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Weißeritz-Zeitung : 17.12.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192612175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19261217
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19261217
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-12
- Tag 1926-12-17
-
Monat
1926-12
-
Jahr
1926
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 17.12.1926
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Chronik des Tages. — Dir NeichSregicruna hat den nun den Sozialbemo- krateu geforderten Rücktritt abgclehut und die Entscheidung über Sen Fortbestand der Negierung dem Reichstag über lassen. — Das französische Kriegsgericht in Landau eröffnete heute den Germersheimer Prozeß gegen den Unterleutnant Roucier. — Die Deutsche Demokratische Partei erklärte bei der Besprechung der Parteiführer in der Reichskanzlei, daß für sie Verhandlungen über eine Erweiterung der RegiernngS- koalitivn nach rechts nicht in Frage kommen. — Die Verner Bundesversammlung hat mit 158 non 165 gültigen Stimmen den bisherigen Vizepräsidenten des Bundesrates Giuseppe Motta zum Bundespräsidenten für das Johr 1927 gewühlt. — Der französische Innenminister kündigt ein neues ! Wahlgesetz an, durch das die Wahlperiode von 4 auf 6 Jahre , erhöht werden und alle 2 Jahre ein Drittel des Abgeord- ' netenhauseS neu gewählt werden soll. Der Höhepunkt der Krise. In den letzten Stunden vor der dritten Lesung des Nachtragshaushalts im Reichstag schien es, als wenn die innerpolitische Spannung noch einmal auf friedlichem Wege ausgeglichen und dadurch die dro hende Regierungskrise vermieden werden konnte. Par teien und Regierung befaßten sich eingehend mit der Lage. Nach einer Kabinettssitzung, in der Dr. Strese mann über Gens Bericht erstattet hatte, empfing Reichs kanzler Dr. Marx die Führer der Regierungsparteien und im Anschluß daran auch die Vertreter der Sozial demokraten. Das Retchskabinett hatte zuvor unter dem Vor sitz des Reichskanzlers Dr. Marx einstimmig be schlossen, in Verhandlungen über die Bildung einer Regierung der Großen Koalition einzutreten. Darüber hinaus hatte die Regierung sofort weitere Schritte veranlaßt und die Regierungsparteien um eine klare Stellungnahme zu diesem Beschluß ersucht. Zen trum und Demokraten erklärten umgehend ihre Zu stimmung, während die Deutsche Volkspartei zunächst eine Fraktionssitzung abhielt, an der auch Reichsaußen minister Dr. Stresemann teilnahm. Die Fraktion be schloß, sich grundsätzlich zu Verhandlungen mit der Sozialdemokratie über eine Regierungsbildung bereit zu erklären. Der Reichskanzler teilte das Ergebnis seiner Besprechungen sofort den Sozialdemokraten mit. Einen weiteren Gegenstand der Parteiverhand lungen bildete die von den Demokraten anaekündigte Entschließung, in der bestimmte Sicherheiten dafür ver langt wurden, daß die Reichswehr in Zukunft eine Haltung einnimmt, die dem republikanischen Interesse entspricht. Durch geeignete Bestimmungen sollten et waige Beziehungen zwischen Reichswehroffizieren und Rechtsverbänden ein für allemal unmöglich gemacht und ein Verkehr von Offizieren der Reichswehr mit solchen Organisationen als Dienstvergehen bestraft wer den. Das Zentrum hatte diese Entschließung geprüft