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WOlauM der Demschnülioimkn. Auftakt zu den V a » d t a g s w a h l c <>. Atö erste der politischen Parteien Lachsens ist die Dentschnativnale Bolkspartci mit einem Aufruf zu den Landtagswahien an die Oeffentlichkcit getreten. In dem Ausruf heisst es n. a.: „Die L a n d t a g s m a h l e n sind ein wichtiger Abschnitt im Kampfe der grasten nationalen Krönt um den Staat. ES ist falsch zu glauben, dnrch Nicht- wähten würde der Zusammenbruch des jetzigen Systems, eines schrankenlosen Parlamentarismus, herbeigeführt. Im Gegenteil überlässt man dadurch die Staatsmacht in entscheidenden Zeiten dem Gegner, der sie zügellos zur Ausrichtung seiner Parteiherr schaft mißbraucht. Wir wissen, daß Splitterparteien nichts erreichen können. Sie hindern geschlossenes Bor- gehen und nehmen deshalb am Kampf um die großen Fragen nicht teil, sie können aus gleichem Grunde nicht einmal Sondcrvorteile für die von ihnen ver tretenen Gruppen erreichen. Die D e u t s ch n a t i o n a l e Polkspartei hat durch ihre Taten bewiesen, daß sie den Kampf um den nationalert Staat ausgenommen hat. Es ist falsch, um vergangener Dinge willen beiseite zu stehen. Es han delt sich nicht um die LKrgangenheit, sondern um die Zukunft. Mitzukämpfen ist Pflicht eines jeden ein zelnen, der nicht feig am Staate verzweifelt." Eenfalionriler SelbAnott leipziger Grost schlächter erhängt sich i rr der G e f ä n g n i Sz e l l e. Die Untersuchungen der Äersichernngsbetrügc- reien auf dem Städtischen Schiachihos in Leipzig sind durch den Selbstmord eines der Hauptangeklagten »efentlich erschwert worben. Am Morgen des Oster sonntags entleibte sich der Großschlächter Eonrad Apitzsch im Untersuchungsgefängnis. Apitzsch war einer der ersten, die i» dieser Angelegenheit verhaf tet worden sind. Einige Tage vorher hatte der 57 Jahre alte Schlachthvfshilfsausseher R. einen Selbstmordversuch unternommen, doch konnte er von LanitätSmann- schaften ins Leben zurückgernfen werden. Ans Stadt und Land. Gattenmord in Vertin. In Berlin erschoß am ersten Ostersetertag der 24 Jahre alte Chauffeur Willi Köhler in seiner Wohnung in Lichtenberg seine 26 jäh rige Ehefrau im Verlauf von Familienzwistigkeiten. Nach der Tat richtete er die Waffe gegen sich selbst und brachte sich zwei Kopfschüsse bei. Er wurde lebens gefährlich verletzt ins Hubertuskrankenhaus gebracht. Die Leiche der Frau wurde beschlagnahmt. Eine ganze Familie durch Gas vergiftet. In ihrer Wohnung in der Max-Steinke-Straße in Ber lin wurden der 42 Jahre alte Arbeiter Willi Mund, seine 30 Jahre alte Ehefrau Gertrud und die 14 jäh rige Tochter Charlotte durch Gas vergiftet tot aufge funden. Es handelt sich um einen Unglücksfall infolge Undichtwerdens einer Schlauchleitung am Gaskocher. Ein Goldwareugeschäft ausgeplündert. In Breslau plünderten in der Nacht Einbrecher das Goldwarengeschäft von Albert Möwius in der Kup- ferschmiedestraße. Durch ein in den Fußboden gestemm tes Loch waren die Diebe vom Keller aus in den Laden gedrungen. Mit erstaunlicher Ruhe und Sicherheit müssen sie ihr Werk vollführt haben, denn sie scheinen, nachdem sie alle