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rsen Herz, k er« trkey rück« den ttelt« schen und bun- übri- brü< d zn ; uni - die ichi i- von da« ahi«- süd, arkeS , der richen richs- s und teckts- sident icntcu hreild igkcit. ) zu»» tiefes en an techts- nmer mau. mrde erter I der reicht 1c Ab- m. den ntsse. »ieren ämtep reübt. »rden- tzauÄ S Oft- ielt in en die »ei der te, daß ige des 1 den d vvr- itglie- t, der teichs ichten. Pen sagen e bek gan« inern, »gst-st s Ge>( eichs- des echts- mten. d. le der l, her- r, wie aan- uf die seiner rsicht-i folger kenn- Necht- r Art erden, an den rige nicht nderS kpoche euten. icwalt w mit te am mden. » eine l daH t. Parteivorsttzenden, Geheimrat Dr. Hugeuverg, veilyivl- sen: „Die Parteivertretung in Ostsachsen hat mit Freude und Stolz von der befreienden Tat, führende Amerikaner über die wahre Lage in Deutschland zu unterrichten, Kenntnis genommen und steht auch bet dieser Aktion geschlossen hinter ihrem Parteivor- sitzenden." Sie Forderungen -es Lehrerverein-. Dezentralisation der Telbstver«alt«ug in der Ttaats- schnle. — Erweiterung der Schulpflicht. Die Vertreterversammlung des Sächsischen Lehrer- Vereins in Dresden sprach sich in einer Entschließung für eine weitgehende Dezentralisation der Selbstverwaltung in der Staatsschule aus. Ein , wesentlicher Teil der Entscheidungen in Fragen der l Schulverwaltung sei auf die Bezirksschulämter und ' Bezirksschulräte zu übertragen. Die bestehenden Selbstverwaltungskörper (Bezirkslehrekausschüsse und Bezirkslehrerräte) seien hierbei wie für alle Auf gaben ihres Arbeitsbereiches mit Beschlußrecht aus- : zustatten. Der Landeslehrerrat sei als Spitze der > Selbstverwaltungskörper einzurichten. : Ferner bekannte sich die Vertreterversammlung § erneut zum Ei n h e i t s sch u lg e d a u ke n. Aus pädagogisch-psychologischen, wirtschaftlichen und kul turellen Gründen könne es sich bei der Verwirklichung des Arbeitsschulgedankens nicht mehr allein um den Aufstieg der „Begabten" handeln, im Volksstaate müßten die Bildungswege der gesamten Jugend ver- > breitert werden. Die Vertreterversammlung fordert daher, eine Erweiterung der Schulpflicht ans ein neuntes und zehntes Schuljahr. Schlutzdienst. Russische Staatsangehörige verlassen Kabul. — Kowno, 30. März. Wie aus Moskau gemeldet wird, ist ein russisches Flugzeug aus Kabul in Tasch kent eingetroffen, in dem sich der Botschaftsrat der Sowjetbotschaft in Kabul und zwel Kuriere oeranoen, die sich'sofort nach Moskau begaben, um der Sowjet regierung Bericht zu erstatten. Außerdem sind zwei weitere russische Flugzeuge aus Kabul in Taschkent mit russischen Ingenieuren und Technikern Angetroffen, die Kabul wegen der afghanischen Wirren verlassen j haben. „Gras Jeppelins" Polarflug im März 1SS0. — Kowuo, 30. März. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat die internationale Gesellschaft zur Erfor- ' schung der Arktis den Polarflug mit dem „Gras Zep- Pelin" auf den März 1930 festgesetzt. „Graf Zeppe- ' ljn" soll in Leningrad starten und über die Arktis nach Nordamerika fliegen. Unweit Leningrads werden Werk- i stätten, ein Brennstofflager und ein Ankermast errichtet werden. Der Handelsvertrag zwischen Deutschland nnd Estland angenommen. — Reval, 30. März. Das estländische Parlament hat den Handelsvertrag zwischen Deutschland und Est land in dritter Lesung angenommen. In der gleichen Sitzung wurde auch der Handelsvertrag mit Oester- : reich und Frankreich angenommen. Mit dieser Sitzung hat das estländische Parlament seine Tätigkeit beendet. : Im Mai stehen die Neuwahlen bevor. Unfall eines englischen Dampfers. j — Paris, 30. März. Der englische Dampfer i „Transsylvania", der mit 480 Fahrgästen an Bord , vom Mittelmeer nach England unterwegs war, lief nach einer Meldung aus Sherbourg bei Urville-Hague auf Grund und verlangte Hilfe. Es gelang dem Dampfer jedoch, au» eigener Kraft wieder freizu kommen. Die Fahrgäste wurden unterwegs von einem anderen Dampfer ausgenommen. Taucher sollen die „J'm alone" «utersuchen. — London, 30. März. Der Vorsitzende des Aus wärtigen Ausschusses des amerikanischen Repräsentan tenhauses, Porter, kündigt nach Washingtoner Meldun gen an, daß er den Generalstaatsanwalt auffordern werde, die Untersuchung in der Angelegenheit des an der amerikanischen Küste versenkten britischen Scho ners „J'm alone" auch auf dessen Gesamtfracht auSzu- dehnen. Insbesondere soll festgestellt werden, ob bei Schoner neben Alkohol auch Narkotika und andere Kon terbande an Bord hatte. Von der Regierung wird ver langt werden, zu versuchen, durch Taucher eine ein wandfreie Untersuchung der Fracht vornehmen zu lassen. von Spanien nach Rio de Janeiro im Flugzeug. — London, 30. März. Die beiden spanischen Flieger Iglesias und Jimenez haben die letzte Strecke ihres Fluges zurückgelegt und sind nach der Zwischen landung in Babio rn Rio de Janeiro gelandet. Seppe,in-Postbentel bet «i-n auSgerauvt. - . "7, «ien, 30. Mär». Ein Postbeutel, der nachts - beim Ueberfliegen Wiens aus dem „Graf Zeppelin" abgeworfen worden ist, wurde vormittags in Sim- ! mering von zwei Arbeitern gefunden. Der Beutel war aufgeschlitzt und von unbekannten Tätern voll- , ständig ausgeraubt worden. Ostern! Die ernsten Klänge der Passionszett sind ver hallt. Die Osterlieder heben wieder an. Sie sind all« aus den Freudenton gestimmt. Es ist, als ob di« Ostersonne sich in ihnen spiegelte. Heller Jubel klingt aus jedem Wort, und ihre Melodien tragen i die Seelen nach oben. Jesus ist auferstanden, so heißt ! die Osterbotschaft. Er lebt! Leben und unvergäng- s licheL Wesen hat er aus dem Grabe gebracht. Er i lebt für uns. Er soll auch in uns leben. Wir - sollen neue Menschen werden! Das können wir aber ! nur in dem Grade, als sein Leben unser Leben wurde. Das Böse hat eine ansteckende Kraft. Von allen Seiten umgibt es uns und dringt es auf uns ein. Menschen, mit denen wir zusammenleben, Verhält nisse und Umgebung, in der wir aufwachsen, alles übt irgend einen Einfluß aus, und so gewiß die . Bösen zahlreicher sind als die Guten, so gewiß ist der Einfluß des Bösen auf uns stärker und nachhaltiger, als der des Guten. Christi neues Leben ist die hei lige Schutzwehr, die wir dem Bösen entgeaenstellen müs sen, und das tun wir, indem wir dieses Leben mit seiner Lauterkeit und Wahrheit in uns aufnehmen. Darum soll unsere Osterfeier nicht nur bestehen