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in Insterburg abgehaltenen Tagung der ostpreüßlschen Partetvertreter auf die Schwierigkeiten einer Verstän digung zwischen Volkspartei und Sozialdemokraten hin- gewtesen und dabei bemerkt, unter diesen Umständen sei die Bildung einer Regierung der Großen Koalition unwahrscheinlich. Man müsse daher nach der anderen Seite gehen und hoffen, daß die Deutschnationalen sich zu praktischer Mitarbeit zurückfinden werden. Diese Rede erregte in der sozialdemokratischen Fraktion großes Aufsehen und veranlaßte die Abg. Müller- Franken und Breitscheid zu Vorstellungen beim Reichskanzler. Die Abgeordneten betonten dabei, daß solche Reden für die Haltung der sozialdemokratischen Fraktion gegenüber der Reichsregierung — die bekannt lich eine Minderheitsregierung ist — von größtem Einfluß sein müßten. Dr. Scholz nimmt jetzt in nachfolgender Erklärung zu dieser Angelegenheit Stellung: „Die Erregung sozialdemokratischer Kreise über meine im engeren Kreise der Vertrauensmänner meiner Partei rn meinem Wahlkreise gemachten Ausführungen zur Frage der Regierungsbildung ist mir umso unverständlicher, als »ch an der Spitze dieser Darlegungen ausdrücklich betont habe, das; die Deutsche Volkspartei entsprechend ihrer bis herigen Haltung auch zu Verhandlungen über die Grohe Koalition durchaus bereit ist. Die grundsätzliche Auf fassung der Deutschen Volkspartei über die Frage der Regierungsbildung »st in dem allgemein bekannten Frak- tionsbeschlutz vom 12. Januar 1924 wiederholt, an dessen Grundlagen sich nichts geändert hat. Daß ich persönlich die Aussichten eines etwaigen taktischen Zusammengehens init der Sozialdemokratie unter den augenblicklichen Um ständen skeptisch beurteile, das auszusprechen ist mein gutes Recht, das mir Wohl nicht bestritten werden kann." Urteil im Nouvel-Prozeß. 7 Jahre 3 Monate Zuchthaus für Rouvel. Am Dienstag wurde in Leipzig im Prozeß Nou vel und Genossen das Urteil verkündet. Das Gericht verurteilte die angeklagten Kriminalbeamten wegen fortgesetzter Beihilfe zum Bandendiebstahl, An stiftung zum Amtsverbrechen, Freilassung von Gefan genen im Sinne des Paragraph 347 des St.G.B., An stiftung hierzu und passiver Beamtenbestechung. Die Mitangeklagten Taschendiebe wegen fortgesetzten Ta- schcndiebstahles bzw. Beihilfe hierzu, aktiver Beamten- Lestechung und Anstiftung zum Amtsverbrechen. ES erhielten: Kriminalhauptwachtmeister Rouvel 7 Jahre 3 Monate Zuchthaus (von der Staatsauwalt schaft beantragt 8 Jahre Zuchthaus), Kriminalkom missar Kühle 5 Jahre Znchthaus (3—« Jahre Zucht haus), Kriminalhanptwachtmeister Schäfter 3 Jahre 9 Monate Zuchthaus (3—6 Jahre Zuchthaus), Krimi- nalhanpiwachtmcister Grandke 3 Jahre 6 Monate Zncht haus, (3—4 Jahre Zuchthaus), Fellhändler Abraham Srebnit aus Siedlec in Pole,» 3 Jahre 6 Monate Znchthans (4—5 Jahre Zuchthaus), Handlungsgehilfe Michael Eisckowicz ans Lodz 4 Jahre 6 Monate Zucht haus (4—5 Jahre Zuchthaus), Mechaniker Arnim Rmster aus Budapest 7 Jahre 9 Mouate Zuchthaus (8 Jahre Zuchthaus), Kaufmann Chaim Nagschal ans Wisnicz in Pole»» 3 Jahre 9 Monate Zuchthaus (2—3 Jahre