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gesehen, Dazu tritt noch ei»e besondere Forder»»s der Belgier und ein Maribetrag, Sc» Deutschland an die „Weltbank" einzahlen fsll. Ein derartiger Zahlungsplan würde nur ganz unwesentlich unter den schon unerträglichen Ziffern des Dawcsplanes liegen. Er würde nicht nur keine Erleichterung für Deutschland dringen, sondern noch eine neue schwere Belastung bedeuten, da nach dem neuen Zahlungsplan, wenn ihn die Regierungen an nehmen, der Transfer-Schutz Wegfällen würde, der den einzigen Schutz der deutschen Währung darstellt. An eine Annahme dieses Vorschlages durch Deutschland ist also nie und nimmer zu denken. Dieser Ueber- zeugung scheinen auch die amerikanischen und japa nischen Saawerständigen zu sein, die diesen Vorschlag völlig fernslehen. Ein Erfolg der Sachverständigen konferenz kommt unter diesen Umständen kaum noch in Frage. Man wird vielleicht noch einige Tage hin und her verhandeln, ohne jedoch vom Fleck zu kommen Wenn die Sachverständigen der Gläubigerstaaten sich nicht in letzter Stunde dazu bereitfinden können, ihrc Forderungen an die deutsche Leistungsfähigkeit anzn gleichen, dann ist eben die Pariser Reparationskon- serenz endgültig zum Scheitern verurteilt * Besprechung der Denkschrift in Washington. Präsident Hoover besprach am Sonnabend ein gehend mit dem Staatssekretär des Acußeren Stim- fo.n und dem Sekretär des Schatzamtes Mellon die von den alliierten Sachverständigen in Paris über reichte Denkschrift. Sic erörterten auch die möglichen Auswirkunaen der Denkschrift. Di? Konferenz ist kein Pferdehandel. Nur Vic veutsthe Leistungsfähigkeit darf maßgebend sein. Zn diesem Zeitpunkt der Pariser Sachverstündi- gsnvcrhandlnngen erscheint es notwendig, energisch ge gen die französische Presse Stellung zu nehmen, die die Aufgaben der Sachverständigen seit längerer Zeit zu verfälschen sucht. Die französische Presse vergißt, daß sich in Paris die Sachverständigen der beteiligten Länder zusammengefunden haben, um in gemeinsamer Verhandlung ihren Regierungen Vorschläge über die Frage zu unterbreiten, wie das Reparationsproblem endgültig am besten geregelt werden kann. Im Aus schuß stehen sich die Sachverständigen nicht wie Par teien gegenüber, die miteinander wie Pferdehändler feilschen sollen. — Auf die französischen Andeutungen, daß Deutschland für die Ränmnng besondere Konzes sione« machen müsse, sind unberechtigt. Denn in Deutschland wird kein Mensch daran denken, für die vorzeitige Räumung des Rheinlandes auch nur das geringste Geldopfer zu bringen. Die Aufgabe »er Sach verständigen läßt sich vielmehr mit der Feststellung wievergcben, daß sie am IS. September 1928 den Auftrag erhalten haben, au die wirtschaftlichen Zu sammenhänge Europas und der Welt bei der Lösung der Kriege entschädigungsfrage herauzutreten. Maß gebend sollte einzig und allein die Leistungsfähigkeit Deutschlands sein. Die Forderungen der Alliierten dürfen daher keinen entscheidenden Einfluß auf die Lösung des Re parationsproblems haben. Sie können zwar, soweit das in den Vertrügen festgelegt ist, berücksichtigt wer den. Deshalb bleibt das Kernproblem aber doch die Frage, wieviel Deutschland im Rahmen seiner Lei stungsfähigkeit zahlen kann, wenn es als Käufer auf dem Weltmärkte bleiben und seine übergroße Belastung nicht zu einer Gefährdung des nalürlichen Warenaus tausches werden soll. Regierungswechsel in Warschau. Switalski polnischer Ministerpräsident.