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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1968
- Erscheinungsdatum
- 1968
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196800003
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19680000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19680000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1968
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Band
Band 1968
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- Hochschulspiegel
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Soldaten der Sowjetarmee und der NVA bei TH-Reservisten Gemeinsam mit Genossen eines Truppenteils der NVA und Ange hörigen der befreundeten Sowjet armee begingen die Mitglieder un seres Reservistenkollektivs in An wesenheit leitender Vertreter der TH den Tag der Nationalen Volks armee. Im Namen des Rektors würdigte der Prorektor für den wissen ¬ schaftlichen Nachwuchs, Volks kammerabgeordneter Prof. Dr. Trumpold, den 12. Jahrestag der NVA, der, wie er sagte, „in die sem Jahr besonders im Zeichen des 50. Jahrestages der ruhm reichen Sowjetarmee steht“. Das sei ein besonderer Anlaß, „die be währte, feste Waffenbrüderschaft im Rahmen der mächtigsten Ver teidigungskoalition der Welt, der vereinigten Streitkräfte des War schauer Vertrages, weiter zu festi gen“. Herzliche Gespräche, Erfah rungsaustausche und kleine Fach simpeleien zwischen den Reser visten und ihren Gästen prägten den weiteren Verlauf des Ge schehens. Unser Bild: Genosse Dr. Boilz (links im Bild) und Dipl.-Chemi ker Danzer, beide Reservisten un serer NVA, während einer freund schaftlichen Unterhaltung mit einem sowjetischen Gast. Foto: Scheiding 15 Jahre Sektion Motorsport der GST Fahrlehrer kämpfen um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Wehrerziehung“ Im April 1968 können die Motor sportler der Gesellschaft für Sport und Technik unserer Technischen Hochschule auf eine 15jährige Tätigkeit zurückblicken. Das soll Anlaß sein, Rückschau zu halten und das Wirken dieser Sektion zu würdigen. Wir veröffentlichen dazu nachstehend einen Beitrag des Leiters der Sektion Motor sport, Dipl.-Ing. Günter Habe recht: Die GST ist eine Massenorgani sation. die eine ihrer wichtigsten Aufgaben darin sieht, besonders den jungen Bürgern der DDR Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, die der Stärkung der Verteidigungskraft unserer sozia listischen Republik dienen. Dabei lösen alle Ausbildungsrichtungen vormilitärische Aufgaben entspre chend ihren Besonderheiten. Die motorsportliche Arbeit be gann an unserer Hochschule be reits im Jahre 1953. Sehr beschei den. mit einigen Krafträdern Typ AWO und einer alten DKW, be gann damals die Fahrschulausbil dung. Mit den Jahren aber wuchs der Fahrzeug- und Materialpark. Neben der Ausbildung zum Er werb der Fahrerlaubnis für Motor räder wurden Patrouillenfahrten Touristikfahrten, Geschicklich keitsfahrten u. a. m. durchgeführt. Ein Höhepunkt im Leben der Sektion war das Jahr 1963, als sich zwei damalige Studenten zum Fahrlehrer Klasse 5 qualifiziert hatten und wir einen LKW Typ H3A erhielten. Dadurch konnte eine den Interessen vieler Hoch schulangehöriger wesentlich näher kommende Ausbildung zum Er werb auch der Fahrerlaubnis Klasse 5 (LKW) durchgeführt werden. Im Jahre 1967 erhielt die Sektion dann noch 3 Krafträder, und zwar eine ES 250/2 mit Bei wagen und zwei ES 125. Die Kameraden der Sektion Motorsport sehen ihre Hauptauf gabe darin, die an der Fahrschul- ausbildung teilnehmenden Fahr schüler zu befähigten Kraftfahr zeugführern auszubilden, die der Republik treu ergeben sind. Sie