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Stt Arbeitsam» ia Sachse«. Im Zeichen steigender Arbeitslosigkeit. ! La» Jahr 1S28 schließt mit einer Zahl von 4«» «87 Hauptunterstützungsempfängeru in der «r> ' beitslosenverficherung und S7SS in der Krisenunter« - ktütznng; damit ist ei« Stand an Arbeitslosen erreicht, »er rnnd SS v. H. über dem Stand am Schluß des Jahres 1927 liegt. Für die Entwicklung des Arbeitsmarktes in Sach sen im Jahre 1988 ist kennzeichnend ein langsamer Beschäftigungsrückgang der Produktionsmittel industrien, insbesondere der Metallindustrie seit dem Spätsommer und starke, nicht saisonmätzig bedingte Schwankungen der Berbrauchsgüterindustrien, in erster Linie des Spinnstoffgewerbes. Besonders in den Som mermonaten litt die Textilindustrie unter starken Pro- vuktionseinschränkungen, Kurzarbeit und großer Ar beitslosigkeit, vor allem auf dem weiblichen Arbeits markt. Im Herbst begann unter dem Einfluß einer saisonmäßigen Belebung des Verbrauches eine Vermin- verung der Lagerbestände und ein langsamer Auf schwung von Produktion und Beschäftigung, der aller dings Ende November wieder abflaute, teils infolge Be endigung der Saison, teils infolge der schwebenden Lohnverhandlungen. Von den Außenberufen hat in der Landwirt schaft der Bedarf an jugendlichen Arbeitskräften bei derlei Geschlechts das ganze Jahr über nicht ausgesetzt, und die Arbeitsvermittlung steht am Anfang des neuen Jahres noch den gleichen Schwierigkeiten der Beschaf fung von Arbeitskräften gegenüber. Ebenso bildet im Bergbau die Gewinnung von geeigneten Arbeitern und der Ersatz der ausländischen durch einheimische Kräfte eine schwierige Aufgabe, deren Lösung zum Teil an dem Mangel an Arbeiterwohnungen scheiterte. Am Anfang des neuen Jahres steht der sächsische Arbeitsmarkt im Zeichen schwerer, unverändert stei gender Arbeitslosigkeit. Einen Keim zur Besserung birgt zur Zeit nur das Baugewerbe, das stellenweise durch befriedigende Beschlüsse der Gemein den zur Vorbereitung öffentlicher Bauten und durch Bestrebungen der Stedlungsgenossenschaften nach einer kräftigen Förderung des Wohnungsbaues gestärkt wird. Ausblick aus ISA. Die Aufgaben der sächsischen Industrie. In einem Ausblick auf das Jahr 1929 schreibt die „Sächsische Industrie" u. a.: Der Verband Sächsischer Industrieller wird es auch im neuen Jahr als seine Hauptaufgabe ansehen müssen, gegen unberech tigte Forderungen des Auslandes, wie sie durch den irreführenden Bericht des Reparations agenten hervorgerufen werden müssen, durch Wider legung der Darlegungen des Herrn Parker Gilbert und durch Aufklärung der Oeffentlichkeit über die tat sächlichen Verhältnisse, wenigstens soweit Sachsen in Frage kommt, zu kämpfen. Es wird weiter zu kämpfen haben gegen eine neueungerechteBelastungdersächsischen Wirtschaft durch Reichssteuern und gegen Ansicht ten, wie sie von Herrn Severing hinsichtlich Ler Trag fähigkeit der Wirtschaft in bezug auf neue Steuern zum Ausdruck gebracht worden sind, und er wird sich neben der Wahrnehmung der Interessen seiner Mitglieder gegenüber den in Sachsen selbst, z. B. auch durch die Politisierung mancher Gemeindevertretungen, erwach