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— DeraniworkiÄ« Leöakiem. »elir Se»«<- - Druck und Verlag: S«rl Se»« de KW»sl»i«»1Se. Freitag, am 15. März 1929 95. Jahrgang Nr. 63 1 Alsdann soll die Angelegenheit "»^7 durchgeführt werden kann, zwischen den KoaMons- r Mit- ich der n Po- vollten zu bc- cbühne hrte zu lt, der Mitteln mgeln- in „hö- n bar- wenn in lag auch i. In er Sa- :n der ese un- theater r tätig jeit er reichen z allen Anzeigenprel«: DI« 42 Millimeter breite Petlkzelle MAeichtpfennigr. Eingesandt nnd , Reklamen 80 Reichspfennige. s — Eine deutschnationale Anfrage an den Landtag mit folgendem Wortlaut ist eingegangen: Zeitungsnachrichten zu folge wird Sie Eröffnung Les Dresdner Kaufhauses Hermann Tietz gegen den 20. März skakkfinden und der Erösfnungs- feierlichkeit werden Vertreter der sächsischen Staatsregierung, der städtischen Behörden, der Handels- und Gewerbekammer usw. beiwohnen. Wir fragen die sächsische Staatsregierung, ob sie eine Einladung zu der Eröffnungsfeierlichkeit, die für weiteste Kreise des selbständigen Mittelstandes in Dresden den Beginn einer weiteren Verschärfung und Erschwerung des wirtschaftlichen Daseinskampfes bedeutet, erhalten und ob sie tatsächlich idein Warenhaus Tietz Veranlassung ge geben hat, auf ihre Mitwirkung bei einer reklamehaften! Aufmachung der Eröffnungsfeier zu rechnen. . Schmiedeberg. Auf der Kraftpostlime Schmiedeberg— ! Rehe seid ist der Betrieb wegen Tauwetter vorübergehend eingestellt worden. JohnSbach. Am Mittwoch abend hielt Ler I unglan- - b u n d im Gaals des Erbgerichtsgaskhvfes einen sehr gut be suchten, mit Film- und Gedichtsvorträgen ausgeschmuckten Dorfabend ab. Der erste Film führte die Zuschauer zur Landkrafführerschule Zecsen, wo Zunglandbündler an Kraft maschinen ausgebildet werLen, der zweite bot Szenen aus dem Sportheim Schmarkan, wo sich die Jung-Lanüb-ündler I an Sportlehrgängen beteiligten, der dritte bot Bilder aus dem täglichen Leben auf einem Bauernhöfe und erregte oft mals große Heiterkeit. Der letzte Film führte die Zuschauer in den Weltkrieg zurück, in die Kämpfe von Deutsch- Ostafrikd, wo sich spannende, und zum Teil ergreifende Sze- I nen abspielten und Beispiele von Manneszucht und Frauen- I treue zeigten. Gotth. Hahmann entbot im Namen des hie- I sigen Junglandbundes herzliche Millkommensworte während der ersten Pausen, öesgleichen auch Ler Vertreter Les Säch sischen Junglandbundes mit Ler Bitte um weitere Treue zum > Berufsbuud. Frl. Fr. Büttner, Johnsbach, und M. Trache, Bärenhecke, trugen während Ler Pausen Gedichtsvorträge vor, womit sie reichen Beifall ernteten. Altenberg. Unter dem Vorsitz von Oberregierungsrat Prof. Dr. Rosenmüller und in Anwesenheit des Reichsbahn- oberrals Hofsmann fanden am Montag bis Mittwoch dis diesjährigen mündlichen Abschlußprüfungen an der Deutschen Verkehrsrealschule statt. Sechs Schülern konnte die Reife für Unterprima zugesprochen werden — 1 mit II, 3 mit II b, 2 mit Illa. Die Prüfung nach Obersekunda bestanden 30 Schüler — 2 mit II s, 2 mit ll, 11 mit ll b, 6 mit Ul a und 9 mit »I. Oelsa. Wie alle Jahre, so veranstaltet die