Wertgegenstände — etwa 200 gol- vene Uhren, 190 Trauringe und ungefähr 600 Ket ten — einzeln von den Samtbehältern gelöst und verpackt hatten, noch einen Festschmaus am Tatort ibgehalten zu haben. Eine angebrochene Weinflasche, Neste von Pfannkuchen und Schokolade wurden noch ruf dem Ladentisch vorgefunden. Der Wert der ge stohlenen Sachen dürfte sich auf 20 000 bis 30 000 Mark belaufen. Schweres Bootsunglück ans dem Main. Am zwei ten Osterfeiertag ereignete sich in Frankfurt a. M. kurz vor 1 Uhr mittags ein schwerer VootSunfall. Unterhalb der alten Mainbrücke paddelteil drei junge öcute im Alter von 20 Jahren, als plötzlich infolge' tacken Wellenschlages das Boot umkippte und die Insassen in das Lßasscr fielen. Während einer ge rettet werden konnte, ertranken die beiden anderen. Bisher konnten die Leichen der Ertrunkenen nicht ge landet werden. 20 Selbstmordversuche in Wien. Während der Lsterfeiertage verübten in Wien 2V Personen Selbst mordversuche. Drei Personen starben, die übrigen 17 verletzten sich schwer. Unter den Toten befindet sich ein 16 jähriger Gymnasiast, dann eine Frau Laussig, deren Tochter am 26. März von ihrem Gat ten erschossen worden war. Durch Verkehrsunfälle fanden 6 Personen den Tod. Die Forschungen nach der vallougruppe. Nach Meldungen aus Oslo hat Italien in Tro msö den EiSmeer-Kutter „Heimen" zu einer Expedition nach dem Franz-Joseph-Land und dem Fahrwasser zwi schen oieser Inselgruppe und Spitzbergen gechartert, wo dte neuerdings geplanten italienischen Nachforschun- gen nach der Ballon-Gruppe und der „Latham" durch geführt werden sollen. Der gecharterte Kutter ist ein modernes und stark gebautes Schiff und hat eine Funkanlage an Bord. Schwerer Unfall bei einem Radrennen. Im Ver laufe der Osterradrennen auf der Radrennbahn in Angouleme (Frankreich) ereignete sich ein schwerer Unfall. Der Pariser Motorradfahrer Guyard durch brach die Schranken und fuhr in die Menge. Ein Zu schauer wurde getötet, neun wurden mehr oder weni ger schwer verletzt, von denen einer im Krankenhaus« seinen Verletzungen erlag. Guyard selbst erlitt meh rere schwere Verletzungen. Ei« schwerer Gebirgsunfall ereignete sich, wie aus Grenoble gemeldet wird, bei einem Ausflug einer größeren Gesellschaft puf defl Etendard. Ein 38 jähriger Angestellter aus Lyon stürzte in eine Fels spalte ab. Als seine Freunde ihn an Seilen fast wie der bis an die Oberfläche gezogen hatten, riß ein Strick, und der Bedauernswerte stürzte 20 Meter tief ab, wobei er getötet wurde. Tornado im Misfourigebiet. Wie aus St. LouiS gemeldet wird, wütete in der Nacht zum Dienstag über dem südwestlichen Teil des Missourigebietes und über Arkansas ein heftiger Orkan. 