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Kapitalarmut des deutschen Wirtschaftskörpers; der Leutschnationale „Lokal-Anzeiger" hält eine nachträg liche Aenderung des Berichtes zugunsten der Alliier ten für wahrscheinlich. Die demokratische „Bossische Zeitung" meint in einem „K. v." überschriebenen Ar tikel, Parker Gilbert gleiche einem Militärarzt, der Menschen mit Gebrechen für vortreffliche Infanteristen halte, leider gingen die Kopfschmerzen nicht weg, wenn ein vortrefflicher Arzt den Kranken als kern gesund bezeichne. Politische Rundschau. — Berlin, den 3. Januar 1929. — Der Justiz- und Jndustrieministcr Südaustraliens. Homburg, der auf einer Studienreise zur Zeit in Hamburg weilt, stattete dem Präsidenten des Senats im Rathause leinen Besuch ab. — Tie durch Vertagung unterbrochene Disziplinarver handlung gegen die beiden aus dein Schröder-HaaS-Prozetz bekannten Magdeburger Richter Hoffmann und Kölling wird am 18. Januar fortgesetzt werden. :: Ausschreitungen belgischer Soldaten in Saar brücken. Am Neujahrsabend haben zwei belgische Sol daten in der Deutsch-Herren-Straße in Saarbrücken einen alten Mann ohne irgend einen ersichtlichen Grund schwer mißhandelt. :: Weiterer Glückwnnschaustausch Hindenburgs mit Staatsoberhäuptern. Anläßlich des Neujahrsfestes hat Reichspräsident v. Hindenburg auch mit den Königen von Schweden, von Norwegen und von Bulgarien sowie mit dem Präsidenten der Republik China und dem Schah von Persien Glückwünsche gewechselt. Rundschau im Auslande. ; Der Generalresident von Marokko, Senator Steeg, hat sein Rücktrtttsgesuch eingereicht und wird in den näch sten Tagen nach Frankreich zuruckkehren. ; Als Nachfolger Al SmithS hat Franklin Roosevelt als 44. Gouverneur des Staates New Uork den Eid geleistet. ; Der parlamentarische Mitarbeiter des „Daily Tele graph' hört, daß die englische Regierung die Auflösung des Parlaments für den 10. Juni vorbereitet. Afghanistan beruhigt sich. ; Die Londoner afghanische Gesandtschaft veröffentlicht einen Bericht» nach dem die Ausgleichsverhandlungen mit den Rebellenführern günstig!! Fortschritte machen. Es sei zu hoffen, daß der Frieden im ganzen Lande in Kürze wieder hergestellt werden könne. Neue blutige Zusammenstöße in Bombay. ; In Bombay ist es zu Straßenkämpsen zwischen streikenden Arbeitern und Polizei gekommen. Ein Polizist wurde getötet, 20 Personen verwundet. 22 Arbeiterführer sind verhaftet worden. Gefecht zwischen Fliegern «nid Kamelreiteru. ; Nach Meldungen aus Bagdad kam cs bei Nedschd zu einem Gefecht zwischen einem englischen Flugzeugge schwader und 150 wahabitischen Kamxlrectern. Tie englischen FUeger warfest Bomben. 60 Wahabiten sollen getötet worden »ein. Minister Dietrich zur Agrarkrisis. Ohne Gesundung der Landwirtschaft kein« Gesundnn< der deutschen Volkswirtschaft. Reichsernährungsminister Dietrich behandelt ist einem in einer Wiener Zeitung veröffentlichten AH tikel die deutsche Agrarkrisis unb schreibt u. a.r Für über vier Milliarden Mark Jndustrieproduktt werden von der deutschen Landwirtschaft unmittel« bar verbraucht. Der indirekte Verbrauch läßt sick nicht schätzen. Sicher ist, daß die Landwirtschaft inu mer noch der Hauptabnehmer unserer