— Zwei Offiziere als Minister. Ter polnische Staatspräsideut hc.t am Sonnabend sas Rüätrittsgefuch des bisherigen Ministerpräsiden ten Bartet genehmigt und gleichzeitig den bisherige» ttnterrichtsminist« Switalski mit der Neubildung des Kabinetts betraut. Wie weiter verlautet, wrrsen als neue Mitglieder des polnischen Kabinetts ernannt: Ter bisherige polnische Gesandte in Bndapest Matuszrwski zum Finanzminister, Oberst Prystor zum RröcltSmini- ster und Oberst Barner zum Postmünster. Tic übri gen Mitglieder, mit Ausnahme von Bartel, verbleiben in dem neuc» Kab: irtt. Ter mit der Kabinettsbildung betraute Dr. Ka simir Switalski ist ein Mann von annähernd 40 Zähren und stammt ans Säd-.ef.gall,:en. während seiner Studienjahre in Le nberg geyorch er dem polni- scheu Schühcnvcrband an und war Sekretär des jetzigen Marschalls Pilsudski. Im neuen pol nischen Staat übernahm Switalski bas Politische Referat beim Staatschef Pilsudski. Als der Marschall'sein Amt niederlegte, zog sich auch Dr. Switalski zurück, um erst nach dem Maiumsturz wieder aktiv hervorzutreten. Er spielte bei der Gründung des jetzigen Regicrungs- blocks eme hervorragende Rolle und übernahm schließ- M im Kahlneu Bärtel däs Amt des Kultusministers. Seiner ganzen Vergangenheit nach gehört Switalski zu den ergebensten Anhängern des Marschalls Pilsudski und bekennt sich zu den politischen Anschauungen der sogenannten Obevstengruppe. Seine Ernennung zum Ministerpräsidenten ist gleichbedeutend mit einer Ver schärfung der Diktatur. Sftparteitag des Zentrums. Prälat Mihla über »i« Not der Grenzlaude. Skn 18. und 14. April fand in Breslau der erste Ostparteitag des Zentrums statt, dem neben zahl reichen Reichs- und Landtagsabgeordneten auch Ver treter aus d«r ehemals deutschen Gebieten beiwohnten. Ar seiner Eröffnungsrede wies Prälat Ulitzka dmeanfhm, daß die Ostgebiete des Reiches politisch von RMMMr Aktualität seien. Sier seien offene Probleme insbesondere durch die Grenzziehung ent standen, an deren Behandlung die ganze Welt in teressiert sei und deren Lösung für den Frieden und die gedeihliche Zusammenarbeit'der Völker untereinander entscheidend sei. Daraus deutet schon das immer wie derkehrende Wort von einem Ost-Locarno. Die Pro vinzen, deren Vertreter sich zum Ostparteitag« zu» sammcngeschlosscu hätten, seien Greuzlande. Grenz, laud verlange aber seit jeher besondere Beach tung und Pflege. Die durch den Versailler Ver» trag geschaffene Grenze im Osten habe die Schwierig keiten in höchstem Maß« gestcjg«rt. Die Bevölkerung auf deutsch gebliebenem Bode» könue sich in die durch Versailles nnd Genf gezogene Abschnürung und Ab« krcnnnng nicht hinemfinde». Auch von »ns getrennte Volksgenossen empfänden, obwohl schon fast ei» Jahr« zeh»t über die Tren»»»g hi»weggega»ge» sei, die Lö- jung von ihrem Mutterlande so schmerzlich, wie an »em Tage, da sie