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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1968
- Erscheinungsdatum
- 1968
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196800003
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19680000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1968
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Band 1968
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- Hochschulspiegel
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Bruderarmeen auf Friedenswachi Glückwunsch zum Tag der NVA derer Art: der 50. Jahrestag der Gründung . gangsbasis vernichtete. Für die großen Aufgaben bei Ja, das möchten sie gern, die von den Monopolen .. Die entwickelte sozialistische Gesell- Unsere Soldaten nutzen schäft braucht die Bereitschaft aller, ge meinsam zu schützen, was gemeinsam ge Erinnern wir uns doch noch einmal: Als im vergangenen Jahr dank der aktiven Friedenspolitik der sozialistischen Staaten, Schon in die ersten Wochen des an wich tigen gesellschaftlichen Ereignissen und politischen Höhepunkten gewiß reichen Jahres 1968 fallen zwei Geburtstage beson- des Imperialismus, die faschistische deut sche Wehrmacht, in heroischen und opfer reichen Kämpfen vom sowjetischen Boden vertrieb und sie letztlich auf ihrer Aus- Für die Deutsche Demokratische Repu blik und alle ihre Bürger ergibt sich daraus — besonders jetzt, da wir unsere so zialistische Staats- und Gesellschaftsver fassung vorbereiten — zwingend die Frage: Wie erfüllen wir als erster sozialistischer Staat in der deutschen Geschichte unsere historische Aufgabe, zu verhindern, daß je mals wieder ein Krieg von deutschem Bo den ausgeht? In Verwirklichung der Beschlüsse des VII. Parteitages der SED sind wir dabei, das entwickelte gesellschaftliche System des Sozialismus zu gestalten. Das ist die entscheidende Aufgabe, die uns gestellt ist, und die Grundlage für die großen Leistun gen aller Werktätigen, durch die sie ihr so zialistisches Vaterland, die DDR, allseitig stärken. Die Vollendung des Sozialismus in der DDR vollzieht sich jedoch in einer erbitter ten Klassenauseinandersetzung mit dem westdeutschen Imperialismus, des zu allen Verbrechen fähigen und bereiten Feindes der deutschen Nation, des Friedens und des Sozialismus. Es gibt aber auch viele kleine Bei spiele, die diese enge Freundschaft zum Ausdruck bringen. Die Politik der DDR ist grundsätzlich auf die Erhaltung des Friedens, auf Entspan nung und Sicherheit in Europa, auf die Verständigung beider deutscher Staaten, gerichtet. Deswegen erneuerte Genosse Walter Ulbricht an der Schwelle des Jahres 1968 zum wiederholten Male solche realen Vorschläge wie, auf Gewaltanwendung zwischen beiden deutschen Staaten zu ver zichten, die Politik der Alleinvertretungs anmaßung Bonns einzustellen, gleichbe rechtigte Beziehungen herzustellen und ge meinsame Verhandlungen über Abrüstung und Atomwaffenverzicht zu führen. und der Gerhard Schulz, Major d. R. wissenschaftl. Mitarbeiter, Abteilung Soziologie H. Bickelhaupt. Major d. R. Leiter des Reservistenkollektivs der Errichtung und Verteidigung des entwickelten gesellschaft lichen Systems des Sozialismus wünschen wir allen Angehörigen und Reservisten der Nationalen Volksarmee gute Erfolge, Ge sundheit und Schaffenskraft. Anläßlich des 12. Jahrestages der Nationalen Volksarmee über mitteln der Akademische Senat, die Hochschulparteileitung, die Hoch Schulgewerkschaftsleitung Der Tag der Nationalen Volks armee steht in diesem Jahr im Zeichen des 50. Jahrestages der Gründung der Roten Armee und Heute nun wacht die mächtige, ruhm reiche Sowjetarmee, getreu den Prinzipien des sozialistischen Internationalismus nicht nur über die Sicherheit der Grenzen des So wjetlandes. Im Programm der KPdSU wird erklärt: „Die Sowjetunion betrachtet es als ihre internationale Pflicht, zusammen mit den anderen sozialistischen Ländern, den zuverlässigen Schutz und die Sicherheit des gesamten sozialistischen Lagers zu. ge währleisten.