Industrie ist und somit nicht nur durch ihre eigene Produktiv« sondern auch durch ihren Verbrauch industrieller Pv« dukte die wichtigste Grundlage unserer Volkswirt« schäft bildet. Wenn der Jahreswert der landwirtschaftlichen Produktion 12 bis 16 Milliarden Mark beträgt, st, würde ein Rückgang dieser Produktion auch nur unt 20 Prozent bedeuten, daß das deutsche Volk in seiner Gesamtheit 2 bis 3 Milliarden Mark jährlich weniger zu verbrauchen hätte oder doch es abermals mit einer Last bepackt würde, die die Belastung aus dem Frie« densvertrage und den Dawesverpflichtungen noch über« steigen würde. Die Folgen aber würden noch kata« strophaler sein. Unser ganzes Staats- unb Wirtschafts« gebäude gerät ins Wanken, wenn es nicht gelingt, dis Agrarkrise zu beheben, nnv die städtische und gewerb« liche Bevölkerung ist an der Agrarkrise «nmittelbmi interessiert, denn Stadt und Land sind in ihrer Ex« stenz und Betätigung aufeinander angewiesen. Dis deutsche Volkswirtschaft kann nicht gesunden ohne G" sundung der Landwirtschaft. Der Postscheckverkehr in Deutschland. Seine volkswirtschaftliche Bedeutung. Am 1. Januar 1929 sind es 20 Jahre her, das der Postscheckverkehr in Deutschland eingeführt wor< den ist mit der Aufgabe, den bargeldlosen Zahlungs verkehr zu fördern. Mehr als 80 Prozent seine, rund 150 Milliarden Rm. betragenden Jahresumsätze, werden bargeldlos ausgeglichen. Rund 600 Millionen Reichsmark aus den Konten stehendes Guthaben kön- nen zum größten Teil für die Allgemeinheit nutzbar gemacht werden. Diese Zahlen beweisen die hohe volkswirtschaft liche Bedeutung des Postscheckverkehrs, der aus dem deutschen Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken ist Zu der günstigen Entwicklung hat nicht zuletzt der von der Deutschen Reichspost von Anfang an verfolgt« Grundsatz beigetragen, die Gebühren des Postscheck- Verkehrs niedrig zu halten und durch Vereinfachungev und Erleichterungen den Bedürfnissen der Benutzer entgegenzukommen. Die Ueberwetsung der Beträge von Konto zv Konto ist gebührenfrei. Da außerdem auf dem Ab schnitt des UeberweisungsauftrageS auch Mitteilungen für den Empfänger gebührenfrei zugelassen sind, stellt sich Vie ueverwetsung als vte vorteilhafteste Gewuveo mittlung dar, zu deren ausgiebiger Benutzung die vor. handelten fast 1 Million Postscheckkonten die günstigst« Gelegenheit bieten. Das Handwerk im Dezember. Wie vom Ncichsverband des deutschen Handwerks mitgeteilt wird, mutz bei einem allgemeinen lleberblick über die wirtschaftliche Lage des Handwerks fesstwstellt werden, datz unter dem Druck der zunehmenden allge meinen Konjunkturverschlechterung die Gesamtlage im Monat Dezember das normale Niveau nicht er reichte. Im Ruhrgebiet wurde die Lage außerdem noch erschwert durch die Auswirkungen des inzwischen beendeten Arbeitskampses. Ueberwiegend wird gemel det, daß das Weihnachtsgeschäft für das Handwerk einen, im Vergleich zu früheren Jahren, wenig befrie digenden Umfang angenommen hat. Volkssport md Leive-pflegt. Eine Erklärung des Leipziger Oberbürgermeisters. .Im Rahmen einer Rundfrage an die Bürger meister der deutschen Großstädte, was sie wohl für die Pflege von Leibesübungen für das neue Jahr erwar ten