in der Freude an Gottes schöner Frühlingsnatur, auch nicht in einer lebendigen Vergegenwärtigung der Auferstehung Jesu, sondern unser Ostern sollte uns Erlebnis der Christenseele und Tat der christlichen Persönlichkeit werden. Mr sehnen uns so sehr nach besseren Zeiten. Aber bessere Zeiten kommen nur, wenn wir neue, auferstandene Menschen, Ostermen schen werden! Mittelmeerflug und politische Winde. — Die Kata strophe der „Europa". — Tragik im Hause Stolberg. — Osterzensur und Schiilerselbstmorde. Wenn es überhaupt noch eines Beweises bedurft hätte dafür, daß bis jetzt die ZePPEne das geeignetste Mittel sind, eine größere Anzahl von Menschen über Länder und Meere, von einer Welt zur anderen zu tragen, dann war es nach den Titanensprüngen zur „Neuen Welt" und zurück zum heimatlichen Hafen der stolze Mittelmeerslug des „Graf Zeppelin", der im Triumphzuge das silbergraue Wahrzmchen deutschen Geistes, deutscher Energie, deutscher Ausdauer und deutschen Fleißes einem Teil der staunenden europäi schen, afrikanischen und asiatischen Welt zeigte. Äom deutschen Wesen hat man allüberall, wo das stolze Schiff sich zeigte, einen Hauch verspürt, die Völker kommen bei einer solchen Möglichkeit ständiger Luftver bindung einander näher. Kennzeichen dessen ist die Begeisterung, mit der man allenthalben dem Luftschiff »ujubelte, Kennzeichen dessen die Enttäuschung bet denen, zu denen es diesmal nicht kommen konnte. Kleinliche gallische Rankünen und „widrige politische Winde", die England wehen läßt, werden auf die segen bringende, völkerverbindende Bedeutung unseres „Zep pelin" niemals einen hemmenden Einfluß erzwingen können, denn das Gute bricht sich Bahn. In die Freude über diesen wundervollen Flug mischt sich die stille, aber tiefempfundene Trauer über den großen Verlust, der den Norddeutschen Lloyd und ganz Deutschland betroffen hat. Deutschlands größ tes und schönstes Schiff, die „Europa", die im August ihre Jungfernreise nach Amerika antreten sollte, ist oon einem verheerenden Brand heimgesucht worden. Wenn auch die Feuersbrunst keinen Totalverlust des Schiffes verursacht hat, der Schaden ist ungeheuer groß and muß sich im deutschen Wirtschaftsleben hemmend auswirken. 25 Millionen — so hoch beläuft sich un gefähr der Schaden — müssen auf die eine oder andere können, war die Schwester der Braut an einem Fenster bochgestiegen und kam dabei einer Kerze zunahe. Das luftige Kleid fing Feuer; einer Feuersäule gleich ließ die junge Gräfin in den Saal zur Hochzeitsgesellschaft. Ihr Vater, der versuchte das Feuer zu er sticken, erlitt dabei selbst schwere Verbrennungen; und als man Decken uno Teppiche um die Bedauernswerte schlug, war es zu spat. Die Brande wunden waren so schwer, daß die junge Gräfin nach wenigen qualvollen Stunden starb. Der alre Graf Wilhelm konnte, nachdem man längere Zeit um sein Leben gebangt hatte, gerettet werden. Anfang der 70er Jahre verunglückte ein Bruder, der Graf Karl Stolberg, Ulanenrittmeister, bei einem Rennen tödlich. Das Rennen war bereits beendet. Gras Karl ritt noch einmal langsam die Bahn ab. Plötzlich stolperte das Pferd, der Reiter stürzte, und es wurde ihm die Brust eingedrückt. Wieder ein an derer