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Chronik des Tages. — Am Donnerstag fand in Berlin eine inlcrfraktiv- nelle Besprechung über die Kvnlitivnsfrage statt. — Der Sozialpolitische Ausschuß des Reichstags be schloß, erwerbslosen Angestellten vom 60. Lebensjahre an Ruhegeld zu bewilligen. — Die achtprozenligen Goldmnrk-Psandbricf? Reihe 18 der Preußischen Landespfandbricfanstalt find zur Beleihung bei der Reichsbant in Klasse A zugclasscn worden. — Der Hauptgewinn von 500 000 Mark fiel in de« Ziehung der Preußisch - Süddeutschen Klassenlotterie aus Nr. 147 519. — Das Limburger historische Schloß ist zum größter Teil durch Feuer zerstört worden. — In Friedrichshafen und am Schweizer Bodensee- Ufer ist ein Erdbeben verspürt worden. — In Athen ist ein großes Cafe Gebäude eingestürzt Man rechnet mit 20 Toten. — Der südslawische Ministerpräsident General Ziwko- witsch ist erkrankt und liegt mit Fieber zu Bett. Hilfe für alte AngesLeUre. Sechzigjährigc arbeitslose Angestellte >rhalten Ruhegeld. — Verkürzung der Wartezeit. Ler Sozialpolitische Ausschuß vcS Reichstags nahm eine« Juitiativ-Geschentwurf an, wonach die arbeitslose» Angestellte», die das KV. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens einem Jahr »in- unterbrochen arbeitslos sind, als bernfsnnfähig gelten und das Rnhcgeld der Angestelltenvcrsicherung für die weitere Tauer der Arbeitslosigkeit erhalten sollen. Diese Regelung soll rückwirkend vam 1. März ab in Kraft trete» und bis 1033 gelte». Einstimmige An nahme saus weiter eine Bcr!ür;»ng der Wartezeit in vcr Angestelltenversichernng von 12V ans KV Bel« tragsmo»ate. In einer Entschließ,»ng wird die Reichs« regierung ansgcfordcrt, baldigst eilten Gesetzentwurf »orzulegen, vcr unter Berücksichtigung der weiter vor liegenden Anträge eilten weiteren Ansbau der An« gestelltcnversicherung Vorsicht. Wie uns vom Gewerkschaftsbund der Angestell ten in Ergänzung obiger Meldung mitgeteilt wird, beginnt das Ruhegeld für die arbeitslosen Angestell ten, die das 60. Lebensjahr erreicht haben, soweit sie einen Anspruch auf Arbeitslosenunterstützung haben, mindestens mit dem Wegfall dieses Anspruches. Bei gelegentlicher Aushilfe soll das Ruhegeld nicht entzogen werden. Der vom Ausschuß angenom mene Gesetzentwurf wird ohne Erhöhung der Beiträge vurchgeführt, da die erforderlichen Mehrkosten an gesichts der nicht ungünstigen Lage der Angestellten-« Versicherung aus den vorhandenen Mitteln gedeckt werden können. Der Anstoß zu dem Gesetzentwurf ging von den Angestelltenvertretern im Parlament aus. Das Plenum des Reichstags, das den Beschlüs- sen des Ausschusses noch zustimmen muß, dürfte bei reits am heutigen Freitag zu den Vorlagen Stellung nehmen. Man erwartet die Zustimmung des Reichs« tags zu der Neuregelung, die einen bedeutsamen Schritt vorwärts darstellt, zur Linderung der Not der älteren Angestellten. , Der Arbeitsplan der Parlamente. Reue Pause in den Plenarberatungen des Reichstags, — Der ReichSrat Witt am Dienstag den Etat ver abschiede,«. Wie verlautet, will sich der Reichstag am heu tigen Freitag nicht nur, wie zunächst beabsichtigt, bis zum Dienstag vertagen, sondern auch die ganze nächst« Woche soll von