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«erschmelz» ngs-Aufgabe. st Oie Heve»-kkn» sauberkeiten ein schloß.' Er war allein. Do tastete er sich k L L Z Vlvtttihael«« all« Art liefert die Aachdrm»*rei »m, L«l Seh«, Was soll das alles, Torheiten. Wenn Sie Zimmer zu -ermann „Danke," öffnete und rinden." — Wiemar stützte den tagte er kurz, dann Ihnen behilflich sein, Kopf auf. hörte er, daß die Tür sich ans darauf „Ich widerte bezahlt werden »o ttVL helfen sollte. „Willst du mir die Mappe noch verstauen Helsen?" bal Christine und reichte -ermann Wiemars Kunstblätter der Schwester, die erstaunt darüber hinweg ihre Augen luchte „Ich kenne die Sachen nicht, laß sehen." sagte diese und breitete die Blätter auf dem Tische aus. Es waren munder- L k wieder an »So lieb hast du ihn?" fragte sie weich. Ein leichtes Rot stieg Christine in die Wangen. ^verstehst du mich, -ella?" 2a." sagte diese. ..ich verstehe dich!" der Krieg." Jenn» Stegeberg war zusammengezuckt. „Das ist sehr interessant," sagte sie. „Warum haben Sie mir dies verheimlicht, -err Wiemar?" „Weil ich nicht für nötig hielt, Dinge, die von intimster Art und für mich -eiligtümer bedeuteten, an die Oeffent- lichkeit zu zerren." „Darüber, daß Sie mir die Ehe versprachen, gehen Sie leicht hinweg, -err Wiemar." „Eine Tat in einer Zeit des Zwanges und der Not ver blaßt, wenn sich die Lage ändert." „Und - Sie ziehen die Konsequenzen?" „Gewiß, Frau Stegeberg, wann wollen Sie das Zimmer frei haben?" „Es — tut mir leid, daß wir so scheiden, Wiemar. All das, was ich für Sie tat, scl»eint in Ihrem Gedächtnis auch Kal Erle Ewald Eid Essen wted Rad Teer Z.? ZS ein schönes Stück Geld Aber — wenn Sie wünschen, Hell- mut ist mir sehr ans -erz gewachsen. Ich fürchte nur, er wird nichts mehr annehmen, er hat mich beauftragt. Ihnen zu sagen, daß er für das erste dieses -aus nicht wieder be- tritt." f verblaßt." „Ich glaube, daß ich es Ihnen gut bezahlt habe, Frau Stegeberg." „Und — -ellmut, was soll aus ihm werden, wenn Sie von mir gehen? Ueberlegten Sie das schon?" Jenn» Stegeberg stand auf. „darüber wage ich mir kein Urteil, jedenfalls müssen Sie damit rechnen!" -uc«rrs„^nttr vag« MH» 0010» MM«. 20. Fortsetzan^ „Er kommt nicht, wenn ich seiner bedarf?" dachte sie bit ter und sehnte traurig den Kaps an die Mauer. Baron Nassau hatte eg recht gut bei ihnen gefallen, und der Vater war ganz begeistert von ihm. was io nicht viel sagen wollte. Aber sie fürchtete sich vor der Zukunft, vor Baron Nassau und all dem übrigen, was sich hier jenseits der großen Diele abspielte, wenn -ellmut nicht do war und Christine. Was tat er, weshalb kam er nicht? Traurig trat sie ihren Rückweg an. Da schlug oben ein Fenster: „-ella?" Es war Christine, die rief. „Ich komme," gab sie zurück und eilte hinauf, denn sie ' wollte den letzten Abend noch mit der Schwester verbringen, ehe diese ihren Weg antrat, der Ihr ein Stück zum Gipfel zustehen und nach seinen Skizzen zu gelangen. Aber sie hielt seine -and test. „Bemühe dich nicht, es ist