Volltext Seite (XML)
«rttepe Lett»»U »er Berir»» r DenmworHi»« «edaUeun Sevr Se»«. — Druck und Bsrlagr S«rl S«»« i» LünssMxo«!-«. 95. Zchrgang Montag, am 7. Januar 1929 Nr. 5 Bejagsprei«: Für «inen Mona» LAI NM. m» Zutragen, einzelne Nummern 1» Reich«. Pfennige :: Gemeind« - Verbands - Girokonto Nummer 8 :: Fernsprecher: Ami Dippowis- wald« Nr.S :: Postscheckkonto Dritten 1L S« Anzeigenpreis: Dl« 42 Millimeter brette PetttzeN« 20 Reichspfennige. Ltng«sankt und l Relcknnen 00 Reichspfennige. I Wiese» Lie« «UHM »le amMche» Bekam»k«ach»«-« »ev «Mshaüvlrrrmmschasl, »es Am1»-eri«V» «M »e»SK»»lr«a» r« Dlppol-lswal», fleischigen Eremplare ließen wohl manchem das-Wasser im Munde zusammenlaufen beim Gedanken an die Bratpfanne. Doch wir wollen dm Preisrichtern Witter und Lützner, Dres den für Hühner, Jügelt, Dresden und Weise, Ottendorf bei Mittweida nicht vorgreisen. Doch, sehm unsere Augen recht? 2m Katalog sind nur 42 Nummern als „befriedigend" be urteilt? Nur gemach, dafür haben 162 Nummern die Zensur „sehr gut" erhallen. Bon 380 Nummern 360 als befriedi gend und mchr zensiert, alle Achtung vor den eifrigen, sach verständigen Geslllgelzüchtem und ihrem Verein! Diesem fiel noch die Ausgabe zu, die 35 Ehrenpreise, die aus dem Podium ausgestellt waren, zu vergeben. Die Preisträger sind sür Gänse: Jörke <2 Preise), für Enten: Hedwig Wagner, Reichstädt, Irmer jun., Maller, für Pfaum: Mar Wagner, Reichstädt, für Fasanen: Heimann, Oelsa, für Hühner: Pöschel, Hirsch-, bach, Nietzold, Adler, Kästner, Reinberg, Erben, Reinhardts grimma, Wolf, Johnsbach, Börner, Anders, Rabmau, Göhler, Seifersdorf, Reichel, Wendischcarsdorf, Han» Wagner, Reich städt, Friedrich, für Tauben: Mar Müller, ReichsWt, Dreßler, Seifersdorf, Richler, Reichenau, Adler, Irmer, Maller, Ullrich, Cunnersdorf (2 Preise), Heber, Oelsa, Keppler, Oberhäslich, Klengel, Hirschbach, Wüstling, Bannewitz, Radestoch Hille, Voigt, Schellerhau, Flemming, Obercarsdorf, Gründlich, Boden, Hennersdorf. Preisträger ohne Ortsangabe wohnen in Dippol- diswalde. Am Sonnabend und Sonntag war der Besuch der Ausstellung sehr gut, und manch Glücklicher gab auch dem gezogenen Tombolalose die Zensur „befriedigend" oder sogar „sehr gut". — Am 5. Januar mittags versammelten sich die Ange hörigen und Freunde des Heimgegangenen Ingenieurs Frie drich Kettenbach, die Lehrer und eine Abordnung der Schüler der Deutschen Müllerschule im Krematorium Dresden- Tolkewitz zur Trauerfeier, um dem Verblichenen die letzte Ehre zu erweisen. Nach einer zu Herzen gehenden Ansprache des Pfarrers, der allen Leidtragenden den Trost der Kirche spendete, widmete Studienrat Wolf, zugleich auch im Auftrage des Stadtrates und des Müllerschulaurschusses dem abge schiedenen Amtsbruder folgenden Nachruf: „Der Stadtrat zu Dippoldiswalde» der Ausschuß der Deutschen Müllerschule, vor allem aber wir Lehrer und Schüler der Deutschen Müllerschule betrauem den Heimgang unseres lieben „Altmeisters" Kellen bach aufs tiefte. Am l. Oktober 1923 berief ihn der Stadt rat als Lehrer für Müllerei und Mühlenbau an die Deutsche Müllerschule. Trotz