuch angesehen werden, die Sachverständigenverhandlungen vor einem Scheitern zu retten. -Das dies tatsächlich der einzige Ausweg ist, wird niemand, der die Verhandlungen kennt, leugnen können. Der Hauptwiderstand ist auf französischer Seite zu erblicken, und er ist bereits in aller Schärfe angemeldet worden. Man glaubt, datz «s möglich sein wird, bis Ende dieser oder bis zum Beginn dev nächsten Woche Klarheit zu erhallen, ob auch diese letzte Hoffnung auf eine Einigung trübe ist. Kirchliche Nachrichten. Sonnabend abend 7 Uhr Turmblasen. Lobe den Herren, den mächtigen König; — Iesu, meine Freude, Tonsah von Seb. Bach; — Werde munter mein Gemüle. Sonntag Jubilate — 21. April 1V2S. Text: Ioh. 1«, 16—23; Lied: 612. Kollekte für die Posaunenmission. Dippoldiswalde. r/-9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl in der Sakristei: Oberkirchenrat Michael. 9 Uhr Predigtgottesdienst: O.K.A. Michael. Kirchenmusik: „Dein ist die Kraft und Herrlich keit" Religiöses Stimmungsbild von Sigfried Karg-Ebert für Bläferchor. ^11 Uhr Kindergottesdienst für beide Abteilungen: O.K.R. Michael. Höckendorf. 9 Uhr Hauplgoktesdienst und Eröffnungsgokles- dienst für den Konfirmandcn-Unterricht. Uhr Kindergottes- -ienst. 2 Uhr für die konfirmierte Iugend. Schmiedeberg. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Kreischa. 9 Uhr Predigtgottesdienst. 10.15 Uhr Beichte und Feier des heiligen Abendmahles. 10.45 Uhr Kindergottesdienst. 2 Uhr Benemannscher Stifksgottesdienst mit Verkeilung von Bibeln und Gesangbüchern. 3 Uhr Taufgotkesdienst. Possendorf. 9 Uhr EröfsnungsgolkeÄiensk für den Konfir mandenunterricht, anschließend- Beichte und ÄbendmahlSfeier: Pfarrer Fügner. */-41 Uhr Kindergottesdienst: Pfarrer Knorr. (Vorbereitung Donnerstag abend 7 Uhr im Pfarrhause.) Sadisdorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst zur Eröffnung deS Konfirmandenunterrichts. KipSdorf. >/-10 Uhr Eröffnungsgottesdienst für den Konfir mandenunterricht. Schellerhau. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst und Abendmahl. Bärenbnrg. 5 Uhr Predigtgottesdienst in der Kapelle und Abendmahl. Oelsa. 9 Uhr Predigtgottesdienst, anschlietzend Kindergolles- dienst. Seifersdorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst mit anschließender Anmeldung ider nächstjährigen Konfirmanden 'durch die Ellern in der Sakristei. Ruppendorf. V-9 Uhr Predigtgottesdienst. 10 Uhr Kinder- goklesdienst. Iohnsbach. 9 Uhr Predigtgottesdienst mit Konfirmanden ausnahme. Reinhardtsgrimma. "/-9 Uhr Predigtgottesdienst und heilige Abendmahlsfeier. ^2 Uhr Anmeldung der Konfirmanden durch ihre Eltern oder Erzieher. Hennersdorf. 9 Uhr Predigt- und Kindergottesdienst. 2 Uhr Iungmädchenzusammenkunft. Schönfeld. 9 Uhr LesegolteSdienst. Reichstädt. '/-9 Uhr Predigtgottesdienst, anschlietzend Beichte und heiliges Abendmahl. Gemeinde gläubig gekaufter Christen. Schmiedeberg, Lukherplatz 23, Sonntag, den 21. April, 9 Uhr Gottesdienst. 10 Uhr Sonntagsschule. ^/,5 Uhr Predigtgottesdienst. Oelsa, Am Bach 11, bei H. Geitzler, Sonntag, den 21 April, '/-10 Uhr Predigtgottesdienst. Dresdner Bries. Ein Besuch aus dem Turm der Dresdner Iohanniskirche. Kein Aufzug führt auf den Turm l^Kirche, die im vorigen Jahr ihr 50 jähriges Bestehen gefeiert 'Wkle. Eine enge halb- dunkle Steintreppe heitzt es erklimmen, Stufe um Stufe, in Win dungen um die Spindel her. Aus dem Innern der IohanneSkirche an der Pillniher Strotze war ich zum Chor emporgestiegen, und mein freundlicher Führer hatte mich mit den Geheimnissen des Orgelinnern mit -der ganzen komplizierten Einrichtung dieses er habensten aller Instrumente bekannt gemacht. Nun ging eS auf wärts im Innern deS Turmes. Prächtig ragt er