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L. Ivnulge oollsleucyrge ooer ausgemästete 3. fleischige 4. 1. 38-44 36-42 62-55 50-54 66-68 7. Sauen. 65-66 nüchtern gewogene Lebendgewicht in 4.12. 1.12. 58-60 58-60 54-56 47-50 47-50 Wenn 47-50 42—45 36-42 25-32 18—22 75-87 55-73 55-56 52-54 48—50 45—47 L3-56 46-49 40-43 54-56 50—54 46-48 42-44 1. 2. 3. 75 73-75 70—72 68-70 37-45 27-34 20-24 56-58 48-53 42-45 42-48 36-40 30-33 78-90 55-75 43-52 41-48 36-40 30-33 77-78 76-77 73-75 68-72 Durch eigene Hand Roman von B. C»»»»» 56-58 47-52 40-43 Seit Dr. Hagen damals das hypnotische Experi ment mit Magda so vorzüglich gelungen war, schenkte er ihr mehr Beachtung als früher. Sie schien jetzt be deutend an Interesse für ihn gewonnen zu haben. Montag, 6. Dezember. 3.00-4.30: Deutsche Welle, Berlin. * 3.00 bis 3.35: Eng. lisch * 6.30: Schachfunk. * 7.15: Poltzeihauptwachtm. Wily. Pabsch: Aus vem Berufsleben eines Schutzmannes.* 7.45: Dr. Siegfried Bernseld-Berlin: Erziehung von Verwahrlosten und Kriminellen. * 8.30: „Romeo und Julia." Nach Shake speares Tragödie komponiert von Hektor Berlioz, Op. 17. * 10.15: Tanzmusik. .Meine Nachrichten. * 8ür 10 000 Mark Crepe de chine wurden bei einem Einbruch in ein Seidcngeschüft iu der Markgrascnstraßc zu Berlin gestohlen. * Im gesamten Broekeugebiet ist der Wintersport be reits im Gange. Die Harzrandstädte sind allerdings noch schneefrei. * In der Gegend von Hannover stürzte eine Dame bei einer Vergnügungsfahrt vom Soziussitz des Motor rades ab und erlitt schwere Verletzungen. 1. vollfl., ausgem., höchsten Schlachtwerts jüngere ältere S. sonstige vollfleischig«, jüngere ältere tn vem alle RatSmächte vertreten sind, hat der belgische Senator de Brouckcre einen Bericht ansgearbeitet, ber sich mit einer beschleunigten Verwirklichung der militärischen, wirtsäzaftlichen und finanziellen Hilfe leistungen des Völkerbundes für angegriffene Staaten befaßt. » Ter Bericht betont, die letzte Entscheidung über Art nnd Ausdehnung der Unterstützung, zu der die Böl- kcrbuudsstnatr» im Kricgsfnlle durch Artikel »6 ver pflichtet seit», müsse dem betreffenden Staat selbst zu- stchcn. Zer Völkerbund könne sich nur empfehlend äußern. Vor der eigentlichen Anwendung des Artikels 16 sollen folgende Schritte iu Frage kommen: „fried liche Vl-nkadc, Temvnstratioücn von Scestreitkräftcn und zahlreiche bereits >921 in- Auge gefaßte wirt schaftliche, kommerzielle und finanzielle Maßnahmen." Der Bericht wurde empfehlend an den Rat wei- tergegebcn nnd ein Unterausschuß zur Ausarbeitung eingehender Vorschläge eingesetzt. Ebenso ein finnischer Antrag auf finanzielle Zusammenarbeit der Völlcr- bundöstaaten zugunsten eines angegriffenen Staates. Es handelt sich hierbei um eine „internationale Anleihe gegen den Krieg", deren Erlös überfallenen Staaten zur Verfügung gestellt werden soll. 4. gering genährte vu!1«n: 1. jüngere, vollfl., höchsten Schlachtwerts S. sonstige vollfleischige oder ausgemästete S. fleischige 4. gering genährte Lüh«: 1. jüngere, vollfl., höchsten Schlachtwerts - einen nach einem neuen Verfahren der I. G. Farbcn- j industrie hergestelltcn Volldünger „N i troP h o s ka" auf den Markt gebracht, der die drei genannten Kernnährstoffe der Pflanze in leicht löslicher Form und bisher nicht be- kaunter Konzentration vereinigt enthält. Der neue Vvll- - dünger wird in zwei Formen geliefert. Die Düngung mit Nitrophoska IO I wird für Pflanzen mit geringem Kalibcdürfnis und schwerere Böden, die Düngnng mit Ni- trophoska IO II für Pflanzen mit besonderem Kalibedürk- uis und leichtere Böden empfohlen. 