nichts mehr da Drüben In den Hellen Stuben scheint ein lebhaftes Interesse für deine Skiz zen zu bestehen " -ermann Wiemar lächelte. „Du bist gut unterrichtet." „Das scheint dich gar nicht zu stören, überhaupt — und nun erst kommt die eigentliche Abrechnung. Wie stehst du zu — zu Fräulein Christine Germann?" Sie hatte ihre Augen fest aui ihn gerichtet, so, als wolle sie ihn hypnotisieren mit ihrem Blick. Er merkte es nicht. Ganz ruhig und ohne Scheu, die -ände gefaltet und den Oberkörper nach hinten gelehnt, saß er vor ihr, und ohne Leidenschaft, aber mit festem Bekennermute sagte er: „Christine Germann ist meine Braut gewesen, ich habe sie Uber alles lieb gehabt. Aber die Verhältnisse waren mächtiger als wir. Ich mußte sie aufgeben, und — dann kam „Ich hosie, daß, wenn Fräulein Germann von ihrer Reife zurückkehrt, das Zimmer geräumt ist. Ich dulde keine Nn- r-in meinem -ause — in — sittlicher Beziehung. wünscl-en, werde ich Die Frau nzst dem weißen -agr sah ernst auf die beiden, die von ihr die langst begraben« Mutterschaft begehrten. Eine Träne stand voll und schwer in ihrem schönen, dunklen Auge. „Zwei Söhne hatte ich einst — sind sie wiedergekommen, um ihrer Mutter da» Alleinsein tragen zu helfen?" sagte sie sinnend- vor sich hin, St war. als Höhe sie ihre Umwelt ver- Mtn und lyäte allein mit sich wie sonst. Hellm. ' Stegeberg nahm Ihre -and. „Mutters sagte er. „wie wundersam das klingt, ich htche diesen Ramen bisher lang« Zeit nur mit Widerwillen aus gesprochen. Run ober tue ich's mit Freuden." „Dir sollst deine Sohnschnft bei mir nicht bereuen, -ell mut," erwiderte sie, „und damit es uns leicht fällt, laß alle Schranken fallen, ein« Mutter muß man duzen, ist dir's recht so?" Er nickte freudig. „Im -ause an der Gartenstraße werden die Lichter ver löscht werden, und sie werden vergeblich warten auf die zwei Ausreißer." sagte Hermann Wiemar und sein sonst von Bitternis durchfurchtes Antlitz trug einen Schimmer harmloser Schadenfreude „Wenn Sie nun - die Polizei benachrichtigen?" Hermann Wiemar winkte ab. „Das wäre viel zu gefährlich für di« geschäftlichen An gelegenheiten dort." lachte er. So gingen sie alle drei sorglos zur Ruhe. Der Mond schien zur Dachluke herein, und Hermann Wiemar sah dar nach, rieb sich die Augen und schaute wieder. Es mußte richtig sein, etwas Helles schimmerte da vor seinen armen, blicklosen Augen, oder war es ein nächtlicher Spuk — ein Narrenspiel? „Der Mond, Vater," sagte Hellmut, indem er die Luke schloß. „Es Ist kühl zur Nacht, du bist es nicht gewöhnt, komm!" Und er half ihm, wie so oft schon beim Auskleiden. „In den Hellen Stuben daheim werden sie uns auch suchen," meinte -ermann Wiemar. -ellmut nickte ,,-ella," sagte er ganz leise, aber der andere hatte es verstanden. „Die auch," erwiderte er- Dann wünschten sie sich eine gute Nacht. Am Gartenpsörtchen stand derweilen fröstelnd -ella Ger mann und harrte des Geliebten Kein Schritt ertönte, lein Licht blinkte hinter seinen Fenstern. Sie zog die Strickjacke iester um die Schultern. nieder. wüßte nicht, daß ich in deiner Schuld wäre," er- er- „Meine Bilder und Skizzen haben sich soweit gemacht, daß mein Unterhalt davon bestritten konnte, und was sonst noch fehlt," er versuchte auf- 1. Von links nach rechts: 1. Tierleiche. 