IMae M Meikmk-öeiliiiia lisch langem, dumpfen Mauern ein Mäumen lind, utk jungen Knospen schauern 'm Rrühlingswind. Der Lenz in seiner Gnade schmückt jeden Kaum und legt um alle Pfade den Ueilchensaum. 2u taufend, tausend Malen erscholl das Lied, /Las mit den Sonnenstrahlen: ins M entflieht. Und wieder rührt's die Renen glückheimlich an und senkt die alten Schmerzen in tiefen Rann. Run sind die stillen Mle durchblüht, durchlenzt, die grauen Gräbermale umgrünt. umkränzt. Mf lenzwindleisen Schwingen durchzieht den Hag ein wundertönig Singen — ein Ostertag. Der sänftigt leise, lech den lautsten Schmerz und singt die siche Meis^ auch dir ins yerz: „Run ist das Heil ergloMM, dein Gram zerbricht, nun ist dein Lenz gekömmMs» blüh auf zum LiM"