A. UV. GM 1905. MHM in Görlitz. Direktion: MM"" ketta 8redm. Kbends Sonntag den 31. Dezember: Abends I U Außer Abonnement. I Neu einstudtevt: Zauberposte mit Gesang in 3 Aufzügen von A. Nestroy. Musik von Adolf Rittler. Spielleiter: Wikia« Gorday. — Dirigent: Rodert Becker. Personen Hans Nau bei Zwirn ein Tischlcrgesell Joses Faaber Erna Manegg Gertrud Walter Edmund Paulsen Hanna Prost Louise Lenz vagierende Handwerks- Eveline Landing Kurt Gühne Harry Liedtke Willi Heilemann Johannes Denninger William Gorday Adolf Schröder Felix Seidel Ludwig Mantel Josef Faaber (Eveline Landing sHanna Krüger Hellmuth Berndsen Oswald Egerer Hobelmann, Tischlermeister in Wien Peppi, seine Tochter Anastasia Hobelmann, seine Nichte . . Gertraud, Haushälterin in Hobelmanns Hause Reserl, Magd daselbst Hackauf, Fleischermeister in Prag . . Ein Maler Ein Bedienter Oberer. Magier und ihre Söhne. Genien. Furien. Musikanten. Gäste. Volk. Bauern. Hausknechte. Bediente. Frauen. Handwerksleute verschiedener Zünfte. — Die Handlung spielt teils in Ulm, teils in Prag und Wien. Girola Paulsen Hanna Krüger Paul Werner Alfred Junge Oswald Egerer Hellmuth Berndsen Friß Kießling Harry Liedtke Willy Heilemann Margarete Burkhardt /Trude Edel s Gertrud Walter /Fritz Gaede (Louise Lenz Hans Nau Erster ( - . „ Zweiter t Geselle Herr von Windwachel Herr von Lüftig Signora Palpiti Camilla s Laura s 'hre Tochter Wirt ( in einer Bauernschenke unweit Wirtin / Wien Ein Reisender (Stellans/ Aaris, Feenkönig Muna, Beherrscherin des Glücks, eine mächtige Fee Miantine, ihre Tochter Mrosa, Beschützerin der wahren Liede, äne mächtige Fee iMsax, ein alter Zauberer . . . . Nnir, fein Sohn Wribus, Sohn eines Magiers. . . ?Mi Vagabundus, ein böser Geist . ! Kellnerinnen '»L.- ^Eischtergesell M, Gastwirt zum goldenen Nockerl Wien Ah, ein Schneider gesell ein Schustergesell burschen Wirt, Herbergsvater in Ulm . M Oberknecht in einem Brauhaus« . Pause nach dem ersten Akt Der Billet-Verkauf findet allein im Theater-Gebäude statt. Die Kaste ist an den Spieltagen in der Woche Vormittags von bis l Uhr und Nachmittags von 3 bis 5 Uhr, an Sonn- und Festtagen Vormittags von 11 bis 1 Uhr und Nachmittag» von 5 Uhr geöffnet. Einmal gelöste Eintrittskarten können nicht zurückgenommen werden. Vorbestellte Eintrittskarte« müsse« bi« ^^ag» 12 Uhr abgeholt Werde«. ^sfenöffnung 07« Uhr. Anfang Uhr.Ende 7» 1V Uhr. Montag den 1. Januar 1906. Nachmittags 37» Uhr. ZUM 16. Mate. ^MkrmA.PtliW Schauspiel aus dem Klosterleben von Anton Ohorn. - Nachrichten und Anzeiger Abends 77» Uhr. kuLZve Abonnement. ItovitSU Zum ersten Male! NovltSt! SclniWliäliiie Ein Sommerspiel vom Rhein in 4 Akten von Walter Bloem. hfskrt lies Ikoslörvosgons der elektrischen Ttrsssenbskn nach 8tsdt Krag und Iko^s nach Lchluss der Vorstellung.