4» Sportausdruck. 7. Volksgemeinschaft. 9. Griechischer Gesetz geber. 11. Sinnbild des Köstlichen. 12. Wehrmacht. 18. VUdhauer. 15. Flächenmaß. 17. Muse. 18. Geheimnisvolle Kraft. 19. Spanischer Heerführer. 22. Zuchtmittel. 25. irebenSsaft. 28. Geburtsstand. 27. Berliner Vorort. 2V. Leutscher Dichter. 2. Bon oben nach unten: 1. Schicksalsgöttin. 2. Raubvogel. 3. Heilmittel. 4. Bruchstück. 5. Fmtz in Thüringen. 8. Amerikanischer Schriftsteller. 7. Badeort in Belgten. 8. Produkt der Steinkohle. 9. Fruchtkorn. 10. Schlechte Eigenschaft. 14. Besuchender. 16. Spielteil »e» Schauspielers. 18. Kleines Raubtier. 19. Vorsteher !ines Klosters. 20. Nebenfluß der Weichsel. 21. wie 1 senkrecht. 22. Helfender Vorschlag. 23. Männlicher Per sonenname. 24. Vorgebirge des Harz. bare Landschaften, fast heroischen Stils, aber mit einem Na, „Sie sagten ja selbst, daß Sie das Zimmer gut vermieten naturalistischen Auge gesehen, farbenprächtig und lebendig s könnten. Und Ihre Nebeneinnahme bringt Ihnen doch auch H. W stand in der Ecke unten. Hella sah die Schwester - - -- - IW sie legte den Kopf voll Trauer und Sehnsucht in di« Schmier der Schwester. 10. Als am andern Tage Hermann Wiemar allein und sehr aut gelaunt, aller Schwermut ledig, die Treppen heraufklet- Wte, trat ihm Frau Stegeberg mit in die Hüfte eingestemm- M Armen entgegen. „Nun sagen Sie mal, -err Wiemar, sind Sie nur noch als Gast hier, dcknn könnten Sie auch gleich ausziehen, das Zimmer kann ich ohnehin gebrauchen. Nun, und da sich Ihr Augenleiden gebessert zu haben scheint, dürften Sie jo auch dort, wo Sie die Nacht verbrachten, Unterkunft finden." Hermann Wiemar tastete sich an der Wand nach seinem Zimmer weiter. „Frau Stegeberg, derartige Gespräche wollen wir doch Neber nicht hier auf der Diele erörtern," bat er, indem er die Tür seine» Zimmers öffnete Jenny Stegeberg folgte seiner stummen Aufforderung. Sie stand In ihrer matronenhaften Fülle vor ihm, ihr Ant, sitz trug einen drohenden Ausdruck. „Du hast diesen Augenblick herbeigeführt, nun ist für mich auch der gekommen, mit dir abzurechnen, Wiemar!" fügte sie in einem anderen Tone. Er strauchelte eine Sekunde, und sie hielt ihn fest, aber mit einer Bewegung des Unwillens löste er sich aus ihrer Fessel. Dann fand er seinen Platz zum Sitzen und ließ sich schwer Rätsel. Sie treffen «in von fern und nah, Kaum, daß Neujahr vorüber: Auch sind sie wenig angenehm, Drum meidet man sie lieber, Doch wer sie hat, der merke wohl. Daß man sie schnell erled'gen so». Rütsel-Rovellett-. Ich hatte eine Verabredung zum 12348678 9 gerrvflen. Mein Wohnort war 2 3 8 4. Bon hier aus ging die Reise zunächst nach 2 5 4 5 6, wo ich mein« beiden Schwestern 4 3 9 5 und 3 15 abholte. Wir fuhren dann über 4 5 6 7 7 8 9 mitsammen nach 