seines vorgeschrtttenm Mers, in dem andere die Ruhe genießen, folgte er dem Rufe. Seine Arbeits freudigkeit und die Absicht, der Müllerei und dem Mühlen- bau durch Ausbildung des Nachwuchses aufzuhelfen, trieben ihn zur Annahme des Amtes. Wir Lehrer verlieren einen lieben Freund und Amtsbruder, dem wir manche gemeinsam verlebte frohe, aber auch anregende Stunde verdanken; denn er, der Nettere, gab uns, den Jüngeren, aus dem Schatze seines reichen Wissens und aus dem Born seiner langjährigen Erfahrung. Die Schüler betrauern einen keuen Lehrer, dem am Herzen lag, ihnen durch den Unterricht das mitzugeben, was sie zum Fortkommen in ihren Berufe brauchen; höherer Zweck seines Unterriches war ihm, junge Männer auszu bilden, die in der Lage sein sollten, die Deutsche Mühlen- und Mühlenbauindustrie zu weiterer Blüte zu entfalten. Der Name Kettenbach ist mit unvergänglichen Lettem in die Blätter der Geschichte der deutschen Mühlen- und Mühlenbau industrie eingeschrieben! Die Stunde des Abschiedes ist ge kommen. Habe Dank! Ruhe sanft!" Dippoldiswalde. Zu der ersten diesjähr. Hauptversammlung der priv. Schützengesellschaft hatten sich am Sonnabend 33 Mitglieder im Stern - Saale eingefunden, denen Vorsitzender Hauptmann Schwind, herzlichsten Willkommensgruß entbot. Dann gedachte er zunächst der im verflossenen Jahre ver storbenen drei Schützenbrüder Holzhöfer, Arthur Heine und Ehrenmajor Gietzolt und widmete ihnen herzliche Dankesworte sür ihre Aufopferung im Dienste der Gesellschaft. Die An wesenden erhoben sich von den Plätzen. In einem kurzen Rückblick auf das Jahr 1928, das durch das Gauschießen von besonderer Bedeutung geworden sei, stellte der Vorsitzende weiter fest, daß viel geleistet worden sei. Ein neuzeitlicher Schirßstand wurde erbaut, ohne daß Kapital» Anlechen nötig wurden. Das zeugt von einer guten Kassenführung und offenen Händen der Mitglieder. Auch die noch auf der Halle stehende Hypothek werde man bald decken können. Vorsitzender dankte den Mitgliedern für ihre Opfer willigkeit, er dankte auch der Einwohnerschaft für Unterstützung bei Durchführung des Gauschießens. Den Jahresbericht er stattete der stellvertretende Schriftführer Hörl. In ihm zogen nochmals die Tage des Gauschießens mit allen seinen vielen Vorbereitungen und seitlichen Veranstaltungen, die Tage des Vogelschießens im Geiste vorüber. Ueber den Maskenball Betrieb eine Einheit ist, bas Gut im ganzen niedrigeren Wert bringt, als wenn ma-ns ausschlachten «MHe. Die wirtschaft liche Einheit ist zerschlagen wertvoller, als im ganzen. Auch bei stark reparaturbedürftigen Gebäuden würde solche Schätz ung verkehrt sein. Die Reparatur würde soviel verschlingen, daß neue Hypotheken ausgenommen werden mühten, bi« gar nicht getragen werden können. Beim Kaufpreise spielen viel fach persönliche Verhältnisse, verschiedenerlei Umstände mit, bah auch dieser bei Bewertung nicht in Frage kommen kann. So bleibt für landwirtschaftliche Grundstücke das einzig Mahre, Ler Ertragswert, der sich aus dem Reinertrag er rechnet, Len Las Anwesen bei Bewirtschaftung mit fremden