und sie, nach unwesentlichen Abänderungen, auch ge billigt. Danach schien auch hier eine Einigung keine Schwierigkeiten mehr zu machen. Eine weitere Annäherung brachte die Aussprache, die der Reichskanzler mit den Vertretern der sozial demokratischen Reichstagsfraktion hatte, und an der auch Reichswehrminister Dr. Geßler, General Heye und Admiral Zenker teilnahmen. Nach einer eingehenden Besprechung der sozialdemokratischen Reichswehrforde rungen zeigte die Regierung sich bereit, den Sozial demokraten in der Frage des Mannschaftsersatzes entgegen zu kommen. Das sollte dadurch geschehen, daß die bisher geübte Einholung persönlicher Emp fehlungen vor der Einstellung der Rekruten fallenge lassen und durch die Mitwirkung der unteren Ver waltungsbehörden — Bürgermeistereien und Po- lizeivcrwaltungen — ersetzt werden sollte. Eine letzte Schwierigkeit bereitete noch die große innen- und außenpolitische Ausspracheim Reichs tage. Dr. Stresemann hielt eine breite Erörterung der Neichswehrverhältnisse und der damit zusammen hängenden Fragen im jetzigen Augenblick nicht für wünschenswert und bat, die Aussprache über Außen politik und Wchrfrage auf däs notwendigste Matz zu beschränken. Da Dr. Stresemann sich also bereit er klärte, im Auswärtigen Ausschutz ausführlich Rede und Antwort zu stehen, waren alle Parteien damit ein verstanden. Man rechnete daher damit, daß die Aus sprache im Reichstage in ein ruhiges Fahrwasser ge leitet sei, Uebcrraschungen ausgeschlossen waren und ein sozialdemokratischer Mißtrauensantrag nicht mehr in Frage kam. Am Ende der Verhandlungen sollte denn die Große Koalition stehen. Diese Lage hat dann durch einen Beschluß der sozialdemokratischen Fraktion erneut eine un günstige Veränderung erfahren. Die Sozialdemokraten erklärten sich zwar zu Verhandlungen über eine Re gierung der Großen Koalition bereit, brachten dabei «der die Auffassung (,um Ausdruck, daß hierzu der Rücktritt der R e' hsregierung erforderlich sei. j Dieser Beschluß, der allgemeine Ucberraschung Her- Borgerufen hat, ist nach hartem Kampf zustande ge- kommcn . Das beweist die vierstündige Dauer der Frak- tionssitzung und der Umstand, daß die Entschließung nicht einstimmig, sondern nur mit Mehrheit ange nommen worden ist. Dieser Beschluß der Sozialdemokraten durfte da- durch verursacht worden sein, daß die Fraktion eine ' Verzögerung der Verhandlungen über die Neubildung der Negierung befürchtete und deshalb den Rücktritt des Kabinetts verlangte, nm den Zwang zur Be schleunigung der Verhandlungen zu verstärken. Die Rcichsrcgicrung erörterte die neue Wendung der Dinge und beschloß einstimmig, dem R ü ck tr i t t s v c r l a n - gen nicht Folge zu leisten. Darauf machten die Sozialdemokraten noch einmal den Versuch, die Klust zu überbrücken. Sie teilten der Regierung mit, von der Forderung aus einen sofortigen Rücktritt Abstand nehmen zu wollen, wenn die Reichsregierung zu tage, am 12. Januar z u r ü ckz u t r e t e n. Da viese Forderung vom Kabinett ebenfalls abgclehnt Wurde, beschlossen die Sozialdemokraten, im Reichs tage ein Mißtrauensvotum gegen die Negierung einzu- -bringen. Damit war die Entscheidung über den Fort bestand der Regierung auf den Reichstag übergegangen. Die Ryeinlandräumung. Eine Erklärung des englischen