und erhoffen, veröffentlicht der Leipziger Ober- Mrgermeister Dr. Rothe folgende Erklärung: »Wir haben in Leipzig in der Nachkriegszeit uns oemüht, Turnen und Sport bei Ler Schuljungend und schulentlassenen Jünglingen und Männern zu för dern, indem wir selbst Spiel- und Sportplätze, Bäder und Turnhallen hergerichtet, Gelände an Vereine und Verbände zu solchen Anlagen hergegeben, die Aus führung solcher Anlagen durch Darlehen oder Bürg schaften unterstützt und damit alle Sportarten belebt und gefördert haben. Wir mußten beobachten, -aß oft die Vereine und Sportverbände in ihrer Sport- degetsterung über das Ziel htnausgeschoffen und An lagen schufen, denen sie finanziell nicht gewachsen waren. Auch im Sport mutz in -er Herstellung Ler Sportanlagen -ie Grenze eivgehalten werde«, die die »llgemeinen, nngünstige« finanzielle« Wirtschafts, serhältnisse ««d -ie Leistv«gsfähigkeit des einzelne« Vereins ziehen. Die Einhaltung dieser Grenze möchte mch manchen Kommunen empfohlen werden, die in ihrer Sportfreudigkeit -ie Stenerkraft ihrer Einwoh- uer überschätzt haben. Noch läßt sich vieles ohne Auf wendung größerer Mittel bessern: Da das Geld für den Bau der unbedingt noch nötigen Schulturn- -allen nicht in wenigen Jahren zu beschaffen ist, sollte vorgeschrieben werden, daß nach jeder Schulstunde in guter Luft einige Freiübungen rusgeführt werden. Schwimmen und Baden wllte so gepflegt werden, -aß je-er nicht kränkliche Volksschüler während seiner Schulzeit das Schwimmen lernt. Der schöne Rudersport in staubfreier Lust könnte durch Beschaffung von Booten» die ärmeren Schülern zur Verfügung gestellt werden, noch wesent lich verbreitet werden. Das gemeinschaftliche Wan- dern, das nicht nur der gesundeste Sport, sondern rines der besten Erziehungsmittel ist, ist durch Ju- ;endherbergen und durch Verbilligung des Wanderns ;u fördern. — Dies und anderes sind Wege zur körperlichen Ertüchtigung der Jugend, die im neuen Kahre gegangen werden möchten". — * Oberbürgermeister Dr. Blüher-Dresden ant- wortete auf die Anfrage mit folgendem Appell an die Allgemeinheit: »Körperliche und innerliche Gesun- >ung der deutschen Jugend wie des ganzen Volkes ist sine der ersten Bedingungen für den Wiederaufstieg inseres Vaterlandes. Deshalb sind Reich, Länder rnd Gemeinden berufen und verpflichtet, Mittel und Wege zu schaffen, damit die Pflege der Leibesübungen m einer selbstverständlichen Lebensäuberung des ge lamten deutschen Volkes wird. Die Ueberzeugung rller Kreise, die es angeht, daß hier ein Daseinsgebot irr Volk und Vaterland zu erfüllen ist —, das möge »er Gewinn des neuen Jahres auf dem Gebiet der Leibesübungen sein". Sächsische Politik. Eine Ausführungsverordnung zum Gesetz über Mieterschutz und Mieteinigu«gsämter. Im Sächsischen Gesetzblatt Nr. 29 vom 29. Dezem- ier wird die 5. Ausführungsverordnung zum Gesetz iber Mieterschutz und Mteteinigungsämter veröfsent- icht. Danach erhält 8 14 Satz 1 mit Wirkung vom l. Januar 1929 ab folgende Fassung: „Ueber die Be- chwerde über Entscheidungen des Mieteinigungsamtes mtscheidet die Zivilbeschwerdekammer des Landgerichts rnter Zuziehung von je einem Vermieter und Mieter ,ls Beisitzern". SlenScrung -er Vorschriften über