Arbeitskräften ergibt. Er ist keineswegs gleichbleibend. Man hat auf ihn nur geringen Einfluß, TaHache bleibt Labei auch, dahchleiner Zinsfuß hohen Ertragswert, hoher Zinsfuß nied rigen Ertragswert ergibt. Von festen Werten kann eben darum auch für landwirtschaftliche Güter so lange nicht ge redet werden, so lange Ler Zinsfuß so unsicher bleckt, wie bis her. Vor Lem Kriege war Ler Zinsfuß 4 Proz., heute liegt er zwischen 8 und 9 Proz. und Ler Kapitalmarkt ist so ange strengt, daß nur unter besonderen Möglichkeiten Kapital zu bekommen ist. 1931 fällt Lie Unkündbarkeit Ler Auswer- tungshypotheken. Was dann? Redner glaubt nicht an eine weitere Verlängerung Ler Unkündbarkeit, die ein nochmaliger Raub am Besitze Verarmeter sein würde. Viels Hypotheken werden gekündigt werden. Kapital für Liefe zu bekommen, wird schwer halten »überall aber, wird Ler Zinsfuß gewaltig steigen. Und vielfach wird eS Tatsache werden, Laß di« Zins lasten Lie Einnahmen übersteigen. Muß der durchschnittliche Getreide-Reinertrag Les Gutes allein für Zinsleistungen ver wendet werden, dann ist an eine Rendite schon kaum mehr zu Lenken. Schwierig ist heute Lie Verkaufsfrage, doppelt schwierig beim Verkauf vom Vater an Len Sohn und beson ders noch dann, je größer -le Familie Les Verkaufenden ist. Es sei hier dringend zu empfehlen, auf Pacht zuzukommen und im Pachttiertrag auszudrücken-, Laß dieser noch 10 Jahre über Len Tod des Verpächters fortdauert. Dann fei Loch zu hoffen, Laß man wieder klarer sieht als jetzt. Dringend riet Dr. Pinder, keine Käufe abzuschlietzen, ohne nicht alle Ver tragspunkte genau geprüft zu haben, besonders auch in geld licher Hinsicht, sich drei- und viermal vor der Unterschrift zu überlegen, ob die Mittel zur Zinszahlung auch jederzeit aufzubringen sind, denn Aufwertungshypotheken können (nach 1931) im Zinsfüße steigen, Restkausgelder gekündigt werden und sind dann in solcher Höhe nicht wieder zu -beschaf fen. Mindestens sei eine Unkündbarkeit solcher Kapitalien Es weite Frist vorzusehen. Wenn Redner anderwärts der Vorwurf gemacht worden- sei, er enttverte mit seinen Worten ja den landwirtschaftlichen Grundbesitz, so müsse er festskellen, daß die Entwertung durch die wirtschaftliche Entwicklung be reits eingetreten sei; er warne, sie zu beschleunigen und die Lage Ler Landwirtschaft künstlich- zu verschlechtern. Eine Kluft -bestehe zwischen Lem Einheitswert und Lem Ertrags wert. Die tatsächlich schwere Lage der Landwirtschaft zu er kennen, werde verhindert Lurch überspannte Kauf-und Pacht verträge. Diese müßten ein falsches Bild ergeben. Und da her müsse er nur immer wieder warnen vor Abschluß leichtfer tiger, übereilter Kauf- und Pachtverträge. Lasse sich ein Be sitz nicht halten, es sei damit ja nicht nur so und soviel Ka pital verloren, nein, vor allem Jahre des Lebens und aller Arbeitsmut und alle Lebensenergie. Es gelte die Konsequenz aus der Entwicklung der letzten Jahre zu ziehen. Man müsse bei allen diesen Fragen kaltblütig sein, -klaren Blick haben, nicht Las gute Herz, sondern den Rechenstift walten lassen und konsequent sein. — Dr. Pinder erntete für seinen Vor trag reichen Beifall, -dem der Vorsitzende, Oekonomierat Welde, auch in Worten Ausdruck gab. Hierbei bedauerte letzterer, -daß bei Besprechung dieser wichtigen Frage die Her ren -der Steuerbehörde und Ler Grundwert-Kommission nicht zugegen waren, sie würden auch ohne besondere Einladung im Landwirtschaftlichen Verein herzlich willkommen gewesen sein. Eine kurze Debatte schloß sich dem Vortrage noch an. Dippoldiswalde. 