senden Aufgaben im neuen Jahre auch besonders zu wenden haben gegen Uebergriffe von Zen- tralisierungsfanatikern. Wie gehen in bas neue Jahr hinein mit dem Bewußtsein, daß schwere Kämpfe uns bevor- stehen, daß aber nur der verloren ist, der sich selbst verloren gibt, und daß wir deshalb, solange überhaupt nur eine Möglichkeit auf eine Besserung unserer Lage vorhanden ist, die letzten Kräfte baransetzen müssen, nm nach allen schweren Erschütterungen der Wirt schaft, die wir erleben mußten, eines Tages doch zu erträglichen Verhältnissen zu kommen. Frost und Eisgangs Schisfahrtsschwicrigkeiten auf der Elbe. Der Eisgang im Hamburger Hafen hat stark zw genommen. Der Barkassenverkehr mutzte zum größten Teil bereits eingestellt werden. Auch die übrige Klein- schifsahrt wird durch das Eis stark behindert und Hai mit Schwierigkeiten zu kämpfen. In der Nacht hat daä erste Treibeis die Elbmündung erre,cht. Da der Ostwini die bisher noch leichten Eismassen an der Südseite des Fahrwassers zusammengeschoben hat, ist die Nord sette noch eisfrei. Die Cuxhavener Häfen sind jedoch voll Eis. Wenn weitere größere Eismengen herangeführi werden sollten unv der Ostwind anhält, wird eine grö« ßeve Behinderung der Fischereiflotte eintreten. Wie aus Wittenberge gemeldet wird, ist der Schiff« fahrtsverkehr aus der mittleren Elbe infolge des Frostes fast völlig zum Erliegen gekommen. Es befind«: sich nur noch wenige Frachtdampfer auf dem Wege nach Hamburg und es erscheint zweifelhaft, ob sie angesichts des immer stärker werdenden Treibeises ihr Ziel er reichen werden. Strenger Winter in Polen. Die starken Fröste und die großen Schneemengen haben in ganz Polen Verkehrsstörungen und Trans portschwierigkeiten hervorgerufen. In der Lebens mittelzufuhr nach Warschau macht sich bereits eine rvesentliche Abnahme bemerkbar. Die Züge treffen im allgemeinen mit starker Verspätung ein. Neber 8S OVO Arbeiter sind damit beschäftigt, die Schienenftränge vom Schnee freiznlegen. Mehrere 106 Arbeiter habe« Hände «nd Füße erfröre«. An »er Gegend von Suwalki sind vier Personen im Walde der Kälte zum Opfer gefalle«. Auch aus anderen Gegen den werden Todesfälle infolge Erfrierens gemeldet. In der Nacht haben nicht, weniger als 2000 Per» sonen in den Warschauer Asylen Schutz gesucht, wäH rend sonst 300 bis 400 gezählt werden. Der Telex phorwerkehr in ganz Polen ist außerordentlich be> Kältewelle in de« vereinigten Staaten. Die Vereinigten Staaten werden gegenwärtig von einer schweren Kältewelle hetmgesucht, die vom mitt leren Westen ostwärts verläuft. Im Staate Minnesota werden 20 Todesopfer der Kältewelle verzeichnet. In der Schiffahrt sind zahlreiche Störungen zu verzeich nen, so hatte di« „Mauretania" 24 Stunden Bev« spätung. Der Kadolzburger Diebstahl. Lippmann bekennt sich schuldig. — Ausschluß der Oeffentlichkeit. In dem Prozeß wegen des Kadolzburger Bilder« iebstahls erklärte Kunsthändler Lippmann, er bedauere ries, den angesehenen Namen seines Vaters geschändet zu haben. Er erzählte, daß er zwar aus sehr vor nehmer und wohlhabender Familie stamme, aber nie von seinen Eltern verstanden und teilweise sogar außer halb des Elternhauses erzogen