empor, wächst aus -em Querschiss mit Zwei Giebelfeiten, welche die Uhrzifferblätter tragen. Vier zweigeschossige, durchbrochene erkerartige Türmchen geben ihm eine reiche Gliederung und tragen das spitz empor- Nrebende Dach, das von steinerner Kreuzblume gekrönt ist. Ost habe ich schon daran cmporgeblickt, habe den drei Glocken ge lauscht, habe getrauert, als Zwei davon dem Kriegsbedarf dienen mutzten, und mich gefreut, als nach schweren Iahren die neuen Glocken in lustiger Höhe schwangen. Aber -aS Innere des Turmes kennen nur wenige, auch er birgt seine Geheimnisse! Tick-tack! Tick tack geht langsam und schwerfällig das massive Uhrwerk, wie der Atemzug eines Riesen. Und schau, 'da drehen sich breit« Flügel, da hebt «S aus, und mit tiefem Dröhnen verkündet die Glocke ein Stundenende. Im nächsten Geschotz -hängt die grotze Glocke im lustigen, von schlanken Säulen begrenzten Raum. Aus Stahl ist sie und dem Andenken -der im Weltkrieg Gefallenen ge weiht, darüber zwei kleinere Glocken, melodisch obgestimmt. Im engen dunklen Schlot windet sich die Treppe höher empor. Da gibt eS «ine Luke in der dicken Steinmauer, durch die der Blick über Giebel und Dächer schweifen kann, bis weit hinein ins schöne Sachsenland. Hier hat ein Turmfalkenpaar im halbdunklön Unter schlupf fein Nest gebaut. Vier kleine, wollige Vögelchen sind eS, Lie, eng aneinander gedrückt, auf Sem rauhen Nest des Raub vogels hocken, ihre starren Augen ängstlich auf den Menschen ge richtet, der -ihnen fremd und feindlich erscheint. Die Köpfchen find stark, die Schnäbel ebenso, man fleht es, ein zahmes Singvögelchen wird sich aus diesen gelben Federknäulen- nicht entwickeln! Die tote Maus, die, halb aufgerissen, gewiß vom Schnabel der Alten ange-hackt und als Nahrung der hungrigen Brut zugetragen, er zählt auch in der Einsamkeit der Höhe von Kampf und Blut, vom Recht des Stärkeren, der nimmt, was er zum Leben braucht, Kraft der Urgesehe der Natur! Mir wollen die Tierchen nicht ängstigen und steigen bis zum letzten Umgang, der nur ganz schmalen Raum gibst, so datz man sich eng an -das Dach schmiegen mutz, um hindurch zu kommen. Ein herrlicher Anblick ist es, von der Höhe herab, daS Bild über das Treiben der Stadt, über Dächer und Bäume hinweg nach -den Bergen in sich aufzunehmen. Ueber den Blitz ableiter müssen wir steigen, an den Krappen des gothischen Baues halten wir uns fest. Hier ist vor 50 Iahren ein wagehalsiger Zim merlehrling vom Gerüst auS, 'das- den Turin sreiließ, ohne jeden Halt emporgeklettert, um auf der Kreuzblume ein Fähnlein auf zustecken. Glücklich ist es ihm gelungen, auch der Abstieg gelang. Aber sein Meister meinte, dies hietze Gott versuchen und entließ den Iungen mit einer ernsten Mahnung für die Zukunft. Der Frühlingshimmel ist wolkenverhangen, in graue Nebel hüll«n sich die Türme der Stadt, die massig ragende Frauenkirche, die zarten Silhuetten der Katholischen Kirch«, des Kreuzkirch«ntums, das dNassiv des Ralbaustumes. Da kreist mit breitgespannten Flügeln in mächtiger Höhe ein Vogel, — dort noch eines! Unser Falken pärchen ist es! Wie hoch, fast In den Molken verschwindend, geht ihr Flug, in weilen Kreisen um den Turm her: „Sie sehen uns und bangen um ihr Nest," erklärt mein freundlicher Führer. Und wie wunderbar! Ieht kann ich es auch beobachten, daß sie uns Menschen im Auge behalten, denn wo wir gehen rings um den Turm, da sind auch» die Falken. So weit, so hoch, und sehen doch die Störer ihres Friedens, die Menschen, die ihrer jungen Brut schaden könnten. Welches Wunder! Im majestätischen Kreisen hoch im Aether schweben sie.und sehen doch nur -das kleine Nest in 'der Turmluke, das ihr Glück birgt; die Maus im Acker, die ihrer Nahrung dient! Wir