Volksschule auch dieses Jahr eine Zeichen- und Nadelarbeitsausstellung. Dresden. Im Interfraktionellen Ausschuß Kani am Don nerstag nach langer Verhandlung eine Annäherung der Re gierungsparteien über das Schulänöerungsgesetz zustande. Darnach wird voraussichtlich die bisherige Regelung der Wochenstundenzahl an den Volksschulen für das am 1. April beginnende Schuljahr zunächst beibehalten werden. Inzwi schen hat die Regierung eine bis ins einzelne gehende Um frage eingeleitek, die zur Klärung Ler Frage dienen soll, in wiefern in nächster Zeit das Schulbedarfsgesetz mit seinen Wäschebehandlung und die der Oberklasse über die Gesundhelts- regeln bezüglich der Verdauung, des Atmens und des Blut kreislaufs und legten damit den Befähigungsnachweis zu einer zukünftigen, tüchtigen Hausfrau, und diese erfreuliche Zukunft«, aussicht wurde noch mehr bestärkt durch die Ausstellung der ebenfalls unter Frl. Wolfs Anleitung hergestellten Wäsche- und Kleidungsstücke, deren tadellose Ausführung und einfache, aber geschmackvolle Ausschmückung eine wahre Augenweite darboten. Appetitlich lächelten den Besuchern auch die von den Mädchen ausgestellten Gebäcke, Salate und eingelegt«, Früchte entgegen, ob geschmackvoll, das durste man leider nicht probieren. Wir zweifeln aber nicht daran. Landwirtschastslehrer von Berg und Landwirtschaftsrat Throm befragten die Unter-, Mittel-, bezüglich Oberklasse, Knaben und Mädchen teils zusammen, teils getrennt, in Bürgerlunde (Gemeinde, Staat und Reich), in Zoologie über Schädlinge, in Physik über Vorgänge in Pflanzen- und Tierwelt, über Tierzuchtlehre, über Fruchtfolge unter der Beachtung der Ergebnisse des Versuchsrings und über die Aufstellung eines Düngungsplanes unter Berücksichti gung der Boden- und Witterungsverhältnisse unseres Bezirks. Aus allem war erfreulicherweise zu erkennen, daß die Lehrer schaft der hiesigen Landwirtschastsschule ihre Schüler und Schülerinnen mit allen Wissenswerten für Haus-, Hof und Feld genügend ausrüstet und sie zu allen Forderungen des Lebens zu begeistern weiß. Am Schlüsse dankte Landwirt- schaftsrat Throm den Gästen für freundliches Aushalten in den 3 Stunden der Prüfungen. — Die Beteiligung an bei» Mettschreiben des Weitzeritzgaues im Sächsischen Stenographenverbanü am Sonntag in Ler Schule zu Thara ndt war erfreulich rege. Aus allen Gauvereinen waren mehr als nur Lie Pflichtkeilnehmev erschienen. Alle Teilnehmer fanden sich 1 nach dem Wettstreit im StadtbaL-Hokel zu geselliger Unter haltung zusammen, zu der Lie Mitglieder Les Tharandter Vereins neben Tanzgelegenheit zwei unterhaltsame Sing- I spiele und einen lustigen Einakter boten. — Im offiziellen Teil Les Abends begrüßte Ler Gauvorsitzende Seyfftrt alle Erschienenen herzlich und bekundete seine Freude an Ler re gen Teilnahme am Wettschreiben. Er dankte dem StaLtmt Tharandt für Lie Ueberlassung Ler Schule und Lem Tha- I randter Verein für Lie mustergültige Vorbereitung des Mett schreibens. Der Vorsitzende Les Einheitskurzschriftvereins „Gadelsberger", Tharandt, Johannes Militzer, betonte im Anschluß an seinen Willkommengruh, daß es Lank Les Ent gegenkommens Les Stadtrates und privater Gönner möglich sei, eine große Anzahl von Ehrenpreisen zu verkeilen. Der ! Gaupreiswark Heyn, gab darauf Las Ergebnis des Wett- I schreibens bekannt. Von 120 Teilnehmern wurden 117 Ar beiten abgegeben. Davon konnten 70 mit einem ersten Preis, ! 