Außen- : ministers. ! In der Schlußsitzung des englischen Unterhauses ! vor der Vertagung des Parlaments kam es noch zu « einer Aussprache über die Frage der Aufhebung der Rheinlandbesatzung. Mitglieder der Arbeiterpartei er- ' suchten Chamberlain um eine Erklärung über die Hal tung, die die englische Regierung in dieser Angelegen heit einnimmt. ' ? Darauf erklärte Chamberlain, wer»» sich die An frage auf eine Zurückziehung der Truppen vor den vertraglich vorgesehenen Zeitpunkten beziehe, so könne er nnr sagen, daß für die Haltnng der englischen Re gierung anch weiterhin die im Artikel 431 dos Ber- sailler Vertrages niedergelegten Bedingungen maßge bend sind. Abgesehen davon handele es sich um eine > Frage, in der die Regierung im Benehmen mit den , anderen Besatznngsmächten vorgehe. Damit gaben sich jedoch die Fragesteller noch nicht zufrieden, sondern ersuchten nun um Auskunft, ob « nicht vorzuziehen wäre, wegen der Zurückziehung der gesamten Streitkräfte aus dem Rheinland gemein same Vorstellungen zu erheben, da dadurch zwi schen den betreffenden Ländern und Deutschland eine bessere Atmosphäre geschaffen werde. Chamberlain antwortete, wenn die Frage steller an eine Zurückziehung vor der vertraglich fest gesetzten Zeit denken, so sei zu sagen, daß diese nur das Ergebnis einer Vereinbarung zwischen den Besatzungsmächten und den deutschen Be hörden sein könnte, einer Vereinbarung, zu der die deutsche Regierung gern das Ihrige bettragen würde. Auf eine Bemerkung, ob er nicht zu diesem Zweck Verhandlungen einleiten und die übrigen Mächte von der Notwendigkeit dieser Maßnahme über zeugen wolle, erklärte Chamberlain: Die Angelegenheit hat den Gegenstand von Erörterungen zwischen den Bertreter» verschiedener Mächte gebildet. Aber für Schritte dieser Art ist Zeit erforderlich, «nd, wie ich schon gesagt habe, nicht nur Zeit, sondern tätige Mitarbeit sowohl seitens der deutschen Regierung als auch seitens der anderen Mächte, damit eine Lösung gesunden wird. Das ist eine etwas gewundene Erklärung. Immer hin gibt Chamberlain zu, daß Verhandlungen über eine beschleunigte Räumung im Gange sind. Nach der Darstellung des englischen Außenministers sollen diese Verhandlungen einen längeren Zeitraum in An spruch nehmen. Man wird jedoch gut tun, nicht nur Zeit für die Bereinigung dieser Frage zu fordern, ! sondern auch Maßnahmen zurBeschleunigung der Lösung zu unternehmen. Das ist nicht nur eine Forderung der deutschen Oeffentlichkeit, sondern auch eine Forderung aller derer, denen an einer friedlichen Entwicklung in Europa liegt. Der Charakter der Besatzung. Ein wertloses Ueberbleibsel und eine Quelle des Uebelwollens. Die Notwendigkeit der Zurückziehung der Be satzungstruppen wird allmählich von der gesamten Weltpresse erkannt. So eröffnet jetzt auch der „Man chester Guardian" eine neue Attacke auf die Besatzung. Wörtlich heißt es: Seit Locarno ist die Besetzung ein bedeutungsloses Ueberbleibsel nnd eine Quelle po litischen Uebelwollens geworden. Die Verhandlungen von Thoirh faßte» ein Handelsgeschäft ins Auge, durch das Deutschland seine baldige Befreiung erkaufen sollte. In dieser Rich: l»g scheint jetzt kein Fortschritt zu erwarten zu sein. Dennoch kann man schwer glau ben, daß nicht Mittel gefunden werden können, um