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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1968
- Erscheinungsdatum
- 1968
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196800003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19680000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19680000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1968
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- Ausgabe Nr. 1, Januar -
- Ausgabe Nr. 2, Januar -
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- Ausgabe Nr. 6, April -
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- Ausgabe Nr. 11, Juli -
- Ausgabe Nr. 12, September -
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- Ausgabe Nr. 14, Oktober -
- Ausgabe Nr. 15, Oktober -
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Band
Band 1968
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- Hochschulspiegel
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Unsere TH - ein Schwerpunkt im Bezirk Der Vorsitzende des Rates des Bezirkes sprach vor Hochschul- angehörigen über die Perspektive des Bezirkes Ende April weilte der Vorsit zende des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt, Genosse Heinz Arnold, an unserer Hochschule. Im Rahmen einer Veranstaltung zur marxistisch-leninistischen Weiterbildung der Hochschulleh rer sprach er vor einem großen Gremium von Hochschulangehöri gen über die Aufgaben, die im Perspektivzeitraum von den Werktätigen unseres Industrie bezirkes-zu meistern sind. Wicklung der wissenschaftlich- technischen Einrichtungen des Be zirkes. Ein besonderer Schwer- punkt ist dabei die Erweiterung der Technischen Hochschule Karl- Marx-Stadt durch den Aufbau der Fakultät für Elektrotechnik.“ An den Vortrag schloß sich eine Aussprache zwischen Hochschul lehrern und dem Vorsitzenden des Rates des Bezirkes an. Dabei be antwortete Genosse Arnold und Genosse Arnold führte zu Beginn seines Vortrages aus: „Wir stehen gemeinsam vor wichtigen Aufga ben, die bei der Gestaltung des entwickelten gesellschaftlichen S stems des Sozialismus, insbeson dere seines Kernstücks, des öko nomischen Systems des Sozialis mus, in der DDR zu bewältigen sind.“ Das Interessante und das Wichtigste für die Organe des Staates, der Wirtschaft und auch der Wissenschaft sei, die Einheit der Ausarbeitung der entscheiden- den Prognosen der Wissenschaft und Technik, der Gestaltung des ökonomischen Systems des Sozia- lismus und der Entwicklung der sozialistischen Nationalkultur her zustellen. In seinen Ausführungen hob der Ratsvorsitzende besonders hervor, daß in der weiteren Entwicklung die führenden Industriezweige Werkzeugmaschinenbau und Tex tilmaschinenbau immer mehr das Gesicht des Bezirkes bestimmen werden. Dabei unterstrich er die Notwendigkeit der noch engeren Zusammenarbeit der strukturbe stimmenden WB mit der Tech nischen Hochschule. „Besonders wichtige Aufgaben“, so erklärte Genosse Arnold hierzu, „haben Lehre und Forschung für die strukturbestimmenden Betriebe zu lösen. Diese Tatsache verlangt zwingend die weitere rasche Ent- Genosse Heinz Arnold, Vorsitzender des Rotes des Bezirkes Karl-Marx- Stadt. Foto: Hößler die ihn begleitenden Mitarbeiter eine Reihe verschiedener Fragen zu Problemen der industriellen Entwicklung des Bezirkes. (Wir werden in einer unserer nächsten Ausgaben noch weiter über den Vortrag des Ratsvorsit zenden, Genossen Hginz Arnold, berichten, Redaktion) Zehn Kollektivarbeiten ausgezeichnet (Fortsetzung von Seite 1) lich-produktive Tätigkeit zu einem samtheit einen nicht geringen ma- Grundprinzip des Studiums von teriellen Nutzen. Vor allem aber Anfang an wird. Hochschullehrer, demonstrieren sie deutlich die FD J-Organisation und alle Stu- große Bedeutung der wissen- denten sollten deshalb jetzt in kri- schaftlich-produktiven Tätigkeit tischer Auswertung der Leistungs- der Studenten, deren umfassende schau gemeinsam beraten, wie Entwicklung ein wesentliches wir auf diesem entscheidenden Grundanliegen