worden sei. Er habe Schmidt als kleinen Jungen und Maver mit 19 Jahren kennen gelernt und letzteren in seinem Bureau an gestellt. Bezüglich des Bilderdiebftahls gab Lippmann zu, zur Ausführung nnd Borbereitnng der Tat zirka 600 Mark zur Berfüguug gestellt zu haben. Er habe Maher Ende Januar einmal seinen Geldmangel ge klagt. Daraufhin habe Maher ihm geraten, doch dnrch Schmidt die Bilder von Kadolzburg holen zu' lassen. Jeder von den Dreien sollte ein Drittel des Ge winnes bekommen. Lippmann gab zu, nach der Dat an Schmidt und Graste 3000 Mark gegeben zu haben, die restlichen 1000 Mark habe aber nicht er, sonder» Maher bezahlt. Der Angeklagte Mayer, auch „Kunsthändler", ist im Gegensatz zu Lippmann vorbestraft. Er erklärte, er habe an die Ausführung des Diebstahls in Kadolzburg öder gar an einen schweren Einbruch nicht ernstlich geglaubt, und er sei auch erstaunt gewesen, als er von dessen Vollendung durch Zeitungsartikel erfuhr. Er habe niemals Lippmann geraten, die Bilder von Ka« dolzburg holen zu lassen. Nachdem dann in nichtöffentlicher Sitzung über die Beziehungen Lippmanns zu Mayer hinsichtlich des Paragraphen 175 verhandelt worden war, wurde der Angeklagte Graske vernommen, der zu der Tat als „Einbruchsfachmann" hinzugezogen war. Graske be kannte sich offen zur Tat, die er aus Liebe zu seiner notleidenden Familie begangen habe. Aus Stadt und Laud. Drei Kinder durch Rauchvergiftung getötet. I» einem Hause in Schönebeck (Elbe) wurden drä Mädchen, die Geschwister Baum, im Aller von 9, 4 uni 2 Jahren tot aufgesunden. Der Arzt stellte Rauch vergiftung fest. Wie die Wirtschafterin des Datert der Kinder angibt, soll eine über dem Ofen hängend« Schnur mit Wäsche in Brand geraten sein. Die Kind« seien eingeschlossen gewesen und so in dem Rauch erstickt. Diese Angaben erscheinen jedoch nicht sehr wahrscheinlich. Die polizeilichen Ermittlungen sink noch nicht abgeschlossen. Ein Schüler verübt Selbstmord. Bei Hannover verübte ein 15 jähriger Schüler Selbstmord, indem er sich vor einen Güterzug warf. Der Junge wurde aus der Stelle getötet. -Vorwürfe, die ihm wegen schlechten Lernens von Eltern und Lehrern gemacht wurden, sollen die Beweggründe zum Selbstmord gewesen sein. Nm die Auhaltischen Salzwerke. Der Haushalts ausschuß des Auhaltischen Landtages in Dessau Hai den Abschluß eines Vertrages zwischen dem Anhaltischen Staat und der „Preutzag" über die Angliederung der Anhaltischen Salzwerke in Leopoldshall mit sechs gegen sechs Stimmen bei einer Stimmenthaltung ab gelehnt. Von den Rechtsparteien eingebrachte An träge über die Weiterführung der Salzwerke auf der bisherigen Grundlage bezw. über die Anknüpfung von Verhandlungen mit anderen Kalikonzernen werden in einer neuen Sitzung des Haushaltsausschusses verhan delt werden. Unfall des Pariser Schnellzuges bei Mörfelven. Auf der Strecke Frankfurt—Worms ereignete sich ein Eisenbahnunfall. Als der Pariser Mittagsschnellzug in die Station Mörfelden einfuhr, brach der Mantel des Mittelrades der Lokomotive, schlug zurück und be schädigte das Getriebe der Maschine so stark, daß sie fahrtunfähig wurde. Der Lokomotivführer zog sofort die Bremse und brachte den Zug