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Reue Schneeverwehungen. Stockungen im Zugverkehr. — Bis zwei Meter hoher Schnee ans den Gleisen. Das Schneetreiben vom Mittwoch hat auch in Achsen zu größeren Verkehrsstörungen infolge Schneeverwehungen geführt. So blieben am Mittwoch abend der Personenzug 480 zwischen Dahlen und Dornreichcnbach, und der Personenzug 157 zwischen Groß-Steinberg und Naunhof in Schneeverwehungen stecken. Dadurch entstanden größere Verspätungen für mehrere Züge. Auch im Fernverkehr hat -er Schnee einige Verspätungen verursacht. Am Donners tag vormittag waren alle Schneeverwehungen beseitigt. Recht erhebliche Verkehrsstörungen werden insbesondere ans dem Bogtlandc gemeldet. In folge starker Schneeverwehungen mußte der Eisenbahn verkehr ans den Strecken Adorf -Asch und Stammbach ^Marktschorgast eingestellt werden. Der Schnee liegt ans den Gleisen zum Teil zwei Meter hoch. Die Schnellzüge werden über Wirsberg und Marktredwitz nmgeleitet. Ebenso mußte der Verkehr auf der Strecke Neumark-Bcrneck—Bischofsgrün, wo der letzte Zug im Schriee steckeublieb, zum Stillstand gebracht werden. Auch die Strecken Schwarzenbach am Wald—Naila und Falls—Gefrees sind nicht mehr in Betrieb. Eine von Hof ausgesandtc Hilfskolonne von 100 Mann konnte der Schncemasse» nicht Herr wer den. Eine ganze Reihe von Kraftwagenlinien kann im Vogtland infolge des hohen Schnees nicht ver sehren. Gerichtssaar. Entscheisung im Zivilprozetz Neumann. In dem Zivilprozetz der Wirtschafterin Frau Neumann gegen die Rosenschen Erben wurde am Donnerstag nachmittag von der siebenten Zivilkammer folgendes Urteil gefällt: Die Beklagten werden unter Auf erlegung der Kosten verurteilt an die Klägerin 5000 Mark nebst Zinsen seit dem 8. August 1025 zu zahlen. DaS Gesamtobjekt beträgt bekanntlich 20 000 Mark. Es war jedoch nur ein Teilbetrag von 5000 Mark eingeklagt worden. Das Urteil ist ganz im Sinne des Klageantrages ausgefallen. Sechs Jahre Zuchthaus für Brandstiftung. DaS Schwurgericht Heilbronn hat sich mehrere Tage mit der Brandstiftung in der Stadt Schwaigern be schäftigt, der am 19. November vorigen Jahres 11 Wohngebäude und 14 Nebengebäude zum Opfer sielen. Ler Schmiedegeselle Emil Kieß wurde zu einer Zucht hausstrafe von 6 Jahren verurteilt. Da» Gericht be- Mcksichtigte bei der Strafzumessung den großen Schaden von mehr als 400 000 M., den Schrecken unter der Einwohnerschaft und die Tatsache, daß der Angeklagte Seine ernstliche Reue zeigte. Das Gericht erachtete nicht nur aus Gründen der Vergeltung sondern auch der Abschreckung die Strafe für angemessen. Was Hütte Mmer kostet. Die Frostwirkung i u den Zahlen der K r antenkas s e. Wie katastrophal der harte Winter sich auSwirkt, acht hervor aus Zahlen, die von der Ortskrankenkasse »eitrig veröffentlicht werden. In Leipzig sind zur Zeit 18 606 Personen bei der Ortskrankenkasse aks arbe i ts unfähig krankgeschrieben. Im Vorjahr waren es um die gleiche Zeit 13 000. Kn den ersten zwei Monaten des Jahres 1029 sind von -er Ortskrankenkasse 2 711790 RM bar ausgegebeu morden, davon allein an Krankengeld 2 327 340 NM, Mr Sachleistungen sind in der gleichen Zeit 2 278 660 RM ausgegeben