unserer sozialisti- Gebiet der sozialistischen Hoch- sehen Hochschulreform ist. Schulreform schneller vorankom- Die Leistungsschau 1968 von men und zu Ehren des 20. Jah- dieser Seite aus betrachtet zeigte restages unserer Republik noch jedoch, daß an unserer TH noch größere Ergebnisse im Wettstreit größere Anstrengungen notwen- der Studenten und jungen Wis- dig sind, damit die Wissenschaft- senschaftler erzielen können. H. M. Hochschulreform durchsetzen erfordert revolutionäres Denken und Handeln (Fortsetzung von Seite 1) Industrie von heute zu bestimmen, und zugleich die Möglichkeit Wir sind verpflichtet, von einem hat, sein Studium und das aussetzungen zu schaffen, anstehende Standort zurückzurechnen, der weit, Leben an seiner Hochschule wirk- oder zu erwartende Aufgaben der ge- weit vorn liegt, und das fordert viel lieh mitzugestalten ? sellschaftlichen Entwicklung zu be- mehr, als der Industrie nur zu folgen. wältigen. Wir werden aber dabei die Gliederung der Hochschule in erst dann revolutionierend Die Hochschulreform fordert von Fakultäten und Institute — müssen wirken, wenn wir unsere Aufgaben uns, ausgehend von den prognosti- wir nicht solche Einheiten schaffen, mit größtem wissenschaftlichen sehen Erkenntnissen und Erforder- die mit größerer Sachkenntnis we- Ernst bestimmen. nissen, ständig kritisch zu überprü- sentliche Fragen entscheiden, mit fen und in Frage zu stellen: denen also die sozialistische Demo- Bei Marx war die konkrete sach- die Fachrichtungen — sind alle kratie weiter vertieft werden kann, liehe wissenschaftliche Analyse im- heute bestehenden Fachrichtungen die aber auch flexibel genug sind, die mer durchdrungen und getragen von auch in Zukunft notwendig und be- in Zukunft rascher sich ändernden der kühnen revolutionären Phanta- stehen schon alle Fachrichtungen, aus Aufgaben zu bewältigen? sie. Er wendet sich der Untersuchung der ökonomischen Struktur der bür- heutige Reform vollziehen wir aus Voraussetzungen, die unsere Lei stung sind, die wir mit unserem Schweiß und unserer gedanklichen Kraft errungen haben und auf die wir mit Recht stolz sind. Nicht zuletzt müssen wir auch in der neuen Hoch schule das ganze fortschrittliche Erbe des deutschen Hochschulwesens und der Wissenschaftsentwicklung auf heben und bei der Schaffung des Neuen verwerten. Marx bestimmt seinen Standort mit wissenschaftlichem Ernst aus re; volutionärem Gewissen, und diesen füllt er, die ganze Persönlichkeit ein setzend, kämpfend, schaffend aus. Nie hält er sich und den von ihm abge steckten Platz für endgültig. Nach jedem Schritt, mit jeder geschicht lichen Wendung, an der er stets teil hat, prüft er mit wissenschaftlicher Konsequenz, hält er gewonnene Er kenntnisse fest, berichtigt seinen Standort und erarbeitet das Ziel des nächsten Schrittes. So ist er nie fertig und gerade deshalb ein ganzer Mensch, weil, er sich, was er zu einem Zeitpunkt seines Lebens geworden ist, im nächsten Augenblick wieder in die Waagschale des Kampfes wirft, sich so immer aufs neue überwindet gediehen Gesellschaft erst zu, nach dem er seinen Standort bestimmt hat, der bei ihm der Standort der Arbeiterklasse, das heißt zukunfts trächtigen sozialen Kraft ist. Darin liegt eine der Ursachen der großen Lebenskraft seiner Lehre über ein Jahrhundert hinweg. Andererseits gibt erst die Analyse im „Kapital“ und die persönliche Teilnahme am revolutionären Kampf der Arbeiter klasse über ein halbes Jahrhundert hinweg dem kühnen Gedankenflug der Jugendjahre die Bestätigung, und auch sie erlaubt erst Folgerun gen über die Wesensmerkmale der sozialistischen Gesellschaft. Auch können wir erst dann in der Lage sein, die Aufgaben der sozia listischen Hochschule für einen wei teren Zeitraum abzustecken, wenn wir nicht vor allem von dem aus- gehen, was uns heute drückt und hemmt. Damit projizieren wir be stenfalls unsere Gedanken von ge stern und heute ins Übermorgen. Der Standpunkt, mit dem wir das Heute kritisch betrachten müssen, kann und darf nur der Standort