22 Bewohner wur den durch etnstürzende Häuser zum Teil schwer ver letzt. Etwa 30 bis 40 Gebäude fielen dem Tornadv zum Opfer, stürzten ein oder wurden stark beschädigt. Tote sind bisher nicht zu beklagen, wenn auch die Ver letzungen einiger Personen so schwerer Natur sind, daß an ihrem Aufkommen gezweifelt werden mutz. Sommer-Temperatur in England. In England herrscht eine ungewöhnlich hohe Temperatur, jeden- falls das wärmste Wetter, das seit vielen Jahren im März zu verzeichnen war. Aus einer Reihe von Städ ten werden Temperaturen von 70 Grad Fahrenheit gleich 21 Grad Celsius im Schatten gemeldet, und eine Meldung aus Glasgow spricht sogar von biner Hitzewelle. Die Temperatur im Londoner Hyde-Pari erinnert an den Sommer. * Nach einer Statistik des NeichsarbeitSministeriumr bezogen am l. März 1929 noch 54 250 Veteranen die sogenannte Vetcranenüeihilfe. Man darf also wohl daraus schließen, daß noch etwa 60 000 bis 65 000 Teilnehmer ar den EinigungLkriegcn am Leben sind. * Das Kriegsgericht von Toulon rerurieilte den Schiffs- leutnant Chevigne vom Flugzeugmutterschiff „Bearn^ zu zwei Jahren und den Deckvsfrzier Gauchet zu 15 Monaten Gefängnis. Beiden werden schwere Sittlichkeitsvergehen gegen die Mannschaft vorgeworfen. * In der Umgebung von Trient wurde das Dors Mortaso durch eine gewaltige Feuersbrunst völlig cinge- äschcrt. Von 78 Häusern sind 72 bis auf den Grund abge brannt. Menschenleben sind nicht zu beklagen. * In Genua wurde am Freitag dis neue englisch-ita lienische Fluglinie eröffnet, die Italien mit Aegypten ver bindet. * Das auf Naturalleistunaskonto gelieferte FifcherM Fahrzeug „Grete" der französischen Ozean-Fischerei E NU folge dichten Nebels in der Straße von Arcachon gejcheitsK Vie Besatzung konnte gerettet werden. Sieben Tote b. ugnuglücks». Bei einem Flugzeugabsturz in b.r Nähe von Riverside in Kalifornien wurden sün. Personen getötet. Das Flug zeug befand sich über der Stadt Beaumont, als der Benzinbehältcr plötzlich Feuer sing. Der Apparat stürzte in Flammen gehüllt ab. Alle Insassen waren auf der Stelle toi. — Eilt zweites schweres Flug zeugunglück ereignete sich in der Nähe von Tampico in Mexiko, bei dem zwei Amerikaner getötet wurden. Kleine Nachrichten. * In Essen wurde abends ein 15 Jahre alter Schüler von einem Mann mit dem Spazierstock erschlagen, da er auf dem Nachhauseweg mit einer Taschenlampe einen dunklen Weg beleuchtete, auf dein der Mann mit einer Frauens person stand. Ter Täter wurde sestgeuommen. * Der griechische Dampfer „Aveh" ist auf der Fahrt durch den Kaiscr-Wilhelm-Kanal bei Holtenau gegen die Kanalmaucr gefahren und wurde im Vorschiff leck. Er liegt bei Cuxhaven und wird durch den Dampfer „Hermes" abgedichtct. * Durch ein amtliches Telcphongespräch zwischen den schwedischen und polnischen Behörden wurde am Montag Vie Fernsprechverbindung Stockholm-Warschau eröfsnet. * Die Mustermesse Verona hatte einen Wettüetvsrb ausgeschrieben für die Väter der zahlreichsten Familie. Den zweiten Preis erhielt der 83 jährige Südtiroler Stadium aus dem Rabbi-Tal, der Vater von 26 Kindern ist. * Am Ostersonntag ist in Rom Kardinal Lucidi, dessen Zustand bereits als hoffnungslos gemeldet wurde, gestorben. Kardinal Lucidi, der nur ein Alter von 62 Jahren er reichte, stammte aus Spolcto. * Auf dem Wege von Charles Island nach Milford im Staate Connecticut schlug ein mit sechs Männern besetztes Ruderboot um. Die Insassen, die von der Arbeit zurllck- kehrten, ertranken. * Der japanische Dampfer „Kasagi" ist in der Nähe von Curuga mit 48 Passagieren gesunken. Das Schiff war in einen schweren Sturm geraten und konnte sich nicht