pflegen auch eine gute Zu sammenarbeit mit der NVA. So umfaßt die mit ihr abgestimmte Ausbildung zum Kraftfahrzeug führer der Klasse 5 30 Stunden Unterricht in Verkehrsrecht, 30 Stunden Kraftfahrzeugtechnik, 20 Stunden praktische Fahrübun gen, 5 Stunden Ordnungsübungen und Regulierungszeichen sowie etwa 30 Stunden baupraktische Übungen. Das bedeutet vor allem einen großen Zeitaufwand der Fahr lehrer, die die gesamte Ausbildung in ihrer Freizeit und ehrenamtlich durchführen. Ihre Tätigkeit er fordert neben hohen fachlichen Kenntnissen auch ein großes Maß an bewußter Einsatzbereitschaft schulangehörigen wesentlich näher für die Erhöhung der Verteidi gungskraft unserer sozialistischen Republik. Seit dem Jahre 1961 wurde die Leitung der Sektion sowie die Ausbildung ausschließlich von Studenten unserer Hochschule durchgeführt. 1967 konnte das Fahrlehrerkollektiv durch den Be zirksvorstand der GST ausgezeich ¬ net werden, weil es zu den drei besten im Bezirk Karl-Marx-Stadt gehört und der LKW den tech nisch besten Zustand aufwies. In den letzten Jahren hatte die Sektion nicht eine einzige Fehl leistung bei der Fahrerlaubnis prüfung Klasse 5, und die Motor rad - Patrouillenfahrer waren immer unter den drei Ersten zu finden. Auch bei vielen anderen Veranstaltungen waren die Motor sportler zu finden und bewährten sich dabei, wie zum Beispiel im Einsatz beim Pfingsttreffen der Jugend 1967. Mit Befriedigung kann fest gestellt werden, daß das Ansehen der Sektion Motorsport an der Hochschule in den letzten Jahren gewachsen ist. Solche Grundsätze des Fahrlehrerkollektives wie ho hes Slaatsbewußtsein, Qualität in der Ausbildung, Ordnung und un bedingte Zuverlässigkeit haben sich bewährt. Seit der Bildung eines eigenen Kreisvorstandes an der Hochschule im Jahre 1967 mußte die gesamte finanzielle Verwaltung der Sektion völlig selbständig durchgeführt werden. Dank der hervorragenden Unter stützung durch die Abteilung Ma terialverwaltung, die Bauverwal tung und die Werkstatt des Insti tutes für Technologie des Maschi nenbaues wurde auch dieses Pro blem gelöst. Ihnen und allen an deren Helfern soll von dieser Stelle aus unser herzlicher Dank gesagt werden. Die Sektionslei tung möchte der Hoffnung Aus druck geben, daß an unserer Tech nischen Hochschule die erfolg reiche motorsportliche Arbeit der letzten Jahre weiter entwickelt werden kann. Als Auftakt dazu hat das Fahrlehrerkollektiv be schlossen, zu Ehren des 50. Jahres tages der Gründung der Kommu nistischen Partei Deutschlands auf der Grundlage eines speziellen Programms den Kampf um den Titel „Kollektiv der Sozialisti schen Wehrerziehung“ aufzuneh men. Dipl.-Ing. Haberecht Leiter der Sektion Motorsport Auf ein 15jähriges Bestehen ihrer Sektion Motorsport an der TH können die Kameraden der GST, unter ihnen die Fahrlehrer Spiller, Haberecht und Töppel (von links nach rechts), zurück blicken. |lllllllllllllllllllllllllllllllllllll!llllllllllllllllllllllllllllllllllll^ 8 E = Unter den 15 Mitarbeiterin- = | 1 nen, die am Internationalen = E Frauentag ausgezeichnet B 1 wurden, befanden sich die = 1 Kolleginnen Gisela Krietsch g B und Gerlinde Kaufmann g B (v. r. n. I.), die sich neben g B ihrer Arbeit zielstrebig g g qualifizierten, Illlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll^ Wir erfüllten das Vermächtnis von Karl Marx Der Internationale Frauentag wurde an unserer Hochschule ■ auch in diesem Jahr mit einer Feier stunde würdig begangen. In Anwe senheit des Rektors, Prof. Dr. Jäk- kel, des 1. Sekretärs der Hochschul parteileitung, Dr. Nawroth, und wei terer Senatsmitglieder und Hoch schullehrer, konnte