de« Geschäftsbetrieb der Versteigerer. Die Vorschriften über -en Geschäftsbetrieb der Versteigerer werden nach einer Bekanntmachung des Birtschaftsministeriums wie folgt geändert: An Ziffer > werden folgende Absätze angefüat: Die Ortspoltzei» Behörde kann ferner die Versteigerung neuer Sachen untersagen, wenn es der Versteigerung an sinem hinreichend begründeten Anlasse fehlt, tns- »esondere, wenn die Versteigerung zu Zwecken des rnlauteren Wettbewerbs vorgenommen werden soll »der eine empfindliche Schädigung der ansässigen Sewerbetreibenden herbeiführen würde. Neue Sachen !nd Waren, welche in offenen Verkaufsstellen fetl- reboten zu werden pflegen, sofern sie ungebraucht sind, »der soweit ihr bestimmungsmäßiger Gebrauch in dem Verbrauche ^steht. < Berwaltungsausschuß -es Landesarbeitsamtes. Der Verwaltungsausschuß des Landesarbeits- »mtes hielt in Dresden eine Sitzung ab, um zu den Haushaltplänen des Landesarbeitsamtes und der Arbeitsämter Stellung zu nehmen. Unter den vom reschäftskübrenden Ausschuß behandelten Gegen- Müden nähmen die einzelnen Anträge aus Aus dehnung der Krtsenunterstützung einen erheblichen Umfang ein. Die Beratung -er Haushaltpläne im verwaltungsauSschüß gestaltete sich, da der geschäfts- führende Ausschuß im allgemeinen umfangreiche und gründliche Vorarbeit geleistet hatte, verhältnismäßig einfach und führte in allen Fällen zu einstimmigen Beschlüssen. Obgleich Sie mit der Vorprüfung beauf tragten Kommissionen -es Verwaltungsausschusses mm Teil nicht unerhebliche Abstriche an den Haus haltplänen vorgenommen hatten, lagen nur ganz wenige Beschwerden hiergegen vor, die teilweise BerücksiLtiauna fanden. Notverordn««g über -ie Weitergeltung -es Gesetzes über die Steuer- «nd GeVührensfreiheit von Woh- nttngsbante«. Das Gesamtmtnisterium hat auf Grund von Artikel 40 -er Verfassung des Freistaates Sachsen folgende Notverordnung beschlossen: „Das Gesetz über sie Steuer- und Gebuhrenfreiheit von Wohnungs bauten vom 27. Mai 1926 bleibt bis zum 31. Marz 1929 in Geltung". Wechsel im sächsische» Oberverwaltungsgericht. Mit Sem Ende des alten Jahres ist der Präsident des sächsischen Oberverwaltungsgerichts, Exzellenz vo, N o st i tz-Drzewieckt wegen Erreichung Ser Alters grenze nach vierzigjähriger Dienstzeit in -en Ruhest«ni getreten. Exzellenz war früher im diplomatischen Diensi tätig unb trat 1918 aus -em Staats-ienst aus. An 1. Juli 1920 wuröe er zum Präsidenten des Ober, Verwaltungsgerichts ernannt. Nebenamtlich hat ei noch den Vorsitz im sächsischen Kompetenzgerichtshof geführt. Er bleibt auch, weiterhin Mitglied -es Staatsgerichtshofes und -es Retchsbahngerichts, Dele, gierter der internationalen Elbkommtssion und Prä sident der Gesellschaft für soziale Reform. Auch wir! er weiter als erster Delegierter des Reichsarbeits. Ministers beim Arbeitsamt in Genf die deutschen In teressen vertreten. Sein Amtsnachfolger ist der bis herige Senatspräsident beim Oberverwaltungsgerichi Nenjahrsknndgebung der sächsische» Deutsch»atioualcn Der Landesverband Sachsen der Deutschnationale» Bolkspartet verbreitete zum Jahreswechsel eine Kund gebung, in der es u. a. heißt: „Das Verhältnis zwischen dem Reich und den Ländern ist unerträglich