mehr retten. Auch die herbeigeeilten Schiffe konnten keino Hilfe bringen. Ostergewitter über Dänemark. Während in ganz Dänemark noch in den letzten Tagen der vorigen Woche schönstes Frühjahrswetter herrschte, ging an beiden Feiertagen über Kopenhagen und Umgegend Regen nieder. Am zweiten Feiertag war der Regen mit Schnee vermischt. Ueber ganz Mittelseeland ging ein stellenweise recht heftiges Früh jahrsgewitter nieder. Besonders heftig tobte das Unwetter über RoS- kilde, wo kurz hintereinander zwei Blitze in die Blitz ableiter der Domkirche einschluge«, in der gerade Got tesdienst abgehalten wurde. Der etwa 2SVV Kirchen- besncher bemächtigte sich eine heftige Unruhe. Der Ausbruch eines Schreckens wnrde nnr dadurch verhin dert, daß die Bischof seine Predigt sortsetzte «nd sich nicht das geringste anmerken ließ. * Sturm auch über Oesterreich. An den beiden Osterfeiertagen herrschte in Wien kühles, stürmisches Wetter, so datz die meisten Wiener aus weitere Ausflüge verzichten mutzten. Sonntag abend ging in Wien und Umgebung ein starkes Gewit ter nieder. Schiffszusammenstöße. Sin französischer Dampfer von einem Engländer gerammt. Im Golf von Gascogne ereignete sich ein schwerer Schiffszusammenstoß. Der französische Dampfer „Cey lon", der sich auf der Fahrt von Buenos Aires nach Frankreich befand, wurde von dem englischen Damp fer „Clodoald" gerammt. Die „Ceylon" wurde tn Höhe der Heizkessel leck. Ein Rettungsschiff nahm dte 90 Fahrgäste der „Ceylon" an Bord und setzte sie in La Pallice (Frankreich) an Land. Der beschädigte Dampfer wird von drei Zerstörern nach La Pallice ge- icyieppr. Man yoffr, tyn vor diim Sinken VAvahKff! zu rönnen. „Devonshire" stößt «11 einem Leichter zusammen. Der englisch« 10 000-Tonnen-Kreuzer „Devon shire", der Im Oktober 1SS7 vom Stapel g«lass«n wurde, ist bei Devonport mit «inem Leichter zusam mengestoßen. Man befürchtet, daß die Beschädigungen der „Devonshire" ernster Natur sind. Jägers Pflicht und Freud im April. Nach dem Jagdkalendec hat jegliches Wild in diesem Monat fast überall in Deutschland Schonzeit, mit Ausnahme des Auerhahns, der Birk-, Hasel- und Fasanenhähne und der Schnepfen. So hat es der Gesetzgeber festaclegt. Der furchtbare Winter, den unser Wild hat über sich ergehen lassen müssen, hat nun bei manchem die wohlgemeinte Anregung ankgclöst, der Gesetzgeber solle in diesem Jahr überhaupt jegliche Schußzeit aufheben. Ich verkenne die edle Absicht, die in derartigen Vor schlägen liegt, nicht, mit mir geht aber wohl der größte Teil der weidgerechten Jägerei einig, wenn ich dafür bin, daß ein allgemeines gesetzliches Abschuß verbot, das allem Wilde gilt, nicht herauskvmmen darf. Denn erstens sind Jäger keine Schießer, und zweiten- hat der Winter nicht in allen Revieren unseres deut schen Vaterlandes in der gleichen mörderischen Weise gewütet. Weil aber auf der anderen Seite viele Men schen, die „Auchjäger" sind, ihre Mordwaffen ohne Rücksicht auf unser dezimiertes Wild weiterhin spa- zicrenführcn werden, und weil an verschiedenen Stel len die Mildverlnste geradezu katastrophal sind, darum geht mein Borsch ag dahin, auf dem schnellsten gesetz lichen