einen Zustand zu beenden, der die Deutsche» verbittert und den eine immer größer werdende Zahl von Fran zosen dnrch greifbare Vorteile einzntanschen wünscht. Politische Rundschau. — Eine in Hagen abgehaltene KrciSkvnsercuz Ser Deut schen Demokratischen Partei ersucht den preußischen Kul tusminister aus seiner im Dortmunder Schulstreik eingenommenen Haltnng zu beharren. — Der Gesundheitszustand des 79 jährigen sozialdemo kratischen Rcichstagsabgeordncten Zubeil, der einen Schaganfall erlitten hat, gibt noch zu ernsten Befürchtungen Anlaß. :: Neue Erkrankung des Kaisers. Wie aus Doorn gemeldet wird, ist der ehemalige deutsche Kaiser wie derum erkrankt und gezwungen, das Bett zu hüten. Es handelt sich um eine Art Grippe oder Influenza, die auf eine Erkältung zurückzuftthren ist. :: Bertranenserklärnug für di« badische Regie rung. Die umgebildete badische Negierung, die sich jetzt wieder aus den Parteien der Weimarer Koalition zusammensetzt, hat sich dem Landtag in Karlsruhe vorgestellt und von diesem mit 39 gegen 18 Stimmen bei 5 Stimmenthaltungen eine Vertrauenserklärung erhalten. :: Die Weihnachtsveihilfen in den Ländern. Von den deutschen Ländern hat bisher lediglich Preußen Schritte unternommen, um seinen Beamten ähnliche Wethnachtszuwendungen zu machen, wie die Reichs regierung sie ihren Beamten gewähren will. Jetzt hat auch die badische Regierung dem Landtage eine Vorlage zugehen lassen, die den badischen Beamten eine Weihnachtsbeihilfe in gleicher Höhe wie den Reichs beamten gewährt. Im Benehmen mit dem Landtag sollen darüber hinaus auch die Staatsarbettcr eine Weihnachtsbeihilfe erhalten. Rundschau im Auslande. t I» Brüssel ist ein deutsch-belgisches Komitee aegründü morde», dessen Ausgabe darin bestehen soll. Wege für eine geistige Annäherung zwischen Dcutschlano und Belgien zn erkunden. t Nach französischen Pressemeldungen hat das amerika nische Schatzamt von 8 auswärtigen Negierungen, die ihre Kriegsschulden konsolidiert haben, bereits die Summe von 97 518 417 Dollar zurückcrhalteu. t Der Direktor für WirtschastSsragcn im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten in Varis. Ministerialdirek. wr Seydoux, der die Verhandlungen über -aS erääu»«»te «aarabkommen führte, will aus Gesundheitsrücksichten am 1. Januar zurücktreten. t Die Bereinigung der ausländischen Presse in Part- Hat dem französischen Außenminister Briand zur Auszetch- uung mit dem Nobelpreis beglückwünscht. * Eine Privatanleih« für Frankreich? t Ein aus Frankreich zurückgekehrter amerikanischer Finanzmann Busch veröffentlicht einen Brief an den ameK- konischen Vizepräsidenten General Dawes, in dem er dafür Eintritt, daß bald eine private amerikanische Anleihe an Frankreich gewährt werde, um ihm zn ermöglichen, seinen Wechselkurs zu stabilisieren und seine finanzielle Lage wie- berherzustellen. Busch hat diese Angelegenheit bereits mit General Dawes und Schatzsekretär Mellon erörtert und ver sucht gegenwärtig, politische Führer und Finanzmänner an diesem Anlcihcplan zu interessieren. Die Birminghamer Totenfeier. 