26 mit einem zweiten und 5 mit einem dritten Preis ausge- ! zeichnet werden. Vom Stenographenverein „Gadelsberger" Dippoldiswalde errangen sich Preise: 160 Gilben: I Frl. Felix einen 2., 120 Silben: Rudolf Reichel, Max Seidel, I Herbert Gäbler je einen 1, 100 Silben: Walter Schwarz und Teichmann je einen 2. und 80 Silben: Hans Gäbler einen 1. Preis. Höchstleistung waren 220 Silben. Ein 2. Preis fiel hier auf Frau Lisbeth Götz, Freital. Den Wanderpreis des Mecherihgaues erhielt Ler Verein Tharandt mit 30,41 Punk ten, an zweiter Stelle steht Freital mit 38,84 Punkten, ihm Ligen Coßmannsdorf mit 32,83 Punkten, Bannewitz-Gol- >ene Höhe mit 19,82 Punkten, Dippoldiswalde mit 13,73 Punkten. Aus dem Kampfe um die Gaumeisterschaft ging Ler Einheikskurzschriftverein „Gadelsberger", Tharandt, als Sieger hervor und kam somit in Len Besitz des Wander preises. — Ueber den Film „Fräulein Chauffeur", der heute, morgen und übermorgen in den Ar-Ni-Lichtspielen läuft, ; chreibt der Kinematograph: . . . man hat die Geschichte , »rlginell aufgezogen ... der Film steht und fällt mit dem , iebenswürdigen, sympathischen abgerundeten und fesselnden ! Spiel der Mady Christians . . . Andere Zeitungen nennen i den Film „einen Publikumsschlager von Klasse" und berichten , „von einem glatten Erfolg" und reichem Beifall. Etwas sehr , schönes dürfte also in den Ar-Ni-Lichtspielen wieder über die weiße Wand rollen. — Die staatliche Kraftwagen-Verwaltung richtet ab ! Sonnabend, Len 16. März, eine tägliche Eilkrafk 7 wagen-Verbindung zwischen Dresden und Leipzig über Meißen, Oschatz, Wurzen ein. Es fahren täglich drei Wagen in jeder Richtung, ab Dresden 8,30, 11,30 und 16,30, an Dresden 10,40, 14,40 und 22,10 Uhr. Die Fahrzeit beträgt in jeder Richtung zwei -Stunden 40 Minuten. Der Preis ist mit 6 M. einfache Fahrt und 10 Mark Rückfahrkarte sehr niedrig gestellt. An Benutzung dürfte es kaum fehlen. Parteien weikerbehandelt werden, um für Lie künftige Rege lung Vorbereitungen zn treffen. — Um einen Gasrohrbruch an Ler Bodenbacher und Liebstadter Straße zu beheben, sollte Las gefrorene Erdreich Lurch einen Kompressor gelockert werden. Am Donnerstag gegen 7 Uhr abends explodierte dieser unter weithin hör barem Donner. Ein in nächster Nähe beschäftigter Arbeiter kam in Ler Hauptsache mit Lem Schrecken davon. Der eiserne Deckel, bzw. eine Verschluhkapsel, wurde in die Höhe geschleudert und durchschlug Labei den Draht der elektrischen Oberleitung für die nach -der Reicker Rennbahn führende Gtraßenbahn-Sonderstrecke. An den in der Nähe befind lichen Grundstücken sind infolge Les ungeheuren Luftdruckes eine große Anzahl Fensterscheiben zertrümmert worden. Unkersachfenberg i. V., 14. März. Zum 80. Geburtstag wurden Lem Altveteranen Louis Meinel vom Reichspräsi denten in einem -Schreiben herzliche Glückwünsche über