Vollsitzungen frei bleiben, damit die Ausschüsse Zeit haben, den vorliegenden Arbeitsstoss durchzuberaten. Der Reichsrat ist nunmehr endgültig für den kommenden Dienstag einberufen worden, um den Reichshaushalt für das am 1. April beginnende neu« Finanzjahr und die dazu gehörenden Deckungsvor lagen der Regierung zu erledigen. Auf der Tages ordnung dieser Sitzung steht auch der vor einigen Tagen vom Reichswirtschaftsminister angekündigt« Entwurf über die Sanierung des Schichau-Unterneh- mens. Spar-Appell des Rsichsivirtschaftsrats. Der finanzpolitische Ausschuß des Vorläufige« Reichswirtschaftsrats stimmte den Deckungsvorlage, zum Reichshaushaltsplan zu, mit Ausnahme der Vor lage über die Senkung der Einkommensteuer, und nah» ein grundsätzliches Gutachten an, wonach der Reichs- «irtschaftsrat „als oberster Gutachter der gesctzgebeu den Körperschaft in wirtschaftlichen Fragen" an dies« das dringende Ersuchen richtet, ve» vorliegende« Reichshaushalt auf das fsrgfältigste daraufhin zu Prw sen, ob sich nicht durch äußerste Sparsamkeit in ve, Ausgaben eine wrseniUche Verminderung des Fehl betrages erreichen lasse. Das Gutachten kommt zu dem Schluß, daß unter Vermeid!,rig neuer Stcuererhöhun- gen mit aller Entschicdeuheit in Reich, Ländern »nv Gemeinden jede mögliche Verminderung der öffent lichen Ansgabcn dnrchgeführt werden müsse. Die Verhandlungen in Paris. Entscheidungen „och in weiter Ferne. — Kommissions« taguugcn, aber keine Vollsitzungen. — Paris, den 1. März. Die Reparations-Sachverständigen haben auch um Donnerstag keine Vollsitzungen abgehalten. Je Reser die Delegierten in die Materie eindringen, um so gröber werden die Schwierigkeiten. Ihre Ueberwtn- düng soll in den Unterkommisstonen erfolgen, die Tag Pir Tag in abgeschlossenen Konferenzzimmern tagen, «US denen kein Laut herauSdrinat. Vollsitzungen der Sachverständigen finden möglicherweise erst in der kvmmenoen Woche statt. Gegenwärtig Sehe« Vie Frage» V<S Transfcr- fchKtza», der GachleifMUge« «mV vcr Mobilisierung der »etmrgtGGllchxw zur Debatte. Durch Zahlen scheint die Erörterung der Delegierten noch nicht beschwert zu werde». Offenbar hat man in alle« Lagern Sche«, schon jetzt irgendeine Summe in die Debatte z« werfe«. Es ist daher sinnlos, wenn man gehört haben Witt, die Sachverständigen näherten sich einer Lösung ans der Grundlage von 3S Jahreszahl»,,,gen in Gesamt- Höhe von 3V Milliarden Mark. ES spricht vielmehr alles dafür, daß die Sachverständigen-Konferenz von Entscheidungen „och weit entfernt ist. Damit erübrigt es sich auch, näher auf die Dar stellungen der ausländischen Presse einzugehen, nach denen Reichsbankpräsident Dr. Schacht ein erstes An gebot in Höhe von 800 Millionen Mark jährlich ge macht haben soll, woraus alle Sachverständigen mit dem Kopf geschüttelt haben und die Alliierten eine Mindestforderung von 3,5 Milliarden Mark vor gebracht haben sollen. Der Zweck dieser Auslassungen ist sehr wahrscheinlich nur der, frühzeitig ein deut sches Angebot herauszulocken! Kommt Schacht nach Berlin? Die Pariser Zeitung „Information" gibt sich Mühe, die Gründe zu untersuchen, aus denen die deutsche Delegation bisher noch keine Zahlen genannt haben könne. Im „Matin" stellt Sauerwein ähnliche Erwägungen an. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, die Sachverständigen hätten ein „dauerhaftes Ge bäude" gezimmert, sie müßten nun aber endlich Zah len anbringen. In beiden Blättern wird damit ge rechnet, daß Dr. Schacht vor der Ueberreichung seiner Vorschläge vorübergehend nach Berlin zurückkehren werde, um „Fühlung zu nehmen". * Wir wissen nicht, woher die französischen Blätter ihre Wissenschaft schöpfen, glauben aber, daß die deut schen Delegierten sachverständig genug sind, um ihre Entscheidung in Paris treffen zu können. Um noch mals „Fühlung zu nehmen", werden sie sicherlich nicht nach Berlin zurückkehren. Neue Schritte Hollands. Dte bisherigen Dementis „„zureichcuv! — Holland verlangt restlose Klarheit über Vie Abmachungen ver Generäle. Wie aus Amsterdam gemeldet wird, wird sich die holländische Regierung mit den bisher erfolgten Dementis der französischen, belgischen und englischen Negierung zu den vom . Utrechtschen Dagblad" veröf fentlichten Dokni -tten zufrieden geben, sondern weitere Schritte zur Au,..ärung des Sachverhalts in Paris, Brüssel und London unternehmen. Die „ie- Serlänvische Regierung Witt Vie konkrete Frage stelle«,, wie weit sich Vie in Frage kommenden Regierungen «nit dci« bekanntgcwordcnen Ansführungsbestimmnn- gen des Jahres 1027 identifizieren. Die niederlän dischen Gesandte»« werden nicht verfehlen, bei ihrem Schritt auch auf die durch die Veröffentlichung be wirkte außerordentliche Erregung der öffentlichen Metnnng in Holland hinznweisen. Im englischen Unterhaus erklärte Locker Lamp son in Vertretung Chamberlains, außer dem Locarno- Vertrag habe England keinen Militärvertrag und keine militärischen Abmachungen mit Belgien getroffen. Die unabhängige Zeitung „Manchester Guardian^ bemerkt dazu sehr richtig, daraus folgere noch nicht, daß die Dokument« eine Fälschung seien. Der „Times" zu folge hat der niederländische Außenminister BeelaertL van Blockland, der zu Besuch in London weilte, seinen Aufenthalt abgekürzt und ist nach dem Haag zurück gereist. Politische Rundschau. — Berlin, den 1. März 1929. — Die Reichsregierung dielt iin Reichstagsgcbäude eine kkabinettssitzung ab. — Der Reichsjugendausschuß der Zentrumspartei tritt i ,m 7. Mürz zu seiner zweiten Tagung zusammen. * :: Krauznicderlcguug am Grabe Eberts. Im Auftrage des Reichskanzlers hat der Präsident des Lan- vesfinanzamtes Karlsruhe, Stamer, wie in den Vor jahren, am Grabe des Reichspräsidenten Ebert an läßlich der Wiederkehr seines Todestages namens der Neichsregierung einen Kranz mit schwarz-rot-goldener Schleife niedergeiegt. :: Teilnahme seS ReichScrnährungsministers am hannoverschen Kleiul'ancrutag. Am Sonnabend wird in Winsen (Luhe) der erste hannoversche Kleinbauern tag stattfinden. Das Hauptrefcrat hat Reichsernäh rungsminister Dietrich übernommen, ferner spricht Ser bekannte Kleinbauernvertreter Wachhorst de Wente. :: Glückwunschtelegramm der Zentrumspartei au »cn Papst. Der geschäftsführendc Vorstand der Zen trumspartei hat anläßlich der Wiederherstellung der Souveränität des Papstes ein Glückwunschtelegramm an den Papst gerichtet. :: Tarifkündiguug bei der Reichsbahn. Der