worden. Die Gesamtausgaben in dieser Zeit stellen sich einschließlich 446 325 RM für Berwaltungskosten auf 5 506 765 RM. An Beiträge« Gnd insgesamt nur 4148 36» RM emgegauge«, der Ausgleich! mit 18SV40V RM mußte der Rücklage ent- immmerr «erbe«. In der Veröffentlichung wurde noch besonders darauf hingewiesen, daß diese Zahlen ein Fingerzeig Lien dafür, daß jedermann das Interesse habe, die Krankenkasse vor unangebrachter und unrechtmäßiger Inanspruchnahme zu schützen. ZSV Zahre Aonenschule. Das Annenrealgymnasium in Dresden, die Mhere Annenrealschule, begeht am 28. März ds. Js. Hr 350jähriges Bestehen. Sie ist hervorgegangen aus -em nach Ser „Mutter Anna" benannten „Annaeum", oiner ehemaligen Chor- und Lateinschule, die gleich denen von Alten-Dresden (Neustadt) und der Kreuz. Mule am 28. März 1579 mit 30 Schülern und einem Lehrer, der gleichzeitig Kantor, Organist und Glöckner »ar, in Verbindung mit der damaligen alten Annen- Atche errichtet wurde. Die ehemalige Annenschule hat im Laufe ihres 850jährigen Bestehens mancherlei Wandlungen durch wachen müssen. Auch im letzten Vierteljahrhundcrt hat sich die Annenschule unserer Tage als ein hervor ragendes Lehrinstitut seiner Art erwiesen, von dem zahlreiche tüchtige Männer ausgcgangen sind, die besonders als Techniker und Erfinder in der Industrie unserer Tage dem Rufe der nunmehr 350 Jahre alten einstigen Dresdner „Annenschule" alle Ehre zu machen verstanden haben. Wilhelm von Bode s h. e. Geheimrat ßEWelm »»« «ode m» 84. Le»«*Sjahve Hestdrheu. «iLbelm von Bode wurde am 10. Dezember 1845 in Kalvorde im damaligen Herzogtum Braunschweig geboren. Seine Studien bezogen sich auf das Gebiet der Archäologie und Kunstgeschichte. 1890 wurde « alleiniger Direktor der Berliner Gemäldegalerie. A»S Seinen Anfängen schuf Bode dann in sahr» ' zehntelanger Arbeit die große Sammlung ver Berliner Museen. Am 1. Dezember 1905 wurde er zum Ge- > neraldireltor der Kgl. Museen berufen. Bodes großes Verdienst liegt in seiner genialen ' ! organisatorischen Tätigkeit begründet. DaS ganze Kunstgebiet unterzog er seinen meisterlichen Forschun gen. Er schuf u. a. die Sammlungen italienischer Pla- ! stik, der wundervollen Bronzen und der kostbaren ara- ! bischen und vorderasiatischen Bestände. Seine Ar- beit auf kunstschriftstellerischem Gebiet ist von Welt- ! umfassender Bedeutung. > , Am 27. Januar 1914 wurde er von Wilhelm II. in den Adelsstand erhoben. ! Ser Schöpfer des Voll-romans. ! i Zum 100. Geburtstag des Schr ist st ellers ! Dedenroth. ! Vox 100 Jahren, am 5. März 1829, wurde der Schriftsteller Eugen Hermann Dedenroth als ! Sohn eines preußischen Generals in Saarlouis geboren. Dedenroth hat unter -em Decknamen „Ernst Pitawall" eine große Anzahl berühmt gewordener Volksromane historischer und auch krimineller Art geschrieben, von denen die meisten in der Zett zwischen 1873 und 1887 in Kötzschenbroda bei Dresden entstanden sind, dem letzten langjährigen Aufenthalt dieses in seiner Art volkstümlich gewesenen Roman- ' schriftstellers. Dedenroth empfing seine Bildung auf verschie- - denen Gymnasien in den Garnisonstädten seines i Vaters, trat darauf als Fähnrich bei den „Franzern" ' in Berlin