4 5 6 1 5 9 9 8 und Welter in das eigentliche Sportgeblet. Dann ging'» nach dem Süden, wo wir auf einer 3 9 1 8 4 Wohnung nahmen, um uns zu erholen. Dort aab es weite 4 3 9 1 8 9-Felder. Ann --- Gewebe. Lose --- Eingeschaltete Nebenhandlung. Lob --- Vornehmes Benehmen. Neid ---- Widerruf. Reh --- Männlicher Personenname. Tor ---- Destilliergefäß. «Silber-Rätsel. § Fenster, öffnete es weit und lehnte sich daran. : „Mein Gott," sagte er vor sich hin, „was hast du mir ge- tan, hilflos, io hilflos zu sein!" Er wollte an seine einzige Schwester schreiben, daß sie zu ! ihm kommen und ihm helfen solle. Er vermochte es ja nicht. ! Wenn er aufgeregt war, trübten sich die schwachen Licht scheine wieder, und er vermochte überhaupt nichts mehr zu sehen. Sollte er hier verkümmern unter der Hand diele» Frau? Leise schluchzte er in sich hinein, und die alte Ver- zweiflung kam über ihn. wie damals, als er nach seinen . Stuben suchte Frau Stegeberg spekulierte, das wußte er, mit Geld, das er ihr einst gegeben, sein letztes, um sie für alle Mühe mit ihm zu entschädigen. Die Inflation hatte ja alle Werte zunichte gemacht, nun ging das haltlos abwärts. Aber irgendwo mußte Frau Jenny doch noch immer Möglichkeiten haben. Er kannte die heimlichen Zusammenkünfte mit Herren eigentümlichster Art Das wurde dann immer zu gleich mit der bewußten Vermittlung abgemacht. Ab getakelte Manner wünschten frische, junge Mädchen kennen- zulernen, oder herunterspekulierte Lebeherren suchten Töch ter zahlungskräftiger Neureicher. Ach! Er stöhnte. Diese Luft, diese schwere, stickige Luft in den Räumen, di« doch sonst groß und weit waren, und die die Sonne durch flutete. Es war ost nicht mehr zum Aushalten! Und sitzen und warten zu müßen, bis irgendeine — mitleidige Hand ihn wegführte in sein stilles Gemach! Furchtbar war es! Aber die Tage schwanden, und er fühlte beim Mittagessen Frau Stegebergs Blicke fragend aui sich gerichtet. Er fühlte sa so sein, da er nicht sehen konnte, -ellmut war immer sein Retter gewesen. Wer würde Ihn- setzt binausführen in die herbstliche Pracht, eine Wohnstatt zu suchen, wo er sein müdes -aupt bergen konnte?- Cs mar ja höchste Zeit, nicht lange hatte ihm die Frau da drüben Frist gegeben. Drüben Im Nebenzimmer hörte er Berta auf- und nieder- gehen Geräuschvoll, wie immer ihre Art, warf sie die Dinge durcheinander. Ob er sie bat, für ihn ein paar Zeilen zu schreiben? — Er verwarf den Gedanken. Berta war von ihrer Mutter Art, nicht bösartig wie diese, aber rücksichtslos und egoistisch. Es war ihr Immer eine Strafe, wenn sie ihm helfen sollte. j Als heute das Mittagessen wieder kam, holte sie ihn aus < Geheiß ihrer Mutter. Es wurde schweigend eingenommen, !" nur am Ende fragte Frau Stegeberg, ob er bereits etwas ! gefunden habe. ! -ermann Wiemar mochte nichts antworten, alles um ihn ! her ekelte ihn an. Er schüttelte deshalb nur den Kopf und ! sagte: „Noch nicht," und war dann froh, als er sich wieder in ! sein stilles Stübchen getastet hatte. Dort saß er nun und