Ein heitsverband der Eisenbahner Deutschlands hat die be stehenden Tarifverträge zum 31. März gekündigt. Die gekündigten Tarifverträge umfassen 361 ono Arbeiter. Rundschau im Auslande. k Der Finanzausschuß des Völkerbundes genehmigte eine 40-Milltonen-Saar-Anleihe für die Aufbesserung des Eisenbahnmaterials. Z Im Alter von 64 Jahren starb der frühere Vize präsident des Straßburger Amtegerichts und ehemalige Reichs tagsabgeordnete Vonderscheer. k In Toulouse wurde der Jesuitenpater de Corneilhan durch vier Revolverschüsse von einem Mann niedergestreckt, der bald darauf verhaftet werden konnte. 14 Russe»« wegen Militärspionage in Pole» unter Anklage. * Vor dem Novogroder Bezirksgericht in Ost-Polen j fand ein Prozeß gegen 14 Russen statt, die unter der An- l klage standen, tm Dienste Rußlands Militärspionage betrieben zu haben. Ein polnischer Korporal, der den Russen Mobtl- machungspläne ausgchändigt haben soll, wurde standrechtlich erschossen. Trotzki will in die Tschechoslowakei. ; Wie tschechische Blätter melden, hat Trotzki auf ein Telegramm der kommunistischen Opposition in Brünn geant wortet, er sei bereit, in die Tschechoslowakei zü kommen, er wolle nur zunächst die deutsche Entscheidung abwarten. Oberschlesiens Bedrängnis. Parlamentarischer Ab-nd der Provinz Oberschlesten. — Mit huugrige» Menschei« kam« »»an keine Grenze halte»! Die Provinz Oberschlesien veranstaltete gemeinsam mit den oberschlesischen Verbänden einen parlamenta rischen Abend in Berlin. Nach einleitenden Worten des Abgeordneten Ulitzka schilderte ReichstagSabgeord- neter Ehrhardt die Verluste der Provinz durch das Versailler Diktat. Wie unsinnig die Grenzziehung durch den Genfer Spruch ist, zeigte er an einigen Zif fern: Trotz des Zollkrieges Passierten 1927 die pol nische Grenze 25,5 Millionen Menschen! Redner mahnte zu wirtschaftlicher Nntersttttz»ng ver Grenzbezirkc und machte darauf »»fmerksam, daß man mit hungrige» Menschen keine Grenze halte,« könne. Hugenberg über die Reparationen. „Hinter der DawcSkrisis winkt eine bessere Ankunft." Bei einer öffentlichen Kundgebung der Deutsch nationalen Volkspartei in Stettin führte Geheimrat Dr. Hugenberg ans, ein richtig rechnender deutscher Kaufmann könne das Ende des Transferschutzes nur in Verbindung mit dem Ende der deutschen Kriegs tribute denken. Lüge sei die Behauptung vom stei genden deutschen Wohlstand und Lüge die deutsche Zahlungsfähigkeit. Leere Prestige- und Fassadenpolitik müsse durch klare und einfache Jnteressenpolitik ersetzt werden. Durch den Mißbrauch des DaweSplanes würden Deutschlands Kapital, Güter nnd Fabriken nach und nach Pfand und Eigentum der Welt. Der DaweS- plan sei festgefahren: nur hinter einem Nein, hinter einer mutig auf den Buckel genommenen Daweskrifis winke eine bessere Zukunft. Fragen der Verfaffungsreform. Die Behandlung ver Mißtrauensvoten. — Wie find Vie Ausgabe,« zu vrossel»? — Berlin, den 28. Februar 1929. Auf der Tagesordnung steht die zweite Beratung des kommunistischen Gesetzentwurfes zum Schutze für Mutter u»V Kind. Der Bevölkerungspolitische Ausschuß hat den Ge setzentwurf abgclehnt, empfiehlt dafür aber eine Entschließung, wonach der Reichstag wirksame Maßnahmen