Zuchthaus), Kaufman,» Albert Rubin aus Salo niki 3 Jahre 6 Monate Zuchthaus (4 Jahre Zuchthaus). Obendrein ist bei sämtlichen Angeklagten auf Aber- kcunnng der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt worden. Gerichtssaal. Nenn Jahre Znchthans wegen Raubüberfalls auf eiu Postamt. Das Große Schöffengericht Braun schweig verhandelte jetzt gegen Paul Görisch, der im Januar ds. Js. mit einigen Genossen den Ueber- fall auf das Postamt in Jerxheim ausgeführt hat, wo bei ihnen Wertsachen im Betrage von etwa 30 000 Mark in die Hände fielen. Außerdem wurden Gö risch einige andere Straftaten zur Last gelegt. Neben Görisch standen noch mehrere Angeklagte vor Gericht, Lie ihn teils verborgen gehalten hatten, teils als Hehler in Betracht kommen. Das Urteil läutete gegen Görisch wegen zweier schwerer Diebstähle und schwe ren Raubes auf neun Jahre Zuchthaus, gegen den Bauarbeiter Wilhelm Rankuttis aus Berlin wegen Ver brechens gegen Paragraph 268,2 auf ein Jahr sechs Monate Zuchthaus und gegen beide auf Zulässigkeit der Stellung unter Polizeiaufsicht. Der Sattler Fritz Mar- chang erhielt zwei Monate Gefängnis und der Schlosser- Friedrich Illhardt aus Berlin eine Geldstrafe im Be trage von 600 Mark. Ans Stadt und Land. Jnbctricbnühmc des Grrßlrastwcrkes Nummeks- bnrg. Die Arbeiten an dem gewaltigen Großkraft werk in B er li n-Nummelsburg hatten in der letzten Zeit einen derartigen Fortschritt genommen, daß nun mehr die Inbetriebsetzung der drei großen 100 000-Ki> lowatt-Turbinen vor sich gehen konnte. Der Probelauf Ler gewaltigen Maschine ist völlig störungsfrei verlau fen. Als Brennmaterialien benötigt das Großkraft, werk täglich etwa 50 000 Zentner Steinkohlen. Die restlichen Forderungen für den Bau des Wer.es werden ans einer Anleihe im Betrage von 20 Millionen Dollars bestritten, der vom Haushaltsausschuß der Stadt Berlin vor wenigen Tagen zugestimmt wurde. Raubmordvcrsuch an einer Billenbesitzenn. In der Kolonie Seefeld bei Zühlsdorf (Nirderbarnim) wurde eine 54 jährige Villcnbesitzerin von einem etwa 30 jährigen Fremden, der angeblich Abonnenten für einen Familienkalcnder werben woll e. überfallen und durch Schläge auf den Kopf ziemlich erheblich, immer hin aber nicht lebensgefährlich verletzt. Dem Verbrecher sind zehn Mark Baraeld in dl- * Wei! chu die langsvetdaveende warme Witterung zu Nichte genuin hatte, beging in Szegedin (Ungarn» ein .Kürschncrmrisier Selbstmord. * In Florenz sind in letzter Zeit 12 Bäcker wegen schlechten Ausbackens bestraft und 48 .ranflculc wegen Ueber- schreitung der Höchstpreise angezeigt worden. * Ein Professor der Bodenkultur in Fontainebleau hat neuerdings das Exderimcnt angeßcllt, Hühner dadurch zum Eierlegen anzuregcn, das; er ihnen — Wein (') zu ariukcn gab. Handelsteil. — Berlin 7 Dezember 1926. '! Am Devisenmarkt war der französische Franken abermals abgeschwächt. A?K17e"e"markt teilweise merklich erholte Ten denz bet stärkeren Pränuenkäufen. Am Produktenmarkt war die Haltung fest. Auk die vom Ausland eingelaufenen, allerdings nicht großen Preissteigerungen zeigten sich die Eigner von Brotgetreide bei der Herausgabe von Angeboten