Und unmöglich geworden. Der erst in seinen Anfängen befindliche Einheitsstaat wirkt heute schon verderblich und vernichtend. Die Verhältnisse -er dawesiertsn Eisenbahn in Sachse» sind «»haltbar. Geradezu ver nichten- wirkt sich der beginnende Unitarismus aus dem Gebiete der sächsischen Wirtschaft aus. Tagtäglich müssen alle Reichsstellen — Steuern, Zölle, Eisenbalm Post, öffentliches Versicherungswesen — die eingehen den Gelder nach Berlin tiberweisen. Dort dienen di« Aufbringungen der sächsischen Wirtschaft zunächst bei Finanzierung eines großen Teils der deutschen, abei nicht der sächsischen Wirtschaft. Nach gewissenhafter Berechnungen des sächsischen Finanzministeriums wird durch diese Handhabung -er sächsischen Wirtschafi ein dauerndes Guthaben von 76 Millionen Mark ent- zogen". Der Artikel schließt: „Wir wissen uns frei von Partikularismus und Reichsverdrossenheit, aber wir erklären, mit der Aushöhlung der deutschen Län- der, mit dem verkappten Unitarismus, geht es nichi weiter". Die sächsische Industrie zur Wirtschaftslage. Das Organ des Verbandes Sächsischer In- dustrieller veröffentlicht anläßlich des Jahreswechsels eine Betrachtung über die wirtschaftspolitische Lage des Deutschen Reiches unter besonderer Berücksichtigung der sächsischen Verhältnisse. Der Bericht wendet sich in erster Linie gegen -ie finanzielle Ueberlastung der Wirtschaft durch die Dawestribnte, sowie gegen di« übertriebenen Zentralisierungsbestrebungen gewisser Berliner Stellen und beklagt sich schließlich darüber Laß die sächsische Industrie vielfach selbst im eigene» Lande kein Verständnis für ihre schwierige Lag« findet. Häßliches vom Neujahr« , ' Raubmord in Lübeck. Als in Lübeck der Sohn der Zigarrenhändlerft Maria Henke nach etwa einstündiger Abwesenheit nach Hause zurückkehrte, um mit der Mutter Neujahr zu feiern, war die Wohnungstür verschlossen. Als di« Tür mit einem Dietrich geöffnet wurde, fand er sein« Mutter mit einem Knebel im Munde tot am Bode« liegend vor. Den bisher unbekannten Tätern ist nm ein geringer Betrag, etwa 30 Mark, in die Hände ge fallen. «eberfall auf eine Stationskasfe. Auf die Stationskasse in Loevenich bei Köln wurde in der Silvesternacht von zwei maskierten Män nern ein Raubüberfall ausgeführt. Nähere Einzel heiten waren bis zur Stunde weder bei der Kriminal polizei noch bei der Reichsbahndirektion zu erfahren Tödlicher Ausgang des NeujahrsschießenS. Im Norden von Frankfurt a. M. spielte sich i« der Silvesternacht ein Tragödie ab. Der in Würzbur, geborene 26 jährige Feinmechaniker Ludwig Kehl er schoß bei einer Silvester feier die 22 jährige Frieda Kaufmann durch Unvorsichtigkeit. Die jungen Leute -atten zum Neujahrsschießen Platzpatronen verwandt, sinter diesen war eine scharf« Patrone, deren Kugel sas Mädchen traf. Silvesternacht in Tnisburg. Im Gegensatz zu den früheren Jahren verlief infolge des Schießverbots des Polizeipräsidenten die Silvesternacht ziemlich ruhig. Verkehrsunfälle und - Schlägereien blieben jedoch nicht aus. - So wurde ein Kranführer von einem Krankenwagen überfahren und getötet, während sein Begleiter leichte Verletzung?» aavontrug. Bei einer Schlägerei wurde ein Arb.si- icr lebensgefährlich verletzt.