38. Geslügelausstellung 5.—7. Jan. Was ist das für ein Krähen so früh vor Dämmerung unten an der Aue? Es sind die Hähne der Ausstellung, dann fängt auch das übrige Geflügel an zu gackern, zu kirren und zu schnattern, und bald könnte man meinen, der Saal der Turnhalle (D.T.) habe sich in einen Geflügelhof umgewandelt. Außer 46 Nummern der Verkaufsklasse führt der Katalog 388 Nümmern an, teils Einzelexemplare, teils Stämme. 22 Gänse und Enten, weil am wenigsten „stubenrein", hatte man in den großen Vorkellerraum verwiesen. 2m Saale standen in 5 langen Reihen die Käsige für Hühner und Tauben und eine Voliere mit Pfauen, Truten und Fasanen. Schon dem Laien mußte das Herz lachen beim Anblick der prächtig besiedelten, schön gewachsenen Tiere, und die großen Oertliches und Sächsisches. s Mppoldiswalde. Ein ganz prächtiges SporHoetter lockt« -gestern groß« Scharon sortier aus Ler Großstadt in -die- Winterpracht Les Erzgebirges. Dis Züge, auch all« Sport züge, vormittags aufwärts und nachmittags abwärts, waren übervoll, Lis staatlichen Kraftomnibusse sichren fast ununter brochen und Li« Privat-Kraftwagen bildeten -eine einzige ^Kette. Besonders -am Abend jagte ein Auto Las andere. ^Verschiedene Kraftfahrzeug-Unfälle liefen noch glimpflich ab. Wei Schmiedeberg, am Kohlbusch, stießen Sonnabend zwei Mutobusse seitlich zusammen und erlitten verschieLentliche Be- ftchSLiWngen, in der zweiten großen Kehre hinter WalL- ^bärenburg fuhr ein Personenkraftwagen in Len- Wal-, zwi schen Oberhäslich und Lem Aundteil wurde ein Auto Lurch -Gleise im Schnee von Ler Straße weggezogen, ritz 2 Bäume um und landete auf Lem Felde. In keinem Falle, letzteres Muto -hatte 4 Insassen-, wurden Menschen -beschädigt. Ge fährlich sah ein Unfall an Ler RaunLorser Brücke aus, aber fauch er verlief günstig. Ein Kraftwagen, von Sadisdorf kom- imend, fuhr über Lie Brücke und durchbrach Las Brücken- «eläu-er, blieb aber dann noch in der Schwebe hängen und Don-nte wieder ,/aufs rettende Ufer" geholt werden. Zuschauer landen tich bei allen Unfällen in genügender Zahl «in. N — Heule früh begann an der Volksschule wieder der Mnterricht. Die verflossenen Weihnachtsserien waren von recht günstigem Wetter bedacht, so daß sich die Kinder in frischer Wust gut erholen und dem Wintersport huldigen konnten. i Dippoldiswalde. Eine hiesige Haustochter wurde am gestrigen Sonntag wegen des Verdachts der Hindestötung bzw. wegen sVerdunkelungsgesahr verhaftet und dem Amtsgericht zugeführt. Dippoldiswalde. Starken Schneefall gab's am Sonnabend nachmittag; er hotte aber die Landwirte nicht gehindert, zur Versammlung des Landwirtschaftlichen