2. vollflcischige von 240—300 Pfund 3. vollflcischige von 200—240 Pfund 4. vollflcischige von 160—200 Pfund 5. fleischige von 120-160 Pfund 6. fleischige unter 120 Pfund „was für einen Schatz haben Sie denn da ge funden, Herr Doktor'?" rief sie ihm lachend zu. „Mein gewöhnliches Mißgeschick verfolgt mich auch hier, gnädiges Fräuleins erwiderte er. „Ich glaubte, ein Juwel im Sande flimmern zu sehen, und muß mich nun überzeugen, daß es nur eine wertlose Glasperle ist." Das schöne Fest verlief ohne Störung. Wieder nach Hause zurückgekchrt, stand Hagen seiner Mutter gar nicht Rede. „Ich muß sofort wieder an die Arbeit!" sagte er, ging in sein Zimmer und riegelte sich ein. Er be schäftigte sich aber nicht mit fernen wissenschaftlichen Arbeiten, sondern zog seine Brieftasche hervor, ent nahm ihr einen kleinen Gegenstand und betrachtete denselben genau. In feinem intelligenten Gesicht drückte sich eine tiefe seelische Erregung aus. Er schien einen schweren Kamps mit sich selber zu kämpfen, aber Volkswirtschaft. H «in neu«» «»ttdüngrmittcl. Bisher war di« Land. Wirtschaft gezwungen, dem Boden Kunstdünger in seinen einzelnen Bestandteilen, Stickstoff, Phosphorsäure und Kali, gesondert zuzuführen. Diese dreifach« Nrb^ bedeutend vereinfacht. Das WirtschaftSshndikat hat nämlich Sport. rr Der bekannte Mehrkämpfer Loenke-Stettin, einer der erfolgreichsten Leichtathleten Pommerns, wird sich mit Rück- sicht auf seinen Beruf gänzlich von der Kampfbahn »urück- ziehcn und seinem Heimatverein in Plathe wieder anschlie- ßen. Mit Koepke scheidet aus dem aktiven Leichtathletiksport ein hervorragender Könner, dem das Pech eine Verletzung beschied, die ihn die einst gehabte Form nie wieder erreichen lieb n Europameister Bofists verläßt demnächst Europa, um nach- Südamerika zu gehen, ohne vorher noch den Kampf mit dem Europameister im Mittelgewicht, Devos-Belgien, auSzntragen. rr Der internationale Bobsleigh-Berband beabsichtigt, im Februar die ersten Bobsleigh-Europameisterschaften aus- zutragen. Termin nnd Ort der Meisterschaften steht noch nicht fest. Dem Verband gehören bisher folgende Nationen an: Belgien, England, Frankreich, Italien, Luxemburg, Oesterreich, Rumänien und die Schweiz. Weitere vier Na- tionen haben in der letzten Zett ihre Ausnahme in den Ver band beantragt. Auf derartige Bemerkungen seiner Mutter ant wortete Dr. Hagen ebenso kurz und ablehnend, wie auf alle Fragen in betreff Carolas. Seine Unterredung »it Frau von Doppeloof war auch Ler Mutter ein Ge heimnis geblieben. Sie ahnte nicht, daß Lie Hoff nungen ihres Sohnes bereits den Todesstoß erlitten hatten. Zwei Wochen gingen vorüber, und als Carola- Geburtstag herankam, sandte Dr. Hagen einen wunder voll arrangierten Blumenkorb nach Kroneck. Im Laufe des Nachmittags erschien er selbst, um dem länd lichen Feste beizuwobnen. DiAes hatte übrigens einen doppelten Zweck: Fritz Werner sollte sich verabschieden, um eine der ersten Universitäten zu besuchen und unter der Leitung des berühmten, vielgenannten Professors Dr. Braun feine Studien zu vollenden. Der angehende junge Arzt dachte mit Bedauern an die Abreise, denn Magdas schwarze Augen, aus denen bald Melancholie, bald schwärmerische Glut und finnberückende Leidenschaft, bald allerliebste Schelme rei sprachen, übten eine magnetische Anziehungskraft auf ihn aus. Daß junge Mädchen ahnte wohl kaum etwas davon. Ihre Koketterie war -ihr vollkommen unbewußt. Wie der Kolibri sein glänzendes Gefieder im Sonnenstrahl schillern lässt, so entfaltete sie ihre körperlichen und geistigen Vorzüge absichtslos und ohne jede Berechnung. Diens«««, 7. Dezember. 3.00—4.30: Deutsch« Welle, Berlin. * 3.00: Spanisch. >p 3.35: Siehe Programm der Deutschen Welle. 4- 6.30: Lefe- proben aus ven Neuerscheinungen aus dem Büchermarkt. * 7.15: Als Rundsunkmann ins Vankeeland. Günter Dobcr- zinsky: Der Funthörer. 4- 7.45: Professor Dr. Georg Witkowski: Der Dichter Reinhard Sorge und sein Werk. 4- 8.30: Hörspiel: „Der Bettler." von Reinhard Sorge. 