mittelt. Auch ehrte Ler Reichspräsident Las greise Geburts tagskind noch durch sein mit eigener Handschrift versehenes Bild. Kirschau. Ein schwerer Einbruch ist in Ler Nacht zum Mittwoch im Bureaugebäude Ler Firma Ge-br. Friese in Kirschau verübt worden. Die Täter haben verschiedene Pulke erbrochen und daraus einige hundert Mark Bärgel- un einige Schecks geraubt. Die Lohngelder fanden sie jedoch nicht. verschiedenen Anforderungen an Lehrkräften, Raum, Klas senstärke, Pflichtstundenzahl usw. Weitzeritz-Zeitung im» Anzeiger siir Dippol»iswal»e, Schmie»eberg «.ll. -- MF «la» eulhLU »le amtliche« DekanulmachuN-e« d^RrWAWwa««^ «mtagericht. ««» »eaStadtrat» zu Dtppol»i,«at»e Vezng-pre»: Für «>n«n Monat k.20 NM m» Zutragen, «In^ln« Nummern » dlelch«- pfennla« :: Gemeind« - Verband« - Girokonto Nummer S :: Fernsprecher: Amt DippÄd^ »ald. Nr.» :: Postscheckkonto Dreien 12»48 Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Der am 27.1. lyOO geborene Tiefbau arbeiter Willy Fischer in Glashütte war in der Nacht zum 24. November in den Trockenraum des Fleischermeisters Rü diger in Glashütte eingestiegen und hatte daraus etwa 30 Hasenfelle und 20 Ringe Mettwurst entwendet. Als er die gestohlenen Würste und Felle in Dippoldiswalde an den Mann bringen wollte, wurde er festgenommen und m das hiesige Gerichtsgefängnis eingeliefert. Anfangs leugnete Fischer. Erst nachdem er annährend einen Monat in Untersuchungs haft verbracht hatte, gestand er den Diebstahl in vollem Um fange ein. Er wurde daraufhin aus der Untersuchungshaft entlassen. Gestern hatte sich der Angeklagte vor dem hiesigen Schöffengericht zu verantworten. Zu seiner Verteidigung war ihm Referendar Werther beigeordnet. Der Angeklagte wurde wegen Rückfalldiebstahls zu I Jahr und l Monat Gefängnis verurteilt. Er hat sich der Strafe unterworfen. Dippoldiswalde» 15. März. Das an sich reichhaltig« Vor- lragSprogramm deS Gewerbe- und Volksbildongsverelns fand auch iu diesem Winter noch eine Bereicherung und zwar durch eine Einlage schöner und wertvoller Art, die gestern abend eine recht stattliche Zuhörerzahl nach der „Reichskrone" gelockt hatte. „Heimat (Dippoldiswalde im Lichtbild)" lautete da-Thema, da-Lehrer Gössel von hier behandelte. Redner sprach einleitend über den Begriff Heimat, über Mert und Be deutung der Kenntnis der Heimat und — als Krone und deshalb erstrebenswert — da- Erleben der Heimat. Er behandelte weiter die Boraussehungen hierfür (geschulter Blick, aufnahme fähig«- Gemüt) und di« groß« Hilfe, die alldem in hervorragender Weise das Lichtbild, das gute und das richtige Lichtbild, ausgenommen vom rechten Heimatfreunde zur rechten Stunde. Und nun rollte eine sehr große Zahl herrlicher Bilder (ausge nommen In der Hauptsache vom Vortragenden, zum kleineren Teil von seinem Berufskollegen Anders) unserer Stadt und näheren Umgebung vor unseren Augen ob. Eins Immer schöner als das andre, zeigten sie das Heimatstädtchen und einzelne Ausschnitte desselben und aus der Landschaft von den verschiedensten Seiten, zu allen Jahres- und Tageszeiten, bei verschiedenstem Stande der Sonne, bei verschiedenstem Wetter und