vorsichtig und hatten teilweise auch ihre Forderungen erhöht. Sie fanden die Mühlen hier nur in mäßigem Umfange kauflustig, da diese über große Läger von Mehl verfügen und deswegen vorsich tig kauften, während die Provinz die hohen Forderungen glatt bewilligte. Guter Hafer blieb gefragt, aber knapp und teuer, infolgedessen zeigte der Verbrauch etwas mehr Beachtung für Mittelware. Knapp blieben auch Mais und Kleie, dagegen standen Gerste und Hilfsfutterstoffe für die mäßige Nachfrage reichlich ohne Verteuerung zur Verfügung. Das Angebot von feinen Speiseerbsen reichte nicht zur Be friedigung der Kauflust aus. Feinste Braugersten wurden mehrfach über Notiz bezahlt. Oelsaaten waren vernachlässigt. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten Per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 272-275 (am 6. 12.: 272-275). Roggen Märk. 232—237 (232—237). Sommergerste 217—247 (215 bis 245). Wintergerste 192-205 (190-203). Hafer Märk. 180-190 (178-189). Mais loko Berlin 195-199 (195 bis 199). Weizenmehl 35,25-38,50 (35,25-38,50). Rog genmehl 33-34,75 (33-34,75). Weizenkleie 12,75-13 (12,75-13). Roggenkleie 11,60-12,25 (11,60-12,25). Raps —f—,—). Leinsaat —,— (°—,—Z. Viktoriaerbsen 54—61 (54—61). Kleine Speiseerbsen 32—34 (32—34). Futtererbsen 21-24 (21-24). Peluschken 20-22 (20-22). Ackerbohnen 21—22 (21—22). Wicken 22-24 (22-24). Lupinen blaue 14—15 (14—15), gelbe 14,50—15 (14,50 bis 15). Seradella 20,50—22,50 (20,50-22,50). Raps kuchen 16,20-16,30 (16,20—16,30). Leinkuchen 20,80 bis 21,20 (20,80-21,20). Trockenschnitzel 9,50—9,70 (9,50 bis 9,70). Sojaschrot 19,30-20 (19,30-20). Torfmelasse 30-70 -,- (-,-). Kartoffelflocken 25,80-26,10 (25,80-26,10). Heu und Stroh. (Amtlich.) Erzeugerpreise für 50 Kilo ab märkischer Station, frei Waggon, für den Berliner Markt in Reichsmark: Trahtgepretztes Roggenstroh (Quadratballen) 1,10—1,50, drahtgepreßtes Haferstroh (Quadratballen) 0,95—1,25, draht- gepreßtes Gerstenstroh (Quadratballen) 0,95—1,25, draht gepreßtes Wcizenstroh (Quadratballen) 1,00—1,35, Roggen- langstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 1,75—2,05, bind- sadengepreßtes Roggen- und Weizenstroh 1,20—1,55, Häcksel 2,25-2,50, handelsübliches Heu, gesund und trocken, nicht über 30 Prozent Besatz mit minderwertigen Gräsern 1,80 bis 2,15, gutes Heu, desgleichen nicht über 10 Prozent Besatz 2,75—3,40, Timothee 3,75—4,25, Kleeheu lose 3,60-4,-0. Butterpreise. Amtliche Berliner Notierungen für Butter im Verkehr' zwischen Erzeuger und Großhandel. Fracht und Gebinde zu Lasten des Käufers: 1. Qualität 175, 2. Qualität 158, abfallende Ware 134 Mark je Zentner. — Tendenz: Fest, zu Lasten des Käufers: 1. Qualität 185, 2. Qualität 173, abfallende Mare 149 Mark je Zentner. — Tendenz: Sehr fest. Gedenktafel für den 9. Dezember. 1641 -f Der Maler Anthonis van Dhck in London (* 1599) — 1878 -f- Der amerikanische Schriftsteller Bayard Taylor in Berlin (* 1825) — 1917 Einnahme von Jeru salem durch die Engländer —Waffenstillstand mit Rumänien. Sonne: Aufgang 7,52, Untergang 3,53. Mond: Aufgang 11,33 V., Untergang 8,15 N. Sächsisches Oschatz. Als Opfer der WirlschaflSnok ist das Ehepaar Zeugschmied Hörenz freiwillig aus dem Leben geschieden. 