4 Die deutsche Botschaft in London hat die schlichte Ehrung, die kürzlich in Birmingham veranstaltet wurde, wo Waisenkinder am Grabe deutscher Soldaten Blumen nie- derlegten, mit einer Dankeskundgebung beantwortet. Eine Berliner Firma hat einen Geldbetrag zum Besten der be- teiligten Kinder eingeschickt. Parlamentsferien in England. t Das englische Parlament hat seine jetzige Sitzungs periode beendet. Die zum Schluß der Sitzung verlesene Thronrede erwähnt die großen Erfolge, die auf der Reichs konferenz in diesem Jahre erzielt worben sind. Zur AuS- landspolitik bemerkte die Thronrede lediglich, daß die Re- giernng die Lage in China mit der größten Aufmerksam» leit verfolge. Die Thronrede erwähnt sodann die lange Kuh- lenkrise, die den verderblichsten industriellen Konflikt bildet, den England jemals erlebt hat. Danach wurde das Parla ment geschlossen und, ebenso wie das Oberhaus, auf den 8. Februar 1927 vertagt. Klei»« Nachrichten. * Im Riesengebirge und im Harz ist bei elf Grad Kälte erneut reichlich Schnee gefallen. * Ein 63 jähriger Landwirt geriet unweit Wildes- hausen (Hannover) unter sein Fuhrwerk und zog sich so erhebliche Verletzungen zu, daß er kurz nach dem Un fall starb. * In Rohden bei Minden stürzte eine Witwe aus der Bodenluke auf die Diele und starb auf der Stelle an den Folgen eines Genickbruches. * Nach einer Meldung aus Bottrop (Westfalen) geriet ein Bergmann auf Zeche Prosper unter das Hangende und wurde förmlich zu Tode gequetscht. * Als sich in Bochum ein sechsjähriger Knabe an einem Wagenrad zu schaffen machte, schlug das Nad um und ver letzte den Jungen tödlich. * In Recklinghausen fiel ein anderthalbjähriges Kind in heiße Seifenlauge und zog sich tödliche Brandverletzun gen zu. * Wie man aus Rom meldet, wurde in Venoso (Be- nufium), der Vaterstadt des Horaz, gelegentlich von Kanal arbeiten das antike Amphitheater entdeckt. Es soll nun mehr der ganze Bau sreigelcgt werden. * Schulkreuzer „Emden" ist am 15. Dezember vlair- mäßig in Las Palmas zur Oelergünzung eingetrvffen. Er wird am 27. Dezember nach St. Helena in See gehen. 1. Ziehung 2. Rlaffe 190. Sachs. LanSeslotterie Ziehung am 15. Dezember 1926 sirpue GewShrn LI« Nummern, neben welchen leine GewluudejNchnuitg ste«, sind mll 10» Mar! gezogen. »»««« aus Nr: 21 SOS del Herm H «. F. bischer Nächst Leipzig. »vv« am Nr. 8 43» bei Herrn A. B schoft, Dresden. «oo« aus Nr. IM08S beim Alberi-Beiel», Dresden. uoou am Nr. Ml o bei Herrn Friedrich Fricke, Leipzig. 8OVV auj Nr. 18720 bei Herm Leopold Muller, Lelvzig. 2000 am Ni. 2ZMI be! Herrn Gustav Gericke, Dresden. ««o« aus Nr. 20747 bei Herrn Ewald Riidiger» Rachs., gwickau. «ooo auj Nr. 4»b 1 do Herrn Friedr. Ad. LoppiuS, Leipzig. «««« an' Str. W845I bei Herrn George Meyer, Leipzig. 0442 MS 25» 078 Sly 872 MO 412 M4 »74 b74 2ÜS 410 II4S 625 273 MO (ISO) SSS OM 884 408 404 424 8Z4 ZZ4 40S 437 <>S0) 123 72S 4S2 SI8 M2 Z»5 N50) 817 013 MS «S48 »4» OSO) 2SS 402 S40 734 332 772 307 (ISO) M2 27S S07 ,1M) 234 234 103 472 577 «MN 2l4 347 534 NSV 340 781 (IM) »53 531 454 (IM, 530 844 837 448 873 471 4464 IS2 447 477 282 430 l 154> 234 804 2»4 184 W4 4»S 318 187 115 44S 182 034 (WM 388 453 748 8487 253 IM 424 840 M7 454 48b 841 740 454 »42 522 »84 120 8SZ «IMM «723 87b 127 b4Z M2 144 448 1Ü7 3M 8bb b44 l>50> 102 285 188 (150) 135 442 444 (ISO) 7312 I8S 444 47S b88 842 (5M) 0b4 818 824 8420 38S 757 213 S4b 4ZS 5bg 745 444 44b 482 428 415 475 (SM! 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