“ Angesichts der wachsenden Gefahren, die sich aus der zunehmenden Aggressivität des Imperialismus — mit den USA und den Wir hatten in unserer Ausbildung Schwierigkeiten bei der Verbesserung der Schießergebnisse. Ich sprach dar über mit einem mir befreundeten Offizier der Sowjetarmee. Ohne wei tere Umstände erklärte er sich bereit. rer sozialistischen Heimat allen Hochschulangehörigen höhen. Deswegen müssen wir in der DDR in Ge meinschaft mit den sozialistischen Staaten der Landesverteidigung erhöhte Aufmerk samkeit schenken. In den 12 Jahren des Bestehens der Nationalen Volksarmee haben Partei und Regierung der DDR in enger Zusammenarbeit insbesondere mit der Sowjetunion alles unternommen, um sie zu befähigen, ihren Auftrag wirksam zu er füllen, die souveräne sozialistische DDR ge gen alle aggressiven Anschläge des Impe rialismus zu schützen und damit unsere friedliche sozialistische Entwicklung zu sichern. die Soldaten der Sowjetarmee Foto: Zentralbild/MBD Bei ihrem Jubelgeschrei ließen die Bon ner Revanchisten und Militaristen aller dings völlig außer acht, daß es unmöglich ist, in Mitteleuropa eine Parallele zum Nahen Osten zu schaffen. Das Kräfte verhältnis ist in Europa so, daß die soziali stische Militärkoalition der Warschauer Vertragsstaaten mit der Sowjetunion an der Spitze so mächtig und schlagkräftig ist, daß die Aggressoren auf ihrem eigenen Territorium vernichtet würden. Die Manö ver „Oktobersturm“, „Moldau“, „Dnjepr" und nicht zuletzt auch die große Parade der Streitmacht der UdSSR zum 50. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolu tion haben das wohl jedem sichtbar genug vor Augen geführt. Spitze — für Frieden und Sicherheit der Völker ergeben, erachten es Partei und Re gierung der Sowjetunion und der anderen sozialistischen Staaten, insbesondere der Mitgliedsländer des Warschauer Vertrages, als notwendig, gemeinsam alles Erforder liche zu tun, um die Verteidigungskraft der Sowjetarmee und aller mit ihr ver bündeten sozialistischen Armeen so zu er höhen, daß der Schutz des Sozialismus und des Friedens ausreichend gewährleistet werden kann. Das wurde auf der Konfe renz vor Karlovy Vary 1967 eindeutig er klärt, das hoben in den vergangenen Mo naten bei verschiedenen Anlässen führende Vertreter der UdSSR und anderer soziali stischer Staaten hervor, das kam zuletzt auch in der ernsten Warnung der Sowjet union zu dem gefährlichen Wiederaufleben des Nazismus und Militarismus in West deutschland zum Ausdruck. In enger Zusammenarbeit mit dem Kol lektiv der Reservisten, mit der GST und auch den Organen der Nationalen Volks- armee gilt es, das Programm der sozialisti schen Wehrerziehung und militärischen Bildung gemeinsam und in allen Bereichen mit Leben zu erfüllen und konsequent zu verwirklichen. Damit leisten wir den vor unseren TH geforderten Beitrag, ihre gro ßen wissenschaftlichen Potenzen bei der allseitigen Stärkung unserer Republik auch für die Erhöhung der Verteidigungskraft unserer sozialistischen Heimat entspre chend zu nutzen. Das ist auch der beste Dank, den wir allen Soldaten und Reservi sten der Sowjetarmee und der Nationalen Volksarmee abstatten wollen, die in brü- derlicher Gemeinschaft die große, verant wortungsvolle Aufgabe erfüllen, den fried lichen Aufbau unserer sozialistischen Staa ten zu schützen und auf Wacht für den Frieden in der ganzen Welt zu stehen. Die Waffenbrüderschaft zwischen den beiden sozialistischen Bruder armeen, der Sowjetarmee und der NVA, hat sich bereits in vielen Si tuationen bewährt. Das haben nicht zuletzt große Manöver und andere gemeinsame Truppenübungen bewie sen. ist daher besonders Anlaß, die Feste Waffenbrüderschaft weiter zu vertiefen, indem wir die Be reitschaft zur Verteidigung unse- mir zu helfen. Uns war bekannt, daß die Freunde der Sowjetarmee sehr gute Hilfsmittel besaßen, um ihre Soldaten im Schießen zu unterrichten. Wir sprachen