der Vorsitzende der Hochschulgewerkschaftsleitung, Dr. Fischer, 15 Frauen und Mäd chen aus vielen Bereichen der TH für hervorragende Arbeit, insbeson dere auch für ihre aktive Mitwir kung bei der sozialistischen Umge staltung unserer Hochschule aus zeichnen. Prof. Dr. Budig, Prodekan der Fakultät für Elektrotechnik, der die Festansprache hielt, begann seine Ausführungen mit einer bemerkens werten Pressenotiz: „Als fünfter Prof. Dr, Budig würdigte in seiner Fest ansprache am 8. März die großen Leistungen der Frauen und Mädchen beim Aufbau des Sozialismus in der DDR und stellte fest: Ihre volle Gleich berechtigung ist bei uns Verfassungs wirklichkeit. sich die bewußte Staatsbürgerin. Dank der zielstrebigen Politik der Arbeiterklasse und ihrer Partei wurde die Frau bei uns zur wahr haft gleichberechtigten und schöp ferisch wirkenden Partnerin des Mannes.“ Prof. Dr. Budig würdigte in sei ner Rede ganz besonders den Mut und die Opferbereitschaft der hel denhaft an der Seite der Männer gegen die USA-Aggressoren kämp fenden Frauen Vietnams. Auf die Ergebnisse eingehend, die wir an unserer Hochschule bei der Durchsetzung der Gleichberechti gung der Frau und damit bei der Mitgestaltung der Verfassungswirk lichkeit bisher erzielt haben, ver wies er unter anderem auf das stete Anwachsen der Zahl der weib lichen Studierenden und auf die be sonderen Förderungsmaßnahmen für die Studentinnen und Mitarbeiterin nen der TH. Mit Recht erklärte er dann ab schließend: „Wir haben in der DDR beim Aufbau unseres sozialistischen Staates das Vermächtnis von Karl Marx erfüllt. Auch die Anstrengun gen und Opfer solcher hervorragen der Persönlichkeiten wie Clara Zet kin und Rosa Luxemburg, aber auch so vieler Frauen des antifaschisti schen Widerstandskampfes haben in unserer Republik ihre Erfüllung ge funden — ein Ausdruck des demo kratischen und humanistischen Cha rakters des Sozialismus.“ H. M. ' Kanton der Schweiz (von 22) hat Bern jetzt seinen Frauen das Wahl recht für die örtlichen Verwaltungs organe sowie ihre Wählbarkeit zu gebilligt.“ „Und das“, so hob der Redner dazu hervor, „zu einer Zeit, da wir in unserer Deutschen Demokrati schen Republik eine sozialistische ' Verfassung beraten, in der im Arti kel 20 die völlige Gleichberechtigung von Mann und Frau festgelegt und diese Gleichberechtigung bei uns be reits längst in jeder Weise verwirk licht wird!“ Von dem bekannten Marx-Zitat ausgehend, wonach die Gleichbe rechtigung der Frau Maßstab für den Fortschritt der Gesellschaft ist, demonstrierte er dann anhand eines geschichtlichen Überblicks über den Kampf um die Befreiung der Frau die historische Wahrheit dieser be deutungsvollen Worte von Karl Marx. Besonders deutlich zeichnete Prof. Budig den Weg nach, den die Frauen und Mädchen seit 1945 in unserer Republik gehen konnten, als er sagte: „Unsere Frauen legten ak tiv und schöpferisch mit Hand an bei der Schaffung der antifaschi stisch-demokratischen Ordnung und des ersten sozialistischen Staates deutscher Nation, wobei sie beson ders in den reichen Erfahrungen der Sowjetfrauen Hilfe und Vorbild fanden. Aus der Trümmerfrau der ersten Nachkriegsjahre entwickelte Am Internationalen Frauentag geehrt Aus Anlaß des diesjährigen Internationalen Frauentages wurde die hervorragende Arbeit und die Einsatzbereitschaft bei der Lösung der Aufgaben unserer Hochschule von 15 Mitarbeiterinnen der TH mit der Verleihung der Medaille „Für ausgezeichnete Leistungen“ ge würdigt. Irmgard Augurzki — Sekretärin; Institut für Informations verarbeitung Brigitte Eckert — Chemielaborantin; Institut für Chemie Isolde Hochmuth ~ Sekretärin; Rektorat