ein, machte als aktiver Offizier den verun glückten Befreiungsfeldzug 1848 in Schleswig-Holstein ! mit, um 1868 den Dienst zu quittieren und Schrift steller zu werden. Schon sechs Jahre vorher hatte Dedenroth begonnen, unter den beiden literarischen Decknamen „Robert Wendelin" und namentlich „Ernst Pitawall" große volkstümliche Licferungsromanc, . davon einige teilweise auch in der Art der beliebten Kolportage- und Schauerromane, zu schreibe», die buchhändlerisch große Erfolge aufzuweisen hatten und dem Verleger wie auch ihrem Verfasser ansehnliche klingende Münzen einbrachten. Engen Hermann Dedenroth lebte zunächst, nach dem er als Gardelandwehrofsizier den böhmischen Feldzug von 1866 mitgcmacht hatte, um im darauf folgenden Jahre wegen Angenschwäche pensioniert zu werden, in Charlottenburg, wo er auch als Theater kritiker tätig war. Mähren- seiner Kötzschenbrodaer Zett, die von 1873 bis zu seinem 1887 eingetretenen Tode währte, schrieb dieser Schöpfer des modernen Volksromans nach und nach über 55 mehrbändige, historische und Zeit-Romane, deren Titel wie „Des Kaisers Polizei", „Fabrikarbeiter und Millionär", „Louis Napoleon", „Der Brandstifter", „Kleopatra, die schöne Zauberin -es Nils", „Der Jäger von Königgrätz" (berühmter Soldatenroman), „Der Händler von Nachod", „Das Gespenst", „Die Bluttause der deutschen Einheit" (Kriegsroman für die Jugend), „Rosa Sandor" und „Die geheimnisvolle Gräfin" volkstümlich im besten Sinne des Wortes waren. Noch heute kennt und liest man so manche von den geistigen Erzeugnissen dieses Schöpfers des modernen Volksromans. j Jagers Pflicht und Freud im Vor der Freud' kommt die Pflicht. Das gilt besonders für diesen Monat in diesem Jahre, der uns hoffentlich den Abschluß eines Winters bringen wird, der nicht nur den Menschen, sondern vor allen Dingen unserem armen Wild fürchterlich zugesetzt hat. Es verging in letzter Zeit fast kein Tag, an dem man nicht in den Tageszeitungen erschreckende Zahlen las, die die entsetzlichen Tragödien im Walde erschütternd vor die Seele führten. Es wird lange dauern, bis die klaffenden Lücken in unseren Wildbeständen, die sich erfreulicherweise von den Folgen der Kriegs- und ersten Nachkriegszeit leidlich erholt hatten, wieder auS- gefüllt sind. Darum müssen wir alles tun, um noch zu retten, was zu retten ist; wir müssen Kegen und schonen, füttern und pflegen den Rest, den dieses Raubtier Winter nicht geschlagen hat. : Die Freude, die in Jägerkreisen der Sonntag > „Oculi" sonst jedesmal gebracht hat, weil er den bal- ' dtgen Beginn des Schnepfenstriches kündete, kommt i heute nicht auf; die Hekatomben von Frost- und Win- ' terSopfern unter unseren Lieblingen vergällen sie. Wir lassen darum, auch wenn sich bald der „Vogel mit dem langen Gesicht" einstellen sollte, einstweilen den Finger gerade, bis wir festgestellt haben, ob unser Jägergewissen auch nur einen einzigen Schutz gestatten darf. Genau so ist es mit der bald beginnenden Btrk- hahnbalz. Unser Btrkwild gilt zwar als besonders winterhart, es hat eine robuste, starke Konstitution und übersteht selbst die langen und strengen Winter in den russischen Waldetnöden sehr gut. Aber man darf nicht vergessen, datz