vollzogen worden sei. Gerade die Zentrumspartei sei an der Lösung der Frage im Osten in stärkstem Maße interessiert, weil ein großer Teil der Grcnzbevölkerung des Ostens parteipolitisch zum Zentrum gehöre. Im Rahmen des Ostparteitages der Zentrums partei fand am Sonnabend abend eine große Jugend- kundgebung statt, der u. a. auch die Minister Ste gerwald und v. Guörard beiwohnten. Sachsen auf der Dresdner Zahre-Wau. Um die Schönheiten, besonders die Vielseitigkeit -achsens zu zeigen, hat der Sachs. Verkehrsverbanü «urch Adolf Mahnke, künstlerischer Beirat der Sachs, -taatstheatcr, ein 30 Meter langes Diorama chaffen lassen. Am Kopf und Fuß des Dioramas be- inden sich feststehende Einzeldioramen der größeren Städte Sachsens. An den Längsseiten zieht am Be- chauer in langsamer Fahrt das ganze Sachsenland, ulisseuartig dargestellt, vorüber. Die Seitenwände ws Ausstellungsraumes sind in Kojen eingeteilt, in wnen die einzelnen sächsischen Landschaften ihrc Schönheiten und Eigenart zur Darstellung bringen. Betritt man die Halle Sachsen nun, so findet man unüchst das tausendjährige „Meißen". Die Ans tellung zeigt ein großes Gemälde, das Meißen dnr- tellt, hierzu erlesene Stücke der Staatlichen Porzellau- Nanufuktur. Die Abteilung „Dresdens schöne lmgebnng" wird von Kunstmaler Fritzsch geschaf- en. Sie zeigt historische Divramen aus der Zeit llugusts des Starken, ferner schöne Gemälde der Dresdner Umgebung. Weitere Abteilungen sind gewidmet der „Säch- ischen Schweiz" und dem für den Berliner Pochcnendverkehr so wichtigen „Ost-Erzgebirge", das in >orm eines Reliefs dargestellt wird, ans dein die Vcr- ehrsuerbinduugeu und die Geländebildnng deutlich Nl erkennen sind. Die Stadt „Freiberg" bringt in votzsigureu nachgebildet den bekannten Bergmanns- iruß, sowie in Vitrinen die edelsten Steine ihres Berg- mues. Der „Erzgebirgshauptverein" hat durch ssrof. Seiffert-Grünhainichen das erzgebirgische Weih- rachten darstellen lassen. Sachsens „Jndustrie- tadt Chemnitz" bringt Bilder von Künstlerhanü ' vwie interessante Modelle. „Lcipzi g" wird sich als Nesse-, Buchhandel-, Musik- und Pelzstadt zeigen. Der Abteilung „Sächsisches Vorland" hat nan mit Recht dir Bezeichnung „Sachsens Bur- ;enland" gegeben. Die schönsten sächsischen Burgen rrscheinen im Bilde. Aus dell Kohrener, Frohburger Lvnwerken, sowie aus den Waldheimer Serpentm- teimverken werden charakteristische Proben gezeigt. Die Ausstellung der „S ch u m annstadt Zwicka n" mthält schöne Stücke ans dem Schumauu-Museum, owie ein interessantes Modell eines Bergwerkes. Anch »ie Stadt „Aue" hat in dieser Abteilung Aufnahme gefunden. Weitere Kojen sind den „w e st s ä ch s i s ch e n I u - »ustriestä - te n" Werdau, Crimmitschau, Meerane, Blauchau, Mylau, Neicheubach und Netzschkau gewid net, feruer dem „Vogtland" und der „Lausitz", hierbei trete» auch die „L e s s i n g st a d t K a m e u z", >as ehrwürdige Bautze», Löbau am Löbauer Berg, Zittau und seine Berge, Herrnhut, sowie das In- mstriegebiet um Neugersdorf aus. Zum Schluß dieier -esonders reizvollen Gruppe Sachsens wird natürlich mch der wichtigsten „sächsischen Bäder" gedacht vcrden. Staatsbad Elster und