Gerlinde Kaufmann — Bibliothekarin; Hochschulbibliothek Christine Kornak — Fotolaborantin; Institut für Werkzeugmaschinen Gisela Krietsch — Chemotechnikerin; Institut für Werkstoftechnik Petra Langer — Chemielaborantin; Institut für Chemie Helgard Oehmichen — Teilkonstrukteur; Institut für Getriebe technik Renate Rentzsch — Chemie-Ingenieur; Institut für Physik Dora Schmidt — Sekretärin; Institut für Längenmeßtechnik Isolde Scholz — Sekretärin; Dekanat der II. Fakultät Lotte Taubert — Teilkonstrukteur; Institut für Plast- und Elasttechnik Christa Trübsbach — Sekretärin; Institut für Betriebsanlagen Christa Zieschang — Hauptsachbearbeiterin; Rektorat Marta Zweiniger — Hauptsachbearbeiterin; Abteilung Allgemeine Verwaltung Allen ausgzeichneten Kolleginnen unseren herzlichen Glückwunsch! Herzlichen Glückwunsch! Im März konnten eine Reihe Kolleginnen und Kollegen bei guter Gesundheit ihren 60. bzw. 65. Geburtstag begehen. Am 3. März wurde Kollegin Elsa Opitz, Reinigungskraft, und am 17. März Kollegin Ger trud Arnold, Hausverwalterin, 60 Jahre. Ihren 65. Geburtstag feierten am 7. März Kollegin Elsa Zschocke, Küchenhilfe, am 15. März Kollegin Char lotte Bitterlich, Wäsche- beschließerin, am 28. März Kollege Willibald Röder, Wir ker und Schlosser am Institut für Textilmaschinenkonstruk tion. Allen Jubilaren unseren herzlichsten Glückwunsch, be sonders dem Kollegen Martin Müller, Lagerarbeiter in der Abteilung Materialversorgung, der am 29. März seinen 80. Ge burtstag feiern konnte. Neu bei Dietz Gesetzmäßigkeit der Praxis Von Gerhard Koch Immer wieder wird in den Be schlüssen und Dokumenten unserer Partei hervorgehoben, daß der Auf bau des Sozialismus nur das Werk der bewußten, schöpferischen Tätig keit aller Bürger unseres Staates sein kann. Die ökonomischen und an deren objektiven Gesetze des Sozia lismus verwirklichen sich nicht im Selbstlauf oder spontan. In diesem Zusammenhang betonte Genosse Walter Ulbricht auf dem VII. Par teitag, daß erst die bewußte Tätig keit aller Bürger unseres Staates sein der Partei und des Staates das ent wickelte gesellschaftliche System des Sozialismus als Ganzes reifen läßt. Warum ist das so? Hat sich etwas am objektiven Charakter 'der Gesetze der Gesellschaft geändert? Wie verhält sich die Tätigkeit der Menschen, ihre Praxis, zu den Ge setzen der gesellschaftlichen Ent wicklung? Gibt es eine neue Qualität der Wirkungsweise der gesellschaft lichen Gesetze im Sozialismus? Wo rin besteht sie? Diese und viele andere, die Ge setzmäßigkeit der gesellschaftlichen Entwicklung im Sozialismus betref fende Fragen werden von Gerhard Koch ausführlich beantwortet. In der Arbeit wird überzeugend nachge wiesen, daß sich im Sozialismus ein völlig neuer Typus der gesellschaft lichen Praxis und damit ein quantita tiv neues Verhältnis der Menschen zu den Gesetzen der Gesellschaft herausbildet. Unter diesem Gesichts punkt begründet der Autor auch die objektive Notwendigkeit und wachsende Rolle der marxistisch- leninistischen Partei bei der Planung und Leitung des sozialistischen Auf baus. Dr. Heinrich Opitz „Hochschulspiegel" Redaktionskollegium: Dipl.-Lehrer H. Model (verantwortl. Redakteur); H. Ranieri (Redakteur); Ing. Chr. Dölling; Dipl.-Sportlehrer G. Hauck; K. Hoffmann; A. Lohse; Dipl.- Ing, Schön; Dipl.-Lehrer Meyer; Dr. K. H. Reiners; Dr. rer. nat. habil. M. Schneider; E. Schreiber. Herausgeber: SED-Hochschulpartei- Organisation der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt. Veröffent licht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druckhaus Karl-Marx-Stadt. 1296
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