3m Oschatzer Stadlwalde wurden beide erschossen aufgesunden. An dauernde wirtschaftliche Nöle haben das Ehepaar zur Verzweif lungstat getrieben. Bautzen. Ein Massenangebot an Gänsen, wie es vorher kaum zuvor beobachtet worden war, herrschte auf dem letzten Mochen- markke. Die Preise waren infolgedessen sehr niedrig. Während ani Vormittag das Pfund mit 1,30 M. angeboten wurde, ging der Preis gegen Mittag auf 0,90 M. zurück. Trotzdem rege gekauft wurde, konnten doch bei weilen: nicht alle Schlachtgänse abgesetzt werden, große Posten gingen wieder zurück. Letzte' Nachrichten. :: WirtschaftSverbände und Wohnungsproblem. Der Reichsverband der deutschen Industrie und die Spitzenorganisationen des Bankgewcrbes und des Groß handels erlassen eine längere Kundgebung zu dem Problem der deutschen Wohnungswirtschaft. Darin wird eine sofortige Beseitigung der Wohnungszwangs-- wirtschaft verlangt, eine Angleichung der Mieten, die jetzt bei alten und neuen Häusern noch recht verschie den sind, und ein ausreichender Neubau gesundheitlich einwandfreier Häuser für die breiten Volksmassen. Rücktritt veS Generalbevollmächtigten der Hohen- zollern. — Berlin, 8. Dezbr. Der frühere Kaiser hat das von dem Generalbevollmächtigten des Hohenzollern- hauses, Exzellenz von Berg, eingereichte Nücktritts- gesuch angenommen und Herrn von Berg um die vor läufige Weiterführung der Geschäfte ersucht. Wie ver lautet, soll der bisherige Generalbevollmächtigte der Hohenzollern seine Aufgabe mit dem Abschluß der von ihm geführten Verhandlungen über die vermö- gcnsrcchtliche Auseinandersetzung mit Preußen als er ledigt ansehcn. 69 690 Mark veruntreut. — Berlin, 8. Dezbr. Wegen umfangreicher Ver untreuungen bei einer hiesigen Großbank-Filiale, die bereits fast ein volles Jahr zurücklicgen, ohne daß da mals jedoch die Täterfchast festgestellt werden konnte, ist jetzt ein 35jnhriger Bankangestellter, der bereits am 1. April abgebaut worden war, verhaftet worden. Die Kriminalpolizei, die den ehemaligen Angestellten lange Zeit hindurch beobachtete, konnte feststellen, daß sich der Ungetreue durch große Ausgaben sehr ver dächtig machte. Soweit bisher ermittelt, dürfte es sich nm Veruntreuungen von annähernd 60 000 Mark bandeln. Stresemann verlangt Aushebung vcr Kontrolle. — Genf, 8. Dezbr. In der Besprechung der Rheinpaktmächte betonte der deutsche Außenminister Dr. Stresemann nachdrücklichst, daß die deutsche Regie rung ihre Stellungnahme zum Jnvestigationsprotokoll des Völkerbundes von ihrer Forderuna nacb Aukbebnnn der Militärkontrolle streng anseinanderhalte. Sie ver lange die Aufhebung der Militärkontrolle, da Deutsch land seinen Entwaffnungsverpflichtungen in vollem Umfange nachgekommen ist. Schweres Lawinenunglück am große» St. Bernhard. Berlin, 8. 12. Wie die Morgenblätter aus Marlinach (Kan ton Wallis) melden, wurden am Dienstag nachmittag 10 Mönche des Hospizes auf dem großen St. Bernhard, die sich auf der italienischen Paßseite lm Skifahren übten, von einer Lawine über rascht. 