Vereins nach dem Bahnhofe zu kommen. Sie war recht gut besucht. Bald nach 5 Uhr eröffnete sie der Vorsitzende, Oekonomierat Welde, mit herzlichsten Neujahrswünschen an die Anwesenden und Begrüßung des Vortragenden, vr. Pinder—Dresden. Rasch wurden einige Eingänge erledigt. Zwei Unterstützungsgesuche s Brandgeschädigter wurden abgelehnt, zur Bestellung verbilligter (Eintrittskarten zur Grünen Woche in Dresden wurde eine sEinzeichnungsliste herumgereicht. 2m Anschluß hieran sprach -der Vorsitzende noch kurz über die Notzeit des deutschen Volkes im allgemeinen und die der Landwirtschaft im besonderen, über die immer fühlbarer werdenden Folgen des Dawes- Planes und das die wahren Tatsachen verhöhnende Gut achten Parker Gilberts und über die Forderungen Polens bei den neuerlichen Zollvertrags« Verhandlungen. Dann begann Landwirtschaftsrat Or. Pinder mit dem zugesagten Vortrage: Das Problem der Bewertung landwirtschaftlichen Grundbesitzes. In seinem Amte bei der Landwirtschaftskammer in Dresden hat vr. Pinder reiche Erfahrungen auf dem Gebiete des Vor- tragsthemas sammeln können, die er mit zahlreichen Beispielen belegt in freiem Vörtrage darbot. Er führte folgendes aus: -Die Frage der Bewertung des Grundbesitzes ist so alt, wie ^Menschen sterben, Güter sich vererben, die Steuerbehörde ihn szur Steuer heranzieht und wird es weiter bleiben, solange ! diese Tatsachen sortbestehen. 2n Zeiten wirtschaftlicher Not aber gewinnt sie doppelt an Bedeutung, besonders dann, twenn Hypotheken ausgenommen werden sollen und die Steuer vmmer mehr zugreift. Wie soll die Bewertung nun geschehen? »Bereits im B.G.B. ist vorgeschrieben, daß bei Vererbung landwirtschaftlichen Grundbesitzes nach dem Ertragswert geschätzt werden soll, vielfach wird aber die Ansicht vertreten, krach dem gemeinen Wert, dem Kaufwert, zu schätzen. Selbst bedeutende Wissenschaftler sind hier grundverschiedener Ansicht. fAreboe sagt: Es gibt keinen Ertragswert. Prof. Lauer—Zürich »wieder schreibt: Der Ertragswert ist die einzige Grundlage Der Bemerkung lanLwirtschaMchen Grundbesitzes. Welche «Verte fallen -da maßgebend sein? Einheitswert-Bescheide knd jetzt von Len Steuerbehörden hinausgegangen. Das aber MU- Steuerwerke, zu Lenen niemand verkaufen würde. »Vrandkassenweft nach 1914. Früher ist er oft bet Schätz- Ungen und Verkäufen zu Grunde gelegt worden; man nahm Diesen, aLSierte Wert -es lebenden und toten Inventars Lazu bft Wert Les Grund und Bodens und Ler Verkaufswert war Da. Dabei aber Wird verkannt, Latz -er landwirtschaftliche k Der Beztrksarzt in Dippoldiswalde hält zweimal in feder Woche Sprechstunden in feinem Dienstraume im neuen Bezirks- ' Verwaltungsgebäude ob und zwar Donnerstag und Sonnabends von 8—11 Ahr vormillag». Er ist fernmündlich unter Nr. 74 Amt Dippoldiswalde zu er reichen. 2m Falle -seiner Abwesenheit vermittelt Lie Amtshaupt- mannschaft, GrunLsteuerabteil-ung Nr. 1, 8, 27 Mitteilungen. Die Bekanntmachung vom 18. 4. 1928 hat sich hierdurch er ledigt. I Dippoldiswalde. Weiheritz-Jeidmg Tageszeitung un- Anzeiger sür Dippol-iswal-e, Schmiedeberg mA.