zum Stehen. Dadurch wurde ein großes Unglück verhütet. Mit zweistündiger Verspätung konnte der D-Zug weiterfahren. Dod in den Flammen. Im Eisenwerk Nürn berg wurde der 26 jährige Hilfsarbeiter Schnepf, der an einer im Boden versenkten Gasleitung arbeitete, durch ausströmendes Gas betäubt. Als mehrere Ar beiter hinzueilten, um den Betäubten zu bergen, ent zündete sich das Gas. Der betäubte Arbeiter sand den Tod in den Flammen. Mehrere Arbeiter«wurden mit Brandverletzungen in das Krankenhaus eingeliesert. Ei« blutiges Drama im Pariser Justtzgebäude. Im Justizgebäude in Paris feuerte der Hausver walter, der frühere Gendarm Escarriot, auf den Ge neralstaatsanwalt Lacaux fünf Revolverschüsse ab und jagte sich dann selbst eine Kugel in den Kopf, als er verhaftet werden sollte. Während Escarriot sofort tot war, ist sein Opfer nur leichter verletzt worden. Der Täter, der sich im Kriege und anschließend in seinem Berus glänzend bewährt hatte, batte sich in letzter Zeit einig« Male Jrtümer zuschulden kommen lassen, weswegen er von dem Generalstaatsanwatt kurz vor dem Attentat getadelt worden war. Mit den Worten: „Sie wollen meine Stellung zerstören," legte er auf den Generalstaatsanwalt an, verfehlte ihn jedoch bei dem ersten Schuß. Es kam zu einer wilden Jagd durch die Räume des Justtzgebäudes, wobei der Atten täter immer -Wer dem GenvWMaWMPllLWAM und ihn schließÜch durch zwei MüsL ^ «t« »lugz«N stürzt tiG. Meer. Sin frmuösisches dreimytorigeS Aulan-Wafferfkugaeug ist Wer der von St. Raphael au» emer Höhe von 100 Metern in» Meer gchürzt. Die fünf JnsassM. der Flugzeugführer, ein Schiffsleutnant und drei Mecha niker, ertranken. Bisher hat man>nur den Leichnam des SchissSleutnants ausfinden können. Das Flugzeug war erst vor kurzer Zeit der Marine geliefert worden und hatte erst 40 Flugstunden in seinem Bordbuch verzeichnet. Folgenschwerer Zugzusammeustoß in England. Bet Ashchurch, einem kleinen Städtchen der Graf schaft Yorkshire, stieß ein Eilzug mit einem Güterzug zusammen. Der Führer des Eilzuges und zwei Rei sende wurden getötet. Die Zahl der Verletzten wird amtlich mit 15 angegeben, von denen vier in Lebens gefahr schweben. In Privatberichten wird dagegen von 20 Verletzten gesprochen. Die Unfallstelle liegt etwa 30 Meilen von Charfield, wo im Oktober bei einem Zugzusammenstoß 15 Personen getötet wurden. Betrunken «nd ertrunken. Aus Cadiz wird ge meldet. daß ein Fischer auf hoher See in einem Boot die Leichen von zwei Matrosen des italienischen Damp fers „Dallarzo" fand, der gegenwärtig im Hafen von Cadiz liegt. Der Kapitän der „Vallarzo" erklärte, daß in dem Boot sechs Italiener und zwei Spanier, die alle betrunken gewesen seien, aufs Meer hinaus gerudert und dann sicherlich einem Unglücksfall zum Opfer gefallen seien. Ei« Eisenbahnunfall in Frankreich. In der NW des Bahnhofes Besancon fuhr der von Lyon konv mende Schnellzug aus eine Rangiermaschine auf, di« iw folge unrichtiger Weichenstellung auf einem falsche« Gleis fuhr. Bei dem Anprall wurde die Rangier« Maschine 200 Meter rückwärts geschleudert, während der Schnellzug 60 Meter weiter entgleiste. Die Loko« Motive und der Tender stürzten den sieben bis