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- nachdem^er von seinem. Vor- I venans. Der rvunoesvranoenr oes meraisnuvrcvtt>ivr». nia — a hinaus- en ln ihrer ntretend): i ui ihr ein? den iden ied! -sea, >11 greifend): ihM n !, 1. »real mm! ibendigt - zy - bekommen — ipie Na, dar Nein, mir steht's, ihr Naßelbando, Streiken euch noch Späh? macht Alle: wollen mit dir gehen, 0 sterhäschen: Nein, das ist uns doch zu dumm! Osterhase: Halt doch, halt, ihr kleinen Schreier! Leid doch nicht so hitzig gleich! Laßt mich nur zu Worte kommen, und ihr werdet wundern euch. — Erstens ist es in den Läden besser als ihr es gedacht, und ich sage euch, schon mancher hat sein Glück dabei gemacht. Aber euch dahin zu bringen, kommt mir gor nicht in den Sinn, denn — nun spitzt mal eure Ohren! — ihr sollt ganz wo anders hinl Hab' fünf Briefe heut wartet, hab' sic alle Hierl— von fünf lieben, herz'gen Kindern. Hort nur, was sie schreiben mir! Holt die Briese »US der Tasche »nd cnikaliet einen nach dem Indern: alle sichen erwartungs voll nm ihn herum.» „Lieber Osterhase, setz' mir doch ein kleines Häschen hin mit der Kiepe ans dem Rücken und viel bunten Liern drinl' O st e r h ä s rh e n: ho, da wär' wohl ich der rechte, lieber Osterhase, gelt? habe ich nicht alles bei mir, wie's dem lieben Kind gefällt? Osterhase (zuckt die Achseln und li^t den 2. Bries vor): „Lieber Osterhase, bringe mir ein hasenpiippchen klein! Blaue Augen soil es haben, und zum Küssen mutz es sein!" t. Ost erpüppchen: Habe ich nicht blaue Augen? Bin ich nicht zum Küssen da? Osterhase ssieht ihr in die Außen): No, ich halt' sie zwar für grüne — Aber sagen wir mol: ja! ^uth, di« kleine, schreibt: „2ch möchte so ein Ost«rkiik«n auchl Und ich kitt' dich schön: Versteck» es doch hinterm Himbeerstrauch!" s. Ofterküken: Hat die Ruth denn einen Sorten? Ach, das wäre aber fein! Lieber Osterkas', ich bitte, laß mich doch das Küken sein! Osterhase (schmunzelnd): Brüderchen will auch eins haben, und er schreibt mir: „Weißt du war? Setz' mir doch ein Osterküken mitten in das grüne Srarl" z. osterküken: Huch! Dar könnte mir gefallen! lieber, guter Österhas'l Ost erhäschen: Aber eins nur möcht' ich wissen: Müssen wir denn immer nun uns so leblos stellen? Dürfen nichts nach eig'nem Willen tun? Osterhase: Will euch wohl nicht recht gefallen? Kann mir's denken! Za, ja, jal Doch auch dafür, liebes Häschen, ist ein guter Trost schon da. Denn des Nachts, ihr kleinen Leut«, wenn im Schlafe liegt die Welt, dann bekommt ihr wieder Leben und könnt tun, was euch gefällt. Vst erhäschen: Hei, dann wird es lustig werden! Alle: Lrallola, juchhei, iuchheil Laßt uns singen, loht «ns springen! Osterhase und Häsin: Smmer los! Wir sind dabeil Mile singen nn» taneea na» her Mel. „»MO« lieber Mai, und mach« di« Bünme «Wßtr grün oum lieben Osterfeste ihr Kinder, eilt Herbeil Ls legt der Osterhase für euch manch' buntes Li. Und Härchen klein und Küken und Püppchen, wunderfein, hat er versteckt im Grünen. Nun sucht, Hr Kinderleinl iTer Vorhang schließt sich! Denkt nur, wäre das ein Spaß, wenn ich kleines, gelbes Küken hockte so im grünen Srasl (sich drollig niederhockcnd.) Osterhase (den letzten Brief entlastend): „Lieber, guter Osterhase, bring' mir doch zum Osterfest so ein liebe» Hasenpiippchen, das sich an- und ousueh'n läßt! Und ich würd' mich furchtbar freuen, wenn das Püppchen, schmuck und f»qch, in den Händchen bunte Lier, morgen säß' am Kasfeetisch. 2. Osterpüppchen: Ob ich der als hasenpiippchen nicht gefiele? Sicherlich! (zur Osterhäsin): Selt? und ein paar bunte Lier hättest du doch auch für mich? 0 st e r h a s e : Di- durii bell« Ind übri siert Mar war, Mr Die Nvr L - « iel(M Osts« tzn > Guts nen f stieg > Hchn Gle r um ii v»tki in de »c 9:1? v»n i 2:0 Milch düng «aal qa« ren « mutz, le n Gnt km < Gpr MUNI NUNN finde nach! Meg