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ich mich'u>2 mA^r S-rri'nM unt-; Drucksachen aller Art liefert die Buchdruckers vo« Lari Sths«. v>pp Am vr. Wa< Bahnhof Se- Aus der Heimat Halbmsnats. Beilage zur „Weitzeritz-Zeitung^ Allerlei aus der Vergangenheit von Dippoldiswalde. (Schluß) Es hat selbiger mit -em lieben Gotteshause, auch Pfarr- wirb anderen Polizei- unb bürgerlichen Gebäuden mehrenteils einerlei Schicksal erfah ren, darum auch unvonndten sein wird, sich lange dabei aufzuhalteu. So viel wollen mir -och unangemerket nicht lassen, -aß eigentlich dre^ Schul- Kollegen -arzu gehören als der Rector, Cantor und Glöckner, welcher letz tere, wie er die Mägdcheuschule allein hat, also in der Knabenschule Lollsborstor ist. Und ist nur zu wünschen, -atz, da ehemals viel feinge lehrte und zum Teil hochberühmte Leute aus dieser Schule gekommen auch man in Zukunft dergleichen Ruhm zum Ruhm haben möge. Dom Schlosse und Statlgebäude. Unter den Gebäuden von Dippoldiswalde ist das vornehmste das Schloß. Selbiges ist ziemlich ansehnlich, vornehmlich aber gegen Abend und die Weißeritz, desgl. die fvgenannte Au« zu von sehr angenehmen Prospekt. Man weiß eigentlich von drei Herren, welche für -I« Erbauer angegeben werden. Der erste ist -er schon genannte Albrecht von Ulgau. Dieser Herr hatte Gelegenheit gehabt, auch anderwärts, wie man redete, > feine Wohnung aufzuschlagen, sintemal die weitläufige Herrschaft derer von Clomen ihn als Luccesavrem erkannte, jedoch außer Zweifel um denen Bergwerken nahe zu sein als von derer Ausbeute sich es zumal gut bauen ließ, hat er hiesigen Ort erwählet und daselbst feinen Sitz an- geleget. Wetter kommen diesfalls vor die Herren von Maltltz, welche, nachdem sie Dippoldiswalde über ein halbes 8seculum inne gehabt, durch Vergrößerung -es Schlosses auf ihren Gelaß und Bequemlichkeit bedacht gewesen sind. Endlich hat Kurfürst 3oh. Georg III. den ganzen neuen Teil beigefüget, welcher Bau aber durch den Tod des Kurfürsten anno 1SS1 unterbrochen worden, der doch inzwischen so weit er zu gegenwär tiger perkectioo gelanget in baulichem Wesen erhalten wird. Unter den Gemächern des alten Schlosses befindet sich insonderheit «tn großer Saal, auch ist die Amtsstube spurte wohl angeleget, und das ganz« GÜ>äu nach vorhin gedachter Abendseite zu umgibt ein schöner Garten. Die feste» Gefängnisse nebst dem Marlerkeller (!) und den erfolgten vc-cutionen geigen des Amtes Obergerichtsbarkett an, wohin der Galgenberg »ach -er Roten Mühle zu billig mit zu rechnen. Sonst wird noch eines Obristv» Schwalbach gedacht, welcher bei ehemaliger Fortification oder vielmehr bei derselben repsratur gebraucht werden sollen, der auch beim Schloss- Her einen ziemLchen Anfang gemacht grhadt, aber ^rnach diMer ver- «röffnet. Die! vorzunedi liehen Ä< beschall 1 Säm Stadt rate Meldung gebühren zu erfolg« beschmier Zuwi lichen St Dipp hat Som Nr. S 6? zu erfolg Di« lo-sung zi Nr. S, e Stad d.- Mr fahrt au^ Kart im Rath de sPlas dingung > wird. D Krastwag Dipp fand gest Gesell unter de ganz her, ein stattli Köln ent Zaubert 1 Rhein, u Muschel 1 Treiben i von hohe ein solche zahl besä ouSschuß «s dies« Feftbesuk recht seh, der Fest! Stimmen ka nn aef er fand, fern der ' nn Rahn «Ugetnein