5 Mönche wurden von der Lawine sortgerisfen. Während zwei gereitet werden konnten, kamen drei ums Leben. Ein Mord nach 22 Jahren aufgeklärt. Weimar, 7. 12. Das thüringische Lanoeskriminalamt hat einen vor 22 Zähren verübten Mord an dem Bildhauer Albertsch aus Hildburghausen aufgeklärt. Wiederholt auflebende Gerüchte veranlaßten vor kurzem die Wiederaufnahme der Ermittlungen, die zu der Festnahme des Kutschers Zulius Koch aus Eisfeld führten. Koch ist geständig, aus Angst vor der zu erwartenden Strafe den in einem Streit von ihm niedergeschlagenen Bild hauer dicht bei dem Tatort In den Mühlbach und dann In den Abzugskanal geschoben zu haben. Weitere Ausdehnung des Dortmunder Schulstreiks. Dortmund, 7. 12. Der Schulstreik nimmt immer größeren Ilmfang an. Die evangelische Schulgemeinschaft in Unna hat nunmehr beschlossen, die Kinder vom 8. Dezember an solange auS der Schule fern zu halten, bis der dissidentische Schulrat entfernt ist. Zn Herne beginnt der Streik ebenfalls am Mittwoch. Die evangelische zentrale Elternvereinigung von Groß-Gelsenkirchen und Wanne—Eickel sind in beschleunigte Vorbereitungen zum Sympathiestreik für die Dortmunder Eltern eingelreken. Leichke Erkrankung Dr. Stresemanns. Gens, 7. 12. Die Abwesenheit Dr. Stresemanns von der heutigen Nachmitlagssihung -es Völkerbundsrakes wurde in Dele giertenkreisen lebhaft besprochen und vielfach dahin gedeutet, daß Dr. Stresemann ernstlich erkrankt sei. Demgegenüber kann auf Grund direkter Znformakioen mitgeteilt werden, daß der Relchs- außenminister sich zwar eine leichte Erkältung zugezogen hak, je doch morgen bereits wieder an den Verhandlungen teilnehmen wird. 150-Milllonen-Anleihe der Siadk Berlin. Berlin, 7. 12. Zn der außerordentlichen Sitzung der Ber liner Stadtverordnetenversammlung wurde Heuke in später Abend stunde ein deutschnakionaler Ankrag einstimmig angenommen, der dahin geht, den Magistrat zu ersuchen, eine Anleihe von 150 Millionen M. aufzunehmen und damit 13000 Wohnungen her zustellen und andere Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen. Kirchliche Nachrichten Donnerstag, den v. Dezember 1926. Schmiedeberg. Abends 8 Ahr Bibelstunde im Pfarrhaus. Reinhardtsgrimma. 4 Uhr nachm. AbendmahlsgokkeSLIenst in der Schule zu Cunnersdorf. ?». VvirsllmsLI Knwsransrng 1°. Llsoart «rnptaklsn L I?86kÖ6k6l HUluminium- und Emaillegeschirre — haüd- wirschastliche Maschinen — Badewannen — Wärmflaschen — Plättglocken — Ther mosflaschen — elektrische Beleuchtungskörper — Kinderkochherde — Puppenküchengeräte — Christbaumschmuck empfiehlt in großer Auswahl Hermann Burkhardt Klempnermeister, Herrengasse Original ostfriesisches und ostpreußöch-Holländer LuokK- ninU Wui-visk Nach beendeter Quarantäne stellen wir E—ab Donnerstag, den S. 12., wieder große U Irische Transporte « M MM WWW ME MW Küks LI. Xslbvn Irischmelkend und sofort abkalbend, in nur milchreichster Qualität, sowie Herdbuchbullen von 6 bi« »5 Moniten mit Abstammungs- und Milchlelstungrnachwelfen unter vorteilhaften Bedingungen gan; besonders preiswert zum Verkauf und Tausch gegen Schlachtvieh, lückkl, k Uwtl MMsr L vo. 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