ab, daß die Gruppen führer unserer Einheit nachmittags an der instruktiv-methodischen Aus bildung der Kompanie der Sowjet armee teilnehmen durften. Bei die ser gemeinsamen Ausbildung wurden nicht nur unsere Schießergebnisse verbessert, sondern auch die Freund schaft zu den Soldaten und Sergean ten der Sowjetarmee vertieft. ausgehaltenen „Blitzkriegs- Indessen — bei den in Westdeutschland herrschenden imperialistischen Kreisen zei gen sich bisher keinerlei Zeichen von Ein sicht und Vernunft. Im Gegenteil, sie tun alles, um die Spannungen in Europa durch die Verstärkung der aggressiven, friedens bedrohenden Alleinvertretungsanmaßung weiter zu verschärfen. Obwohl völlig ohne Chance, ihre Ziele jemals zu erreichen, ist der Kriegskurs der Bonner Revanchepoliti ker — auch in der gegenwärtigen Phase der sogenannten „neuen Ostpolitik“ nicht we niger deutlich sichtbar — doch sehr ge fährlich. an der Während eines Herbstmanövers — Kampfpause: Herzliche Freundschaft verbindet und unserer Nationalen Volksarmee, insbesondere der UdSSR, die israelische Aggression gegen die arabischen Völker ge stoppt und eine Ausweitung dieses gefähr lichen Kriegsherdes im Nahen Osten ver hindert werden konnte, brachte Springers „Bild“-Zeitung solche Schlagzeilen im Fett druck: „Unsere Araber: Ulbrichts Volks armee oder die Tschechen oder die Polen oder alle drei!“ Und in völliger Verken nung des tatsächlichen internationalen Kräftverhältnisses ging es hemmungslos im gleichen aggressiven Ton weiter: Eine starke, schnell einsatzbereite Streitmacht kann sehr wohl in energischen Angriffen einen Gegner aus der Balance werfen und ihm so viel Terrain abnehmen, daß ihm für die Verteidigung nur noch wenig Raum bleibt!.. “ westdeutschen Imperialisten Strategen“ Hitlers in den Komandohöhen der westdeutschen Bundeswehr, die offen darüber jubelten, daß ihre alte Strategie, ihre „bewährten“ Methoden der Kriegs führung und der Versklavung der Bevölke rung okkupierter Gebiete auch heute noch zu praktizieren möglich seien und demzu folge auch von ihnen angewandt werden könnten. der ruhmreichen Roten Armee am 23. Fe bruar 1918, der revolutionären Armee des ersten Arbeiter-und-Bauern-Staates der Erde, der Union der Sozialistischen Sowjet republiken, und der 12. Jahrestag der Gründung unserer Nationalen Volksarmee am 1. März 1956, des bewaffneten Organs unseres sozialistischen Staates deutscher Nation, der Deutschen Demokratischen Re publik. Wenn auch die Daten der Entstehung beider sozialistischer Armeen auseinander liegen und ihre geschichtliche Entwicklung und Rolle von unterschiedlicher Bedeutung sind, so gibt es doch genügend Gründe, um Das entspricht voll und ganz der hohen Verantwortung, die gerade unsere Hoch schule trägt, deren Hauptaufgabe es ist, technisch und mathematisch-naturwissen schaftlich hochqualifizierte sozialistische Fachleute auszubilden, die nicht nur in der Industrie in hoher Anzahl benötigt wer den, sondern auch in der Lage sind, das wissenschaftlich-technische Potential unse rer Landesverteidigung zu stärken. Diese Forderung, den Aufgaben der so zialistischen Wehrerziehung und militäri schen Bildung im Lehr- und Erziehungs prozeß Rechnung zu tragen, richtet sich be sonders an jeden Hochschullehrer. Sie ist aber zugleich an alle Hochschulangehörigen gestellt, denn es ist erforderlich, sie im ge samten gesellschaftlichen Leben unserer Hochschule in die Tat umzusetzen. die FDJ-Hochschulleitung Technischen Hochschule schaffen wurde. Sie braucht eine dem neue sten Stand der Wissenschaft und Technik entsprechende Landesverteidigung.