acht Meter hohen Bahnkörper hinab, während die drÄ ersten Wagen entgleisten. Fahrgäste kamen nicht z« Schaden, da der Zug nur sehr schwach besetzt war Der Heizer der Lokomotive, der vor dem Zusammen« stoß abspringen wollte, wurde getütet, da ihm von d« Maschine der Kopf abgerissen wurde. Der Führ« wurde nur leicht verletzt. Ein Bahnpostboamter er« litt schwere Quetschungen. Die Aufbahrung Tex Rikards. Tex Rikard, de» bekannte amerikanische Boxmanager liegt inmitten d« von ihm erbauten Sportforums in New York aufi gebahrt. An der Bahre steht Tag und Nacht ein« Totenwache. Am gestrigen Tage wurde seine Bahr» von 10 000 Personen besucht. Kleine Nachrichten. * In Berlin ist der langjährige. Leiter der Archiv» des Stemenskonzerns, Oberingenieur August Rotth, Heraus geber von Dinglers Polytechnischem Journal und Verfasse» zahlreicher viel beachteter Schriften auf technischem uni patentrechtlichem Gebiete, im Alter von 74 Jahren gestorben * Der Hagener Kriminalpolizei gelang es, eine neun köpfige Einbrecherbande dingfest zu machen. Es handel! sich fast durchweg um junge Burschen im Alter von 16 bi» 2d Jahren. Bisher konnten ihnen 17 Einbrüche nachge wiesen werden. * Die Schlichtungsverhandlungen im Lohnstreit zwi schen der Mansfeld-A.-G. und den Arbeiterverbänden sini ergebnislos Abgebrochen und vom Schlichter auf den 17. Ja nuar vertagt worden. * Nach Mitteilung der Trierer Besatzungsstellen hat di» Rheinlandkommission die der Luftschiff-Zeppelin-G.m.b.H. ii Friedrichshafen ursprünglich bis zum 31. Dezember 1928 er teilte Genehmigung zum Ueberfliegen des besetzten Gebietet bis zum 30. Juni 1929 verlängert. * In der staatlichen Pulverfabrik in Wetteren in Ost flandern ereignete sich eine gewaltige Explosion. Das ar alleinstehende Gebäude flog in die Luft. Der Sachschade« ist sehr groß. Personen sind nicht zu Schaden gekommen- * In Utrecht brachen vier Schlittschuhläufer auf den Eise ein. Drei von ihnen ertranken, der vierte konnte ge rettet werden. * Ein mit fünf jungen Leuten besetztes Auto überschlu» sich auf dem Wege von St. Hippolyte nach Saive und stürzt» von einem hohen Abhang hinab. Sämtliche Insassen wur den getötet. * Bet der Explosion eines Kessels in einer LebenS- mittelfabrik in Boulogne wurden 20 Arbeiter teilweis» schwer verletzt. * Dem Nobelpreisträger Svedberg überwies di« Rocke fellerstiftung 50 000 Dollar für sein chemisch-physikalische» Laboratorium in Upsala. - * Auf dem Indus kenterte ein mit 24 Arbeitern be setztes Boot; 19 Arbeiter ertranken, die übrigen konnten ge rettet werden. Eine alte Frau, die bet dem Unglück drei Söhne verloren hat, erlitt einen Herzschlag. Fünf Jahre Zuchthaus für Lembourn. Die Kontoristin Stegemann erhält zwei Jahre Gefängnis. Der vierte Strafsenat des Reichsgerichts führte am Mittwoch die Verhandlung im Spionageprozeß Lembourn zn Ende. Der Hauptangeklagte, der dänische Hauptmann Lembourn, wnrde wegen Verbrechens nach Paragraph 1 d«S Spionagegesetzes zu fünf Jahren Da» amerikanische Rekordflugzeug „Kragezeicheu", das sich infolge der BetriebSstofszuführung während des Fluges durch ein andere» Flugzeug über 150 Stunden ununterbro^.n in der Luft hatten konnte.