Wege die Regierungsstellen anzuweisen, die Ab schußzeiten so cinzuschränken oder so zu verlegen, wie es die jeweilige Notlage erfordert. Die wirklichen Jäger mit dem blanken Ehrenschrld, die ihr Wild lieben und hegen, die brauchen ja eigentlich keinen Gesetzgeber, die können ihre Schonzeiten besser regeln, als cs durch den schwerfälligen bürokratischen gesetzlichen Ap parat jemals möglich ist, aber wegen der Jagdschindcr und Fleischmachcr ist leider eine gesetzliche Maßnahme nicht zu umgehen, denn eZ geht in diesem Jahre ernster als je um die Erhaltung nuferer Wildbcstände. Wie haben wir von bee gerechten Jägerei nns nnu in diesem April zu verhai-en, wenn cs crstens noch keine gesetzlichen Maßnahmen gibt, die wir nicht brau chen, und wenn zweitens wir dafür sorgen wollen, daß die Schäden, die der Winter angerichtet hat, wieder behoben werden sollen, soweit das im Augenblick mög lich ist? Zunächst einmal gilt in diesem Jahre mehr denn je der Grundsatz: Vorsicht bei unserem Birkwild! Es geht ohnehin von Jahr zu Jahr immer mehr zurück, und Heuer hat es diesen Winter über sich ergehen lassen müssen. Gewiß ist dieses Wild mehr als jede andere Wildart hart gegenüber den Unbilden der Witte rung. In Sibirien erträgt sie andere Winter als bei uns. Aber unsere deutschen Birkhühner sind keine Sibirier. Darum sehen wir, ohne den Drückefinger krumm : zu machen, während der Balz erst einmal vom Schirm aus nach, wie die schwarz-wciß-roten Harlekine durch» den Winter gekommen sind, ehe wir uns ein Spiel holen — oder gar keinS. Aeußerste Gewissenhaftigkeit und genaueste Fest stellung bzgl. der Winterschäden sind gegenüber unseren Fasanen am Platze. In normalen Jahren war es Re gel, balzende Fasanenhähne in dieser Zeit abzuschießen, soweit sie sich, als überzählig erwiesen, weil sie das Brutgeschäft arg störten. Ich glaube, in diesem April sind wir dieser Sorge "enthoben. Ich bin kein Mucker, habe nie zu deneu gehört, die die schönste Jagdart in» werdenden Lenz, den Schnepfcnstrich in Bausch und Bogen verdammt haben: ich habe mir alljährlich, wenn die Gelegenheit sich dazu bot, nach dem Berklingen des letzten Amsel schlages, wenn der Schnepfenstern über den Birken am leise murmelnden Waldbach erstrahlte, meinen Schnepf geholt, aber dieses Jahr tue ich es nicht, und wenn ich Abend für Abend dranßen sein könnte, denn, wie es unseren Standschnepfcn, die bet uns Brutvögel sind, im Winter des Grauens ergangen ist, das wissen wir nicht, und das wissen »vir erst recht nicht, wie die anderen durch den Winter gekoinmen sind, die bei uns jetzt zu Gaste weile» auf kurze Zett. Dieses Wissen, soll uns ja erst die Beobachtung des diesjährigen Striches bringen. Die Enthaltsamkeit darf uns nicht schwer werden, und dann — kommandiert ja ohne hin init dem 15. April der Gesetzgeber tn den meisten deutschen Ländern: „Gewehr in Ruhl" H-D. »reuzer „Berlin" außer Dienst. Der Kreuzer „Berlin", der Im Jahre 1903 Vock» Sta-! pel gelaufen war und eine Größe von 8650 Tonnen! hatte, ist jetzt wegen Ueberalterung außer Dienst ge stellt worden. Das Kriegsschiff hatte In der Nach-! kriegszett mehrer« große Auslandsreisen unternommen»!