“ Diese Feststellung und Forderung betont aus drücklich den gesellschaftlichen Charakter unserer Landesverteidigung und unter streicht damit nicht zuletzt die Tatsache, daß die Universitäten und Hochschulen hierfür eine wichtige Potenz sind. Das bedeutet für unsere TH ganz kon kret: Es genügt nicht allein hervorragende Leistungen am Arbeitsplatz, im Studium, in Lehre, Erziehung und Forschung zu voll bringen und damit unsre Republik ökono misch zu stärken. Es ist und nicht zuletzt die ehrenvolle Pflicht eines jeden Hoch schulangehörigen, zum militärischen Schutz seines sozialistischen Vaterlandes beizutra gen. Gedanken zu zwei Geburtstagen: 50. Jahrestag der Gründung der Sowjetarmee und 12. Wiederkehr des Gründungstages der Nationalen Volksarmee der DDR" gerade in diesen Tagen, in denen die .Be völkerung der DDR den Entwurf der er sten sozialistischen deutschen Verfassung berät, die historischen Ehrentage beider Armeen, der Sowjetarmee und der Natio nalen Volksarmee der DDR. im engsten Zusammenhang miteinander zu würdigen. Das um so mehr, als der Erste Sekretär des ZK der SED und Vorsitzende des Staatsrates, Genosse Walter Ulbricht, auf der 7. Tagung unserer Volkskammer bei der Begründung des Entwurfs der neuen Verfassung der DDR erklärte: „Es ist ver fassungsrechtliche Pflicht der Deutschen Demokratischen Republik und ihrer Bür ger, im Interesse der Wahrung des Frie dens, der Landesverteidigung, des Schutzes der sozialistischen Ordnung und des fried lichen Lebens des Volkes enge Waffenbrü derschaft mit den Armeen der Sowjetunion und anderer sozialistischer Staaten zu pfle gen.“ Davon ausgehend sei es aus Anlaß der bevorstehenden Geburtstage der beiden Bruderarmeen gestattet, einige Gedanken zur gemeinsamen sozialistischen Militär politik in der Gegenwart und der sich da raus für uns — auch an unserer Hoch- schule — ergebenden Erfordernisse darzu legen. Ein Hauptgedanke muß hier vorangestellt werden: Den Kern der mächtigsten Ver- teidigungskoahtion der Welt, der vereinten Streitkräfte der sozialistischen Staaten des Warschauer Vertrages, bildet die kampf erprobte Sowjetarmee. Sie ist die Armee mit den größten Erfahrungen um die Ver teidigung des sozialistischen Vaterlandes gegen imperialistische Aggressoren. Sie sammelte sie in den opferreichen Kämpfen zur Verteidigung der jungen Sowjetmacht. Im Feuer des Kampfes gegen die Konter revolution 1918 geboren, zerschlug sie die bedeutend besser ausgerüsteten Söldner armeen aus 14 imperialistischen Staaten und die innere weißgardistische Konterre volution. In den Jahren des Großen Vaterländi schen Krieges bestand die Sowjetarmee ihre bisher größte Bewährungsprobe, in dem sie die damals stärkste Militärmacht Mit Recht können wir heute feststellen, daß sich dabei unsere sozialistische Militär politik mit ihren praktischen Konsequen zen als fester Bestandteil der Friedenspoli tik der DDR wie aller sozialistischer Staa ten — bewährt hat und ihre Wirksamkeit sich ständig erhöht. Eben das brachte Ge nosse Walter Ulbricht in seiner Rede vor Absolventen der Militärakademie im Okto ber 1966 zum Ausdruck, als er folgende Feststellung traf: „... Eine der wichtigsten Lehren, die die deutsche Arbeiterklasse in ihrem opferreichen Kampf gegen den deut schen Imperialismus zog, besteht darin, daß man vom westdeutschen Militarismus und den Herren der Rüstungskonzerne nur ver nünftige Schlußfolgerungen aus dem für sie immer ungünstiger werdenden Kräftever hältnis erwarten darf, wenn ihnen durch die Erfolge des Sozialismus, durch die in nere Stärke der DDR, durch die Macht der Sowjetunion und der vereinten Streit kräfte der Warschauer Vertragsstaaten die Aussichtslosigkeit ihrer Revanchepolitik be wußt gemacht wird.. In diesem Sinne wird deshalb in unserem „Programm der sozialisti schen Wehrerziehung an der TH Karl- Marx-Stadt eindeutig erklärt, daß die so zialistische Wehrerziehung, die militärpo- litische, militarwissenschaftliche und mil tärtechnische Bildung organischer Bestand teil der Lehr- und Erziehungsarbeit sein muß. Im „Manifest des VII. Parteitages der SED an die Bürger der DDR“ heißt es: Karl-Marx-Stadt allen Ange hörigen und Reservisten der Nationalen Volksarmee die herz lichsten Glückwünsche. bei er- die reichen Erfahrungen der Sowjetarmee
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