die beiden Radium- iäder Brambach nnd Oberschlema haben vier Belegenheit, in interessanten Darstellungen ihre froße Bedeutung als Heilbäder dem Beschauer vor klugen zu führen. Zwischenfall im Leipziger Stadkparlament Einführung des ersten berufsmäßigen sozialdemokratischen BürgermdisterS Am Freitag ist der erste berufsmäßige sozialdemo kratische Bürgermeister Leipzigs, der bisherige Ober- cegierunaslat Schulze, als Nachfolger des nicht viedergewähiteu Bürgermeisters Dr. Kubitz, in seil« Mt pjygewiesen wordeu. Schulze war aus dem Volks- schullchrerstaud hernorgegangen. Der Ratsvorsitzende, Oberbürgermeister Dr. Rothe, wies darauf hin, daß der Tag der Einfüh rung des Oberregieruugsrates Schulze in sein Amt für die, die ihn gewählt haben, ein Tag des Sieges und des Triumphes sei, für die Minderheit aber ein Tag der Sorge. Das Wohlfahrtsamt.sei durch Bürgermeister Dr. Kubitz vorbildlich verwaltet wor den. Man wünsche dem neuen Bürgermeister, daß er sich den Anforderungen gewachsen zeige, die das schwierige Amt an ihn stelle. Der Stadtverordnetenvorsteher, Landgerichts direktor Dr. Hübler (Sozialdemokrat), erklärte, diese Ausführungen des Oberbürgermeisters seien polemisch. Er weise die darin enthaltenen Borwürfe gegen den Wahlkörper, nämlich die Mehrheit der Stadtverordneten, mit Entschiedenheit zurück. Die der Mehrheit angehörenden Stadtverordneten waren zu der Einführung des Bürgermeister- mit roten Nelke» im Knopfloch erschienen. SächMe piM. Las StaatsgerichtShofsurteil der sächsischen Regierung zugestellt. Das Urteil des Staatsgertchtshofes über die Rechtsgültigkeit der Landtagswahl vorn 81. Oktober 1926 ist jetzt der Regierung zugestellt worben. Es stellt in der Begründung ausdrücklich fest, daß dem Landtag von dem Tage der Urteilsverkündung äss, also dem 22. März 1029, die Stellung eines Landtags nicht mehr zukommt nnd etwaige weitere Handlungen, die av verordnet, ohne rechtliche Bedeutung sind. Wiederholt, weil nur in einem Teil der Sonnabend-Nummer. * Die Sächsische Industrie zu den Landtagswahlen. Der Gesamtvorstand des Verbandes Sächsischer Industrieller beschäftigte sich mit den bevorstehenden Landtagswahlen und nahm einstimmig folgende Erklä rung an: „Der Gesamtvorstand des Verbandes Sächsischer Industrieller hat mit Genugtuung davon Kenntnis genommen, daß fünf bürgerliche Parteien sich zu einem gemeinsamen taktischen Vorgehen bei den ^vorstehenden Lanütagswahlen zusammengeschlossen haben und daß dadurch die Gefahr einer gegenseitigen Bekämpfung des Bürgertums wesentlich verringert worden ist. Er richtet anch an die bürgerlichen Par teien, die sich dem vorerwähnten Abkommen nicht au geschlossen haben, die dringende Bitte, bei Führung des Wahlkampfes sich ebenfalls der Tatsache bewußt zu jein, daß es bei diesem Wahlkampfe nicht darauf an- komnn, das Trennende und die Unterschiede zwischen den einzelnen bürgerlichen Parteien in den Vorder grund zu stellen, sondern daß von allen bürgerlich u Parteien alles darangesetzt werden mnß, nm das Zustandekommen einer linksradikalcn Mehrheit ,u verhindern." Die Erklärung schließt mit einem dringenden Appell an die Verbandsmitglieder, „nicht nur durch