unser Birkwild doch nicht an solche sibirischen Winter gewöhnt ist, wie wir einen dieses Jahr erleben. Der Beginn der Balz wird ja zeigen, wie es um das Birkwild sicht. Ohnehin müs se« wir ja ihm gegenüber sehr enthaltsam sein. Die immer Wetter fortschreitende Kultivierung unserer Moore und Brücher hat das Birkwild in Mengen zur Abwanderung gezwungen. Soviel, wie vor 20, 30 Jahren wird man bei uns in Deutschland nie wieder auf eine« Platze balzen sehen. Wer nun in dieser > Balzperiode feststen«« kann, datz e» nicht» schadet, wenn er sich die eine oder andere Sichel holt, der beginne aber mit dem Abschutz nicht zu früh! Be kanntlich balzen die -Hähne auch dann, wenn die Hen nen bereits mit dem Gelege begonnen haben, lustig weiter, und dann, und zwar erst dann, ist es Zeit, den Finger krumm zu machen. Der nahenden Satz- und Brutzeit wegen mutz man jetzt das Revier peinlich vor menschlicher Störung und vor Raubwild schützen. Nur in einem Falle ist eine Störung erlaubt, wenn nämlich nach der Schneeschmelze die Wiesen schnell grünen und schnitt reif werden. Wiesen also, die voraussichtlich früh ge mäht werden, suche man hin und wieder mit einem guten Hunde ab, damit die zu Paaren gefallenen Hühner, die zeitig mit ihrem Gelege beginnen, sich andere Stellen aussuchen. Und vom Naubwild gilt folgendes: Die Fuchs eisen zicken wir ein. Dre Ranzzeit dürfte überall bald vorüber sein, und dann, — der Balg verliert bereits an Wert. Der ist aber für den Fallenjäger doch eigentlich die Hauptsache. Dafür verdient das geflederte Raubwild größte Aufmerksamkeit. Beson ders den Krähen muß es jetzt an den Kragen gehen. Man versuche es doch einmal mit dem Aus! Die Hüt tenjagd hat ungeahnte Reize. Wenn meistens mit dem 1. März unsere Wild enten Ruhe haben, dann ist das durchaus berechtigt, denn die Reihezeit ist da. Alles in allem: Wenn je der März ein Monat der Hege und der Aägerpflicht ist, dann ist es nach diesem Winter dieser März. Darum allen Hegern ein Weidmannsheil! H. D „Marschall" Grille. Das Heimchen, ver verhätschelte Hausgenosse des Chinesen. — Die Grille als Kampftier. — Schwer-, Mittel- und Leichtgewichte im „Ring" der Grille». — Tie reinkarnierten großen Krieger der Borzeit. — Glückliche Grilleuziichter! Die Grille oder das Heimchen ist der Kanarien vogel der Chinesen, die man im buchstäblichen Sinne des Wortes als leidenschaftliche „Grillenfänger" be zeichnen darf. Wie man sich in unseren Zonen an dem Gesang eines Harzer Rollers erfreut, lauscht der Chinese mit Vergnügen stundenlang dem Heim chen im Käfig, und dessen Zirpen dünkt seinem Ohr die schönste Musik. Die Grille ist der verhätschelte, mit Liebe gehegte und gepflegte Hausgenosse des Chinesen, der stolz darauf ist, den besten „Sänger' zu besitzen. Aber mehr noch als die musikalischen Eigenschaf ten der Grillen schätzt er die Geschicklichkeit und Bra vour, die das kleine Insekt als Kampftier betätigt. Gute Kampfgrillen erfreuen sich daher auch ganz be sonderer Wertschätzung und aufmerksamster Behand lung, bester Pflege und guten Futters. Wenn die Zett des Kampfes herannaht, erhält die zum Kampf trainierte Grille als Zusatzfutter ein Stärkemittel in Form einer aus einer