zum Schutze kinderreicher Familien für dringend erforderlich hält und die Neichsregierung ersucht, die in dem kommunistischen Antrag enthaltenen bevölkerungspolitischen Forderungen auf ihre ge setzgeberische, verwaltungstechnische und finanzielle Durch führbarkeit zu Prüfen und entsprechende Gesetzentwürfe vor zubereiten. Nachdem Abg. Höllei« (Komm.) den Antrag feiner Fraktion wieder aufnimmt, sprechen sich Redner fast aller Parteien gegen die kommunistischen Vorschläge aus. Dabei wird darauf hingewiescn, daß auch der Bund der Kinder reichen es abgelehnt habe, sich mit den kommunistischen Vorschlägen zu identifizieren. Die Ausschußentschließung wird angenommen: ebenso ein Ausschutzantrag zu Gunsten der bäuerlichen Siedler. Nach Erledigung einiger Anträge folgt die erste Be ratung des von der Deutschen Volkspartei eingebrachten Gesetzentwurfes zur Aenderung der NcichSverfassung. Danach soll für einen Mitztrauensantrag grgen die Regierung oder einen Minister eine Zweidrittelmehrheit des Reichs tags notwendig sein. Nur in Verbindung mit der Schlutz- abstimmung über den Etat soll eine einfache Mehrheit ge nügen. Daneben soll bestimmt werden, datz der Reichstag Ausgaben über den Etat hinaus nur mit Zustimmung der Rkichsregierung und des Rcichsrats bewilligen kann. Wenn im Laufe eines Vierteljahres die Steuereingänge den Voranschlag um 10 Prozent übersteigen, soll der Ueber- schutz zur Verminderung des Anleihebedarfs und zur Steuer senkung verwendet werden. Diese Grundsätze sollen sinnge- mätz auch bei den Ländern und Gemeinden Anwendnn? finden. Abg. Dr. Zapf (D.VP.) begründet den Antrag und verweist auf die immer langsamere Erledigung parlamenta rischer Krisen. Abg. Dr. Bredt (Wirtschp.) erkennt die Reformbedürftig- keit des jetzigen Systems an, bezweifelt aber, datz der An trag der Deutschen Volkspartei geeignet sei, die Mängel zu beseitigen. Darauf wird die Beratung abgebrochen. Das HauS vertagt sich auf Freitag. Auf der Tagesordnung """ der Entwurf über den Schutz der ältere» Angestellten , — Lanvtag-Schlntz. Nach längerer Debatte, in der noch zahlreiche Abge ordnete zu dem Etatskapitel Stellung nehmen. ve»tagt sich das Haus. Hoesch bei Briand. Der deutsche Botschafter v. Hoesch hatte nach eine« längeren durch die Krankheit des französischen Außen ministers bedingten Pause wieder eine Unterredung mit Briand über die schwebenden politischen Fragen. Bei dieser Unterhaltung wurden insbesondere die aus - der kommenden Genfer Ratstagung zur Erörterung stehenden Probleme behandelt. I« «erlaufe ve» Be sprechung nahm «nßenminifter Brianv Gelegenheit, Erklärungen über ven kürzlich in einer holländische» Zeitung veröffentlichte« Text eines franzöttlchichel gische« Geheimabkommens abzngebe«. Schmeling in Berlin. Stürmischer Empfang ans vem Lehrter Bahnhof. — Festveranstaltung im Hotel Adlon. Der deutsche Schwergewichtsmeister Max SHne- ling ist am Donnerstag auf dem Lehrter Bahnhof in Berlin eingetroffen, wo er von den Vertreter« der Boxsport-Berbände unter einem geradezu lebens gefährlichen Andrang des Publikums seterlichp be grüßt wurde. Die Berliner Aunkstunde hat den Empfang durch alle norddeutschen Sender verbreitet, mußte aber bald