Bruder wurde geisteskrank und starb in einer Anstalt. Ein Vetter wurde auf der Entenjagd von einem unglücklichen Schützen erschossen. Ein anderer Vetter — Graf Stolü.eg-Dierssurth— verunglückte vor nicht zu langer Z-üt »ö. ich durch Sturz mit dem Pferde. Schloß Diersfurth bei Wesel wurde vor eint»! jen Monaten ein Raub der Flammen. In dieser Karwoche sind fast überall unserer Ju- zend die Schulschlußzeugnisse ausgehändigt worden, vorher aber ist es, gerade in diesem Jahr, zu eine« krschreckcnd großen Anzahl von Schülerselbstmorden ge kommen. Darob lange, mehr oder weniger sachliche > Erörterungen in der Presse über den Wert oder Un wert dieser Zeugnisse, über die Art und Weise, wiesi sie, wenn man nicht aus sie gänzlich verzichten will(!?), ausgestellt werden sollen. Wir meinen, der Fehle«! liegt in den meisten Fällen im Elternhaus. Unsere Jugend wird falsch erzogen. Abgesehen von der Früh»; reife der modernen Jugendlichen fehlt oft in der Fa^l milie das völlige gegenseitige Verstehen oder Vertrauen. Jeder geht vielfach seine eigenen Wege und die — > Autorität ist dahin! Engstes Zusammenleben zwischen^ Eltern und Kindern, gegenseitiges Vertrauen in be«I Familie, liebevolles Verstehen von feiten der Eiterig Gehorsam und Ehrfurcht von feiten der Kinder, kurA ein wahrhaft christliches Loben würde die Selbstmords ziffer gewaltig herabdrücken, trotz der Osterzeugnissop Gedenktafel für den 31. Mürz. 1567 f Landgraf Philipp der Großmütige von Hess in Kassel (^ 1504) - 1596 * Der Philosoph Ren« Di cartes in La Haye (f 1650) - 1727 -f Der engli«* Rat, forscher Isaac Newton in London (* 164H — 1811 * > Chemiker Robert Wilhelm Bunsen in Göttingen E IW — 1814 Einzug der Verbündeten in Paris — 190? M des Herero-Aufstandes. Gedenktafel für de« 1. April. 1732 * Der Komponist Joseph Haydn in RoPl (f 1809) - 1815 * Fürst Otto von Bismarck in V« Haufen (f 1898) — 1868 * Der italienische Musiker F ruccio Busoni in Empoli (f 1924) — 1899 Kaiser-WM«» Land wird unter deutsche Oberhoheit gestellt — 1922 f ü ehemalige Kaiser Karl I. von Oesterreich in Funchal (* 18k ...aber LLÜMiuer muss es sein, -nickt eirr vrbeliebisen Nlalrkagee.'" Art wieder herangearbeitet werden. Das ist schwer, sehr schwer, aber wir Deutschen sind ja an Schicksalsschläge gewöhnt und — fassen darum sofort wieder kräftig zu. So auch in diesem Falle. Das Schiff soll in etwa fünf Monaten doch noch fertig werden. Das ist ein Trost für uns und vor allem für die rund dreitausend Arbeiter, die mit einer vorübergehenden Arbeitslosig keit zu rechnen haben. Der Flug des „Graf Zeppelin", das Brandunglück M Hamburg haben Deutschland, haben die Welt so in Spannung gehalten, daß für andere Dinge in den Zel- ungen kaum noch Raum war. Dazu kamen die Unter suchungen und Erörterungen wegen des Unglücksschusses m Jannowitz. In Verbindung mit diesen Erörterungen über den Tod des Schloßhcrrn Eberhard zu Stolberg- Wernigerode bringen schlesische Blätter einen Rückblick «uf die Tragik in der Geschichte des Hauses Stolberg, wn der auch wir hier einiges mitteilen wollen. Das Haus wurde in den letzten Jahren wieder holt von schweren Schicksalsschlägen betroffen. So wurde bei der Vermählung der