Pflanzenwurzel bereiteten „Kraftbrühe". Gute Kämpfer erfreuen sich einer Heldenverehrung, wie man sie nur hervorragen den Kriegern erweist. Die stärksten und tapfersten, in Peking und Tientsin besonders beliebten Kampf grillen kommen aus der Südprovinz Kwantung und werden zur Würde von „Generälen" und „Marschällen" erhoben. Man teilt sie, je nach der Farbe des Kopfes und der Körperhaare, in sieben verschiedene Kampf klassen ein. Für den Kamps besonders geeignete Tier chen erkennt man an dem lauten Ton ihres Zirpens, an den dicken Köpfen, den langen Füßen und dem breiten Hinterleib. Die Turniere finden auf öffentlichem Platz statt, im Freien oder in besonderen, eigens für diesen Zweck errichteten Schuppen. Ganz wie die Ring- und Boxkämpfer teilt man auch die Champions der Grillen- Arena in Schwer-, Mittel- und Leichtgewichte ein. Vor dem Kampf werden die Teilnehmer auf winzigen Wagen gewissenhaft gewogen. Ueber einen Tisch wird eine seidene Decke gebreitet. Auf diese stellt man die Tongefäßc mit den Kampfgrillen. Gewöhnlich versuchen die beiden Gegner zu fliehen. Um dieses zu verhindern, waltet ein Ringrichter seines Amtes, der mit einem Halm Kopf und Körper der Tiere kitzelt, um Hren Kampfesmut zu beleben. Die dadurch gereizten Tier chen strecken ihre langen Fühler aus; das eine macht den Versuch, den Kopf des Gegners zu erklettern. Diese Fühler sink die Hauptwaffen der Kämpfer. Bald büßt der eine einen Fühler ein, und der andere Ha den Verlust eines Fußes zu beklagen. Der Kampf enr,c: gewöhnlich erst mit dem Tode des einen Champions, und häufig genug drückt die geschicktere und kräftigere Grille mit dem ganzen Gewicht ihres kleinen Körpers aus den Kopf des Gegners, um ihn zu zerquetschen. Diese Grillenkämpfe sind in China zu einer wah ren Leidenschaft ausgeartet. Dabei werben große Sum men verwettet. Die Einsätze sind meist außerordentlich hoch; es verlautet, daß sie in Kanton zuweilen die ungeheure Ziffer von hunderttausend Dollars erreichen. Unter diesen Umständen braucht man sich nicht zu wundern, daß die leidenschaftliche Liebhaberei viele Chinesen vollständig ruiniert. Erlesene Kampfgrillen werden mit Preisen bis zu hundert Dollars das Stück ausgewogen, eine Stimme, für die man in China schon ein gutes Pferd kaufen kann. Die Zucht dieser Grillen wird daher auch in großem Maßstab betrieben, und jeder Grtllenzüchter lebt in der Hoffnung, de» Champion der Champions der Saison hervorzubrtn- gen, der zur Würde des GrotzmarschallS erhöbe« zu werden pflegt. Die Ortschaften Fa-ti und Sha-Pi in der Ge-e«- von Kanton erfreuen sich wegen ihrer Grillenkümpf« ganz besonderen Rufes, Hier sind auch ausgedehnte» mit Binsen bedeckte Schuppen errichtet, die in ver schiedene Abteilungen eingetetlt sind. Jede Abteilung ist der Schauplatz eines besonderen Kampfes. Dee glückliche Gewinner erhält al» Preis ein gebratenes Schwein, ein Stück Seide und eine vergoldete Plakette. Er verwahrt diese Auszeichnung auf dem Abnenaltar seine« Hauses. Die Namen der siegreichen Champion- Werden auf einer elfenbeinerne» Tafel eingemetßelt, die die Gestalt eines Kürbis hat, und diese Lafeü» werden wie Ehrendiplome mit religiöser Andacht ouf- bewahrt.