verschiedenen Gelegen heiten (Gauschiehen). Das ist. ja der große Vorteil des Lichtbildes gegenüber direktem Schauen, daß zeitlich und'räumlich Getrenntes direkt nebeneinandergestellt werden kann. Auch der geborene Dippoldiswalder dürft« gestern abend manches gesehen Haden, was er bisher vielleicht schon oft sah, aber doch noch nicht ge sehen hatte. Redner gab dazu Eriäut«rung«n und Erklärungen, besonders auch hinstchtlichjMotlv und Technik des Photographierens. Reben vi«l Jntereffe und Geschick usw. hierfür ist fein- und tief- «mpfindender Helmatsinn ihm eigen. Die Zuhörer dürften man cherlei profitiert haben; sicherlich aber gefiel, wie der große Bei fall zeigte, allen bas Gebotene. Es war auch wirklich schön. Daß es schon seine Richtigkeit hat mit dem „Warum in die Fern« schweif«» . . . ." hat der gestrig« Ab«nd Mieder einmal bewiesen. Man könnte Ihn auch überschreiben: „Das Lichtbild Im Dienste des Heimaterlebens." Das soll Kelnenfalls eine Wert minderung sein. — Unser Dippoldiswalde, unsere Heimat ist schön! Wer noch nicht darüber nachdachte, jetzt weiß er's! — Vom ll.—13. März 1929 bestanden vor der Meister prüfungskommission für das Müller- und Mühlenbau-Hand werk an der Deutschen Mütterschule in Dippoldiswalde die Meisterprüfung: Die Müller A. Fitzek aus Lendzin, H. Gerlach aus Einhausen, O. Haug aus Großköllnbach, W. Holtz aus Reinshagen, E. Jung aus Stein, A. Krähmer aus Eis lingen, U. Kunz aus Thorn, E. Lauer aus Witzenhausen, H. Lepp aus Unter-Oewisheim, K. Nar aus Klein-Steinau, K. Niggeschulze aus Düsseldorf, H. Rauch aus Mühlau, F. Richter aus Heinrichswalde, I. Ripke aus Holtorf, Fr. Rose aus Hör ter, W. Schanze aus Nöthschütz, K. Teuber aus Glatz, H. Uhse aus Ratibor, H. Voigt aus Schönfeld, W. Wagner aus Nathau, P. Wedig aus Schönwalde, R. Winter aus Königsberg und die Mühlenbauer Hein aus Deutsch-Eylau und O. German aus Luckau. Die Genannten waren und sind zum Teil noch Schüler der Deutschen Müllerschule. Dippoldiswalde. Am Donnerstag, vormittags 9.10 Uhr, be grüßte Gewerbeoberlehrer Michael als Vertreter des Direktors «ne 7,!^ di« in derLandwirtschaftsschule den öffenüichen, mündlichen Prüfungen zuhören wollten, deren Zweck dazu dien/n solle, sich selbst zu überzeugen, welchen Umfang diese Schulabteilung genommen habe, und wie die ihr gesteckten Ziele erreicht worden sind. Mit großem Inter- esse verfolgten die Zuhörer da- muntere Frage- und Antwort- und fteuten sich über die Lebhaftigkeit und Sicherheit der Schüler(innen) in den verschiedensten Gebieten des Schul unterrichts. Unter Leitung der technischen Lehrerin Wolf gaben die Mädchen der Unterklasse Bescheid über die richtige Di« Forstkaffe Tharandt wird am I. April 1929 mit der Forst kaffe Dresden vereinigt. Alle Zuschriften und Zahlungen find »om 28. März an di« neu« Anschrift: Forsttasse, Dresden»«. 1, SMokftrak« 2S, I. («hem. Schloß), za richten. . D^ neuen Bankkonten lauten: Sächs. Staatsbank Dresden, Rekchsdank Dresden, Stadtbank Dresden (Giro) Nr. 2674, A.--Ä tte war ine an- >en Ers Gtstslä 8 neue, -triebe« werben attonen : Saal- Häusern bühnen atlonen e meist )re Iu- Kamille