Schwester des ermorde ten Majoratsherrn die junge Schwester der Braut das Opfer einer Verbrennung. Dem jungen Brautpaar wurde ein Fackelzug gebracht, wobei auch das Schloß illuminiert war. Um den Fackelzug besser schen zu Handelsteil. — Berlin, den 29. März 1SSS. Am Devisenmarkt waren bei ruhigem Geschäft nutz! wenige Veränderungen zu beobachten. Am Effektenmarkt setzte das Geschäft in feste« Haltung ein und erfuhr im weiteren Verlaus noch ein« Bev, besserung. Auch heute wurden wieder AuslandSkäuf« tätigt. Gegen Schluß konnten sich jedoch die Kurse nich« mehr behaupten. Am Geldmarkt hielt die Nachfrage na«G Tagesgeld an, di« Sätze waren unverändert. Die Sätze antz PrivatdiSkont markt lauteten weiter 6H Prozent- ReichSbankdiskont 6Vr Prozent. Am Produktenmarkt herrscht« nur ganz gering« Kauflust für Brotgetreide. Dl« Preise blieben im allgemeine* unverändert. Das Mehlgeschäft lack vollkommen still. Leb hafter wurde es dagegen am Markt für Krastfuttermittek. Hafer, Gerst« und Mats still. Devisenmarkt. Dollar: 4,2115 (Geld), 4,2195 (Brief), engl. Pfundt 20,44 20,48, holl. Gulden: 168,76 169,20, ital. Lira, 22,045 22,085, franz. Franken: 16,455 16,495, Belatew (Belga): 58,475 58,595, schwciz. Franken: 81,025 81,185, dän. Krone: 112,22 112,44, schweb. Krone: 112,49 112,71, norw. Krone: 112,13 112,52, tschech. Krone: 12,462 12,482, österr. Schilling: 59,20 59,32, span. Peseta: 63,82 63,94, Warenmarkt. ! Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten pev 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station» Weizen Märk. 222-225 (am 27. 3.: 222-225). Rogges Märk. 205-208 (205-208). Braugerste 218—230 (218 bi« 230). Futter- und Jndustriegerste 192—202 (192—202). Hafer Märk. 199-205 (199-205). Mats loko Berlin — l—,—). Weizenmehl 25—29,50 (25—29,50). Roggenq mehl 26,90-29 (26,90-29). Weizenklere 15,25—15.66 (15,25-15,60). Roggenkleie 14,60—14,85 (14,60^14,85). Weizenkleiemelasse 15,10—15,20 (15,10—15,20). Rap« — (-.-). Leinsaat -,- (—-). Biktoriaerbsen 43-49 <13 bis 49). Kleine Spetseerbsen 28—34 (28—34). Futter- ?sbsen 21-23 (21-23). Peluschken 25,50-26,75 (25,50 bis 26,75). Ackerbohnen 23—24 (23—24). Wicken 25 31 blaue 16,50—17,50 (16,50—17,50), gelb« 23—25,50 (23—25,50). Serradella 48-5^ (48—54). Raps- kuchen 20,40-20,60 (20,40—20,60). Leinkuchen 24,80-2« (24,8^-25). Trockenschnitzel 14,50-14,80 (14,50-14,80). Maßhrot 21,20-21,80 (21,40-21,80). Kartoffelstöcke* 21,50-22.50 (2L-22.50). Kartoffelpreise. Amtlich« Kartoffelerzeugerpreise je Zentner Waggon» ftei ab märkischen Stationen (amtlich ermittelt durch di« LandwirtschastSkammer für die Provinz Brandenburg und» Berlin): Weiße 2,60-2,80, Rote 3,10-3,30, Gelbfleischige 3,20—3,50 Mark. Futterkarwffeln 10—11 Pfennig pr« Stärkeprozent. Milchpreise. Die Berliner Milchnotierungskommisston hat den Er« zeugermilchpreis für die Zeit vom 29. März bis §um 4. April auf 16'/- Pfennig ie Liter frei Berlin festgesetzt. Der letzte Preis betrug 15'/» Pfennig. Butterpreise. Amtliche Berliner Notierungen für Butter im B-rteh« »missen Ericuaer uud Großhandel. Fracht und Gebinde zch La nm des M Qualität 160, 2. Qualität 151, ab fallende Ware 135 Mark I- Zentner. - Tendenz: Ruhig-