der Zukunft sein, zu dem wir zunächst kühn den Zugang eröffnen müssen. Dann allerdings muß die konkrete Analyse folgen, in der wir das Zu kunftsbild prüfen, berichtigen und in der wir die einzelnen zu treffen den Maßnahmen detailliert bestim- Brüderliche Solidarität mit dem heldenhaft kämpfenden Volk Vietnams I - 1. Mai 1968: Unsere vietnamesischen Studentinnen und Studenten - Freunde unter Freunden, gemeinsam mit allen Hochschulangehörigen in der großen Demonstration auf der Straße der Nationen. men. Das gut aucn nnsicnuncu unserer Verbindung zur Industrie. Wenn wir anerkennen, daß die Wissenschaft zur unmittelbaren Produktivkraft, die Hochschule zum unmittelbar wirksamen Potential der Entwick lung der Volkswirtschaft werden muß, so dürfen wir das wohl nicht in dem Sinne mißverstehen, daß die Hochschulforschung den unmittelba ren Tagesförderungen der Industrie unterworfen wird. Die Wissenschaft muß ja gerade deshalb in die Betriebe getragen werden, um der Arbeiterklasse die Möglichkeit zu geben, die Produktion der Zukunft zu gestalten. Dazu muß sie der Produktion der Gegenwart voraus sein und je weiter sie voraus ist, um so revolutionärer wird sie wirken können. Allerdings: Sie muß voraus und nicht abwegig sein. Weder in der Bildung und Er ziehung noch in der Forschung ist es uns erlaubt, unsere Aufgaben ausschließlich oder haupt sächlich aus den Forderungen der denen wir übermorgen Absolventen unserer Volkswirtschaft zur Verfü gung stellen müssen? die Gliederung der wisenschaftli- chen Disziplinen — was gehört zum Beispiel zum Bestand der technischen Grundlagenwissenschaften ? die Ausbildungspläne — lehren wir nicht nach wie vor zuviel Fakten, die in Zukunft mit hoher Effektivität aus Speichern abgerufen werden kön nen, und viel zuwenig die Methoden wissenschaftlicher Arbeit? die Forschungsthemen — müssen wir nicht eine höhere Kräftekonzen tration und damit auch eine höhere Effektivität erreichen? die Stellung des Studenten — muß er nicht vom ersten Tag seines Stu diums an als anerkanntes Mitglied in den Kollektiven der Wis- schaftler mitarbeiten, damit er echte Verantwortung übernehmen die Leitung der Bildung und Er ziehung einerseits, der Forschung an dererseits, in Einheit mit Bildung und Erziehung, die Art und Weise des Informationsflusses an der Hoch schule, die Ausbildungszeit. Es kann hier nicht Aufgabe sein, all das aufzuzählen, was kritisch zu überprüfen ist. Klar ist: Vieles, das in der Vergangenheit als unantast bar galt, muß verändert werden. Sonst füllen wir alten Wein in neue Schläuche. Ebenso klar sollte uns auf der anderen Seite sein, daß die neue Hochschule nicht aus dem Nichts, als deus ex machina, erscheinen kann. Die heutige Hochschulreform wird auf anderen Grundlagen vollzogen, als die demokratische Schulreform 1945. Damals war das dem Imperia lismus dienende Bildungssytem zu beseitigen und durch ein dem Volke verantwortliches zu ersetzen. Die - ---- . , " und damit wie kaum jemand für sich in Anspruch nehmen darf: „Es kann die Spur von meinen Erdentagen nicht in Äonen untergehn“. Unsere Hochschulreform ist — wie alle Maßnahmen, mit denen wir das entwickelte sozialistische System in der DDR verwirklichen — keine Sache an sich. Sie ist das Kampffeld für uns, die Möglichkeit, uns selbst in unserer ganzen Persönlichkeit zu entfalten, wenn wir auf diesem Feld keine Kräfte schonen, und es ent spricht Marx, daß wir sein Schaffen dabei zum Vorbild nehmen. So wol len wir auch ganz in seinem Geist nun mit noch größerer Energie das bedeutende Werk der sozialistischen Hochschulreform als organischen Be standteil der Gestaltung des entwik- kelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus unter Führung der Ar beiterklasse und ihrer marxistisch- leninistischen Partei erfolgreich zu Ende führen.“ llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllilllllllllllllllllllllilllllllllllllllllllHIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIilllllllllllllillllllllllllillllllllillllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllHIIIIIHIIIIIIIillllllll^ Neue Ausblldungsmelhoden werden vorbereitet Sozialistische Kooperation zwischen Pädagogen und Technikern Das Programm der sozialistischen Hochschulreform stellt die eindeutige Aufgabe, die Ausbildung unserer Studenten hocheffektiv zu gestalten. Über die Möglichkeiten zur Verwirk lichung dieser Aufgabe wurden im Institut für elektrische und mechani sche Feinwerktechnik Beratungen durchgeführt. Es zeigte sich, daß die herkömmliche Methode des Vermit telns von Wissen besonders im Hin blick auf die ständig wachsenden Studentenzahlen nicht mehr den An forderungen genügt. Ein Hauptmangel ist, daß die Vorlesungen, wie sie zur Zeit gehal ten werden, nicht an das Leistungs vermögen eines jeden einzelnen Stu denten angepaßt werden können. Der Vorlesungsstoff ist größtenteils so gewählt, daß er dem Studenten mit durchschnittlichem Aufnahmevermö gen entspricht. Die Studenten mit über- und unterdurchschnittlichen Leistungen werden dadurch in ihrer Entwicklung gehemmt. Auch ein stän diges Ausrichten des Vorlesungsstoffs und der Übungen nach dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik schafft hier keine Abhilfe. In den nächsten Jahren wird die Studentenzahl beträchtlich steigen. Auch deshalb macht es sich notwen dig, neue Wege in der Ausbildung unserer Studenten zu gehen. Entsprechend der Informationen aus der einschlägigen Fachpresse kamen wir zu der Schlußfolgerung, daß der programmierte Unterricht einen we sentlichen Faktor bei der Erhöhung der Effektivität, der Ausbildung dar stellt. Durch den hochgradig pro ¬ grammierten Unterricht wird eine individuelle Betreuung eines jeden Studenten gewährleistet und gleich zeitig eine ständige Kontrolle, die zum kontinuierlichen Lernen erzieht, ausgeübt. Um den Anforderungen in der Ausbildung auch in späterer Zu kunft noch gewachsen zu sein, be schlossen wir, umgehend mit den Vor arbeiten für eine stufenweise Ein führung des programmierten Unter richts in unserem Lehrprogramm zu beginnen. Da eine solche umfangreiche Auf gabe nur im Kollektiv gelöst werden kann, um den gewünschten Erfolg zu garantieren, war es zunächst notwen dig, alle Mitarbeiter mit der Proble matik des programmierten Unter richtes vertraut zu machen. Dr. Rei ners vom Institut für Pädagogik unterstützte uns dabei. In zwei sehr aufschlußreichen Ausspra chen vermittelte er unseren Mitarbei tern die Grundlagen zur Durchfüh rung des programmierten Unter ¬ richts. Seine Ausführungen bestärk ten uns in unserer Meinung, daß bei einer guten Vorbereitung der programmierte Unterricht zu Genosse Dr. Reiners (rechts) erläutert dem Kollektiv des Instituts für elektrische und mechanische Feinwerktechnik die Problematik des programmierten Unter richts. Foto: Wünsch einem höheren Ausbildungsniveau führen wird. Uns wurde aber auch klar, daß diese neue Art des Vermittelns von Wissen nicht von heute auf morgen einführbar ist. Die Vorabeiten sind sehr umfangreich. Deshalb wird un ser nächster Schritt sein, ein Vor lesungskapitel im Fach „Bauele mente der Feinmechanik“ als pro grammierten Unterricht zu gestalten, damit wir zunächst erst einmal Er fahrungen auf diesem verhältnis mäßig neuen Gebiet sammeln, um sie später auf das gesamte Vor lesungsprogramm anwenden zu kön nen. Wir möchten an dieser Stelle den Mitarbeitern des Instituts für Päda gogik für die bisherige gute Unter stützung und die weiterhin verein barte enge Zusammenarbeit unseren Dank aussprechen. Dieses Form der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit wird uns helfen, die Realisierung der vor uns stehenden Aufgaben der so zialistischen Hochschulreform schnel ler und qualitativ besser zu lösen. Wir möchten darüber hinaus alle anderen Bereiche unserer Hochschule, die sich bereits ebenfalls mit der Problematik des programmierten Unterrichts befassen, aufrufen, ihre Erkenntnisse und Erfahrungen mit zuteilen. Dipl.-Ing. H.-.J. Birke
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