treten zurück in das Innere des Turmes. Noch -eine Leiter führt in einigen Abstufungen bis in die äußerste Spitze, aber ich verzichte, hier hinaufzuklimmen. Noch einen Blick in die Kinderstube der Turmfalken, dann gehl eS wieder zur Erde hinunter in das Gewühl und Treiben der Stadt. Nicht -lange mehr -wird es dauern, dann sind die jungen Falken dort aus der Turmluke der Iohanniskirche flügge geworden und schweben mit weitgespreizten Flügeln im Aether, stoßen nieder nchch -dem Rasen des stillen alten 'EiiasfriedhosS, um -das Mäus- lein fortzuschleppen, das dort zwischen Grabsteinen und Grüften huscht. Regina Berthold. soos,7Tpk.M2:c.ckS7xi.^ssiee t/osic Heuke Freitag 1/2Ü Uhr, Sonnabend V-9 Uhr, Sonntag 6 und >/20 Uhr „llsr Zcbicilrsl Iicdt" Beiprogramm: Lustspiel, Kulturfilm und die neueste Wochenschau WM» WMW« WWW Sonntag, 21.Aprll,nachm.4Uhr WWW Wegen wichtiger Besprechung ist zahlmicher Besuch erwünscht Der Vorstand Zum 1. oder 15. Mai sucht ein sehr nettes, junges Ehepaar ein gutmöbliertes i W-ÄWÄN ! mit Küchenbenuhung in gutem Hause. Offert, u. „S. T. 1001" an die Geschäftsstelle ^brikrette-öenlrsie lüaMöo.I - Moderner l Kinderwagen zu verkaufen Obertorplatz 148, II. j W-M-M (vom. kl-. > plissiert! 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Aprll Vormittags 9 Uhr: Predigtgottesdienst, zugleich Eröffnung des Konfirmandenunterrichtes. Abends 8 Uhr: Kirchgemeindeverfammlung im Gasthof zu Sadisdorf. Jahresbericht. Unsere neue Orgel. Kirche und Jugend (Vortrag). Darbietungen der Jugend. Eintritt frei. Zutritt haben alle konfirmierten Gemelndeglleder. Um zahlreichen Besuch bittet die Klrchgemelndeverkretung. Gocht, Pfarrer. EmMMW - FMMWS - MM MhaM5SMM«.Mg. Sonntag, am 21. April, im Gasthof zum goldenen Hirsch Vereinsvergnügen Anfang 8 Uhr Gäste, durch Mitglieder eingeführk, herzlich willkommen. D. V. jizckMM „llckeiK" ückmcksi Sonntag, am 21. Aprll 1929 8 k>üklinss8ball Anfang 7 Uhr Einer recht zahlreichen Beteiligung sieht freundlichst entgegen und ladet herzlich ein der Gejamtoorstand Eingeführte Gäste willkommen . Sonntag, am 21. Aprll, lm Gasthof Reinholdshain MA 8. Süttuugskesl " " Anfang 7 Uhr I Gäste, durch Mitglieder elngeführt, sind herzlich willkommen. Der Vorstand SW.MM-MI« MMiMlde Sonntag, am 21. April 1929, abends V-8 Uhr ^oilülsverssmmlling lm Gesellschaftssaal „Stadt Dresden". Anschlietzend Vortrag über die vom Retchsarchto herausgegedene Schriftenreihe „Schlachten des Weltkrieges" mit Lichtbildern. Angehörige der Mitglieder sind willkommen. Der Vorstand. AWs Oberfrauendorf Sonntag, am 21. April MtWWmus mit MM wozu freundlichst einladen Karl Flemming und Frau MttWs-WW Höckendorf Sonntag, am 21. April feiner Ball Hierzu ladet freundlichst ein Familie Oppelt wegen Todesfall 20-25 «/» Rabatt Pelzwar««, Hüt«, Mütz««, Schirme MMM Ernst Aßmus, zeMWsst N Die viels«tttg gewünschten billigen llpdeifsstiekel, lllDeiksclnike sind wieder eingekroffen Ilari kimLer, Nerreapasae 100 Nr. - o die Beha — 3 steuerborl kostengesei — S durch Bo wina. c der Kom Berliner ; den Dien getreten, teilung t Aussicht niedergeL Zuges ist 15 000 k Ent Ho- Englänl kanzler im Unt Baldwit reich ur diese M schuldet, den, sol sein gui Einsetzu unabhäi Ta Italien» heute 6 als es ' erhält, den Wl Regierv aufzusa Di thingtoi einer s verdäch leugnen Schuldt rikaneri es dem Wand die ein lock Et das let S gab se seine ! rates k Scharfs führte chung i nicht r Englar tern r Gegner Wort, ausgen in das nicht i für ei gehe a T Bombe rung i chill chill o Er erk Englai Ausdr das F dann Snow! ler) br Pflicht! der a, c Arbeit feierli kanzle Sitzun büne, als ,, gebra, ecken" lische Tag « Nch S unter gierur l setzunj Gegne läge" Partei letzt d durch könnet