grübelte über sich und sein Schicksal Wenn Christine erst wiederkam! Wie ein Kind nach der Mutter, sehnte er sich ! nach ihr Wie sollte er die Zeit ertragen, und sie war doch § erst seit kurzem fort! > Nachmittags ging Fraiz Stegeberg meist mit Berta aus 1 Nach einer lebhaften Auseinandersetzung zwischen den beiden, j die er nicht verstand und In die sich auch eine Männerstimm« j mischte, waren sie wieder einmal aus und davon. Nun war j es ganz still um ihn her, und er atmete erleichtert auf. Aber seine Einsamkeit schien heute nicht lange anzuhalten, s Der Weg aus den Hellen Stuben hinüber m ihm war schon s ein ganz begangener geworden, seit Christine ihn gefunden, j -eute aber schickte Ne eine Botin Eine Hand legte sich plötz- j sich aui die feine ' SmUWmg fM«. Aus den nachstehend aufgesührten je zwet Würker» soll durch Umstellen der Buchstaben je «tn neues Wort ««bildet werden, deren Anfangsbuchstaben, aneinanderae-- retht, eine Jahreseintetlung ergeben. " ' Reval --- Ritterlicher Mann. Lama ---- Kirschenart. Auch sand ich Gelegenheit,- einen 8 7 7 8 9 durch 2 8 b 7 zu «Stehen, sammel« auch 238184. Da »ie 1 8 8 7 8 zu Ende ging, mußten wir an die Heimfahrt denken. Aus den nachstehenden 11 einsilbigen Wörtern ist di« gleiche Anzahl zweisiwiger Wörter z« bilden, und diese sind alsdann zu einer Kette zu vereinigen. Brett Buch Holz Kra^ MeA ^Spiel Stotz Stück Tau Silben-Rätsel. a char de du er erk ge get gent hin klad lat ner sa sta sten ter tor un ve. Aus vorstehenden 20 Silben sind 10 zweisilbige Wörter »u bilden mit folgender Bedeutung: 1. Name aus der römischen Mythologie. 2. Anhänger einer indischen Re ligion. 3. Kartenblatt. 4. Mann mit lauter Stimme. 5. Gemüsepflanze. 6. Geschäftsvermittler. 7. Kaufmänni sches Geschäftsbuch. 8. Raubvogel. 9. Dienstgrad. 10. Ber liner Vorort. Hat man die Wörter richtig gebildet, er geben die zweite und vierte Buchstabenreihe, beidemal von vorn nach hinten gelesen, ein Sprichwort. Auflösungen aus voriger Nummer. «apsel-Rätsel: Ger Lot Ur Et Chef Kai Ar Unze Fant. — Glueck auf! Synonym: 1. prangen. 2. rösten. 3. opfern. 4. stümpern. 5. innehaben. 6. teilnehmen. 7. nachdenken, s. erwischen. 9. uzen. 10. jauchzen. 11. atzen. 12. Herr» jchen. 13. reizen. — Prosit Neujahr! Zoologisches AnSzSyl-Problem: Bezeichnet man die ab» zebildeten Tiere, oben beginnend, von Ünks nach rechts mit l, 11, 111, IV, V und die Buchstaben in den betreffenden Kamen mit 1, 2, 8 usw., io ergibt die Einsetzung dieser Buchstaben an Stelle der Ziffern auf dem Bilde unten: „Wer langsam geht, kommt auch ans Ziel." Magische Gleich«»«: a) Jost, b) Ost. e) Ahrweiler. - Weller, e) Esaias. s) AiaS. g) Waal, h) Aal. i) Mate, k- Mat. 1) Schnecke, m) Schecke, n) Bande. 0) Ban. x) Fahveswende. Aüll-RLtsel: 1. Alarm. 2. Glatz. 3. Hulda. 4. Spiel, d. Atlas. 6. Beige. 7. Spund. 8. Stall. 9. EliaS. — Mles Gute. «ilder-RStsel: Armseliger Mensch, dem menschlich Elend lremd. BerbiudungS-RStsel: Neustlber Travestie Zitteraal Har- »unier Türschild. — Stlvestervunsch.