eigene Beteiligung an der Wahl, svndern anch durch Ausübung ihres Einflusses in allen tönen nahestehen den Kreisen daraus lünzuwirccn, daß durch Uebcr- örncknug der Gegensätze -m bürgerlichen Lager ein kraftvolles Auftreten der ..akSbürgerlichen Front bei den Wahlen sichergestelti nnd damit den Hcrrsch- gelüstcu des Linksradckal-mnS e!» fester Dann- entgegengesetzt wird." Einführung des nencu Rcrchsgcrichtspräsidcnten. Im großen Festsaal des RetchsgerichtSgebäudeS m Leipzig' wnrde am Sonnabend der nene Präsident Dr. Bumke ans besonderen Wunsch des Reichs- oräsidentcn und des Reichskabinetts durch den scha denden Retchsjilstizminister feierlich in sein Ami eingeführt. Tc cischlmtivnalc Landtagskandidatc». Tie drei ersten Kaudidakeu der Dentschnationalen Volkspartei im Wählt .eis C h e m niy - Zwick e ind Dr. Eberle- Dresden, Prof. Siegert - Chem- ntz nnd Dr. Ing. Eckardt-Zwickau. — Die Alt- vzialisten stellen als Kandidaten ans: Buck, Wirth, Bethke uud Frau Büttner. Die Bombe in Beidenfleth. Die Landvolkvcrsammlung in Itzehoe. Im Beidenflether Bauernprozeß wurden im wei teren Verlauf der Verhandlungen die Zeugen der Zandvolkversammlung vom 26. November 1928 in Ztzehoe vernommen. Die Zeugen bekunden, daß sie )ie Ausführungen der Angeklagten Frauen und Kel- ing gehört haben, in denen die beiden sagten, daß sis mtcr Umständen mit Gewalt ihre Hofe verteidigen vollten. Die Zeugen bekunden übereinstimmend, den Ein» >xuck gehabt zn haben, daß diese Aenßernnge« nur «it Bezug auf die Bedrohung ihrer Höfe gemeint ge« vesen seien. Der Zeuge Gemeindevorsteher Mahlstedt bestätigt wdann, daß in der Nacht vom 26. zum 27. November 1928 in seinem Anwesen eine Bombe zelegt wurde, die jedoch nicht explodierte. Einen Ver lacht bezüglich des Täters habe er nicht. Dann be rntragte der Staatsanwalt, noch einmal den Zeugen Nememdevorsteher Kracht zu vernehmen, darüber, ob »on dem Angeklagten Hansen auf ihn eingewirkt wor- >en sei, für Hansen günstige Aussagen zu machen, kracht gab an, daß er etwa 8 Tage vor der Ver handlung bei Hansen zu tun gehabt habe, und daß vabei über den Prozeß gesprochen worden sei. Hansen hab« in freundschaftlich« Korm gemeint,' er hoff«, daß Kracht in seiner Aussage betonen »»erde, »atz Hansen, als er von dem Aufmarsch der 290 bis »96 vanern sprach, nicht angenommen hätte, daß »iese mit Gewalt eine Pfändung bei ihm verhindern vollten. Der Verteidiger stellte dann fest, daß der An geklagte Hansen sich unter Zwaügsverwaltung befinde, and daß der Zeuge Gemeindevorsteher Kracht seirt Zwangsverwalter sek. Kracht sei in dieser Eigenschaft zu Hansen gegangen, und Hansen habe hier in einem zufälligen Gespräch, ohne im entferntesten daran zu venken, Kracht zu beeinflussen, erstaunt gefragt: „War um hast du mich wegen Bedrohung angezetgt?" Dann wird der Redakteur Fischer vom „Nordischen Kurier" vernommen, der die unter Anklage gestellten Aeußerungen des Angeklagten Frauen nicht mehr be stimmt wiederzugeben vermag. Der alsdann als Zeuge vernommene Amtsgerichtsrat Ranniger bekundet, daß er das Protokoll dem Verlaus der Vernehmungen entsprechend abgesatzt habe. Bei »er zweiten Vernehmung de» Zeugen tritt