4- 10.45—12.00: Tanz musik. Pyr Verdienst nur annähernd gewürdigt werden sollte, so müßten wir Ihnen Blumen aus Edelsteinen dar reichen, anstatt dieser armen, schnell verwelkenden Kinder des Sommers." Dr. Hagen sagte ihr warme Worte -es Dankes, doch sein Blick suchte dabei die wunderschönen Augen Carolas, die jedoch einen kühlen, stolzen Ausdruck zeigten, -er nichts von begeisterter Bewunderung verriet. Nachdem die verschiedensten Erfrischungen gereicht waren, begab sich die Gesellschaft wieder in den Garten. Ein würziger Duft stieg von dem Nasen auf, er quickend wehte es vom Teiche her. Die marmornen Nymphen und Tritonen hoben sich in schimmernder Weise aus dem von Wasserrosen und Schilf umgebenen Gewässer, auf welchem ein paar Schwäne majestätisch dahinglitten. Auch Fräulein von Doppelhof war einem herr lichen königlichen Schwan vergleichbar. Die letzten Strahlen -er sinkenden Sonne woben einen Glorien schein um das blonde Haupt. Unter allen ihren jugend lichen Gefährtinnen ragte sie durch ihre Schönheit hervor, und wer sie an Günter v. -. HeyoenS Seite er blickte, mußte unwillkürlich auSrufen: „Welch' ein schönes Paar!" Um ihren Gästen Freude und Zerstreuung zu Vieten, brachte Carola immer wieder neue Spiele in Vorschlag. Aber bei all ihrer zuvorkommenden Höf lichkeit klang es doch, als erteile eine Herrscherin ihre Befehle. Dr. Hagen, der ernste Mann der Wissenschaft, be teiligte sich nicht an diesem Zeitvertreib. Allen Bitten gegenüber, die von schönen Lippen an ihn gerichtet wurden, verhielt er sich höflich ablehnend, er wußte eS aber so einzurichten, -aß er stets in -er Nähe Carolas und Günters blieb und sie beobachten konnte, ohne daß jedoch seine Absicht bemerkt wurde. Marktverkauf: Rinder in guter Ware glatt. Sonst ruhig. Gedenktafel für den 7. Dezember. " „ ^542 * Maria Stuart, Königin von Schottland, in Linlithgow (-s- 1587) — 1835 Eröffnung der ersten deut schen Eisenbahn Nürnberg-Fürth — 1865 * Der Schrift steller Paul Oskar Höcker in Meiningen. Sonne: Aufgang 7,49, Untergang 3,53. Mond: Aufgang 9.57 V., Untergang 3,53 N. Die jungen Landschönen, die Carola zur Feier des Familienfestes um sich versammelt hatte, brachten Dr. Hagen eine besondere Ovation dar. Sie hatten gehört, »aß eS dem Doktor geglückt war, zwei schwere Nerven- leidende durch die geheimnisvolle Macht der Sug gestion zu heilen, und nun überreichten sie ihm einen -ranz, zu welchem jede der Damen eine Blume ge spendet hatte. Die herrliche, purpurrote Rose, die tn »er Mitte prangte, war von Fräulein von Bodensteins Netner Hand gepflückt, während Carola — wohl nur der Form wegen und um dem Wunsche der Mutter zu willfahren — eine weiße Lilie zu den bunten Blüten Gefügt hatte. Schwere blaue AtlaSschleifcn zeigten iu «nstvoll auSgefuhrter Arbeit, mit Goldfäden gestickt, »t« Namen der jugendlichen Geberinnen. auch in diesem Falle blieb, allen Bedenken gegenüber, sein starker Wille Sieger. Er legte den kleinen Gegen stand, den er im Garten des Ritterguts Kroneck ge funden, wieder in die Brieftasche und machte dazu eine energische Bewegung mit dem Kopf, Ler zweifel los ausdrückte: Ich tue es! Ich weiche nicht zurück! Mag daraus entstehen, was da wolle! Sein Gesicht sah dabei sehr bleich und erregt aus. — Auf Gut Kroneck war nach dem Feste gegen morgen Ruhe eingetreten. Das alte Herrenhaus lag, vom Mondschein überflutet, wie ein riesiger, silberner Würfel zwischen den Daumriesen und Blumenbeeten. Wie ein märchenhafter Reichtum von bläulich schim mernden Perlen rieselten die Wasserkaskaden -eS Springbrunnens in das Marmorbccken. Eine Nachti gall sang ihr süßes, sehnsuchtvolleö Lied, und Glüh würmchen leuchteten gleich winzigen Funken aus dem Blättergewirr und den Blumenkelchen. Nur die beiden jungen Mädchen Magda und Ca rola schliefen noch nicht. Die letztere lehnte, in bräutlicher Seligkeit schwel gend, am Fenster und blickte in die weiche, warme, sternenklare Sommernacht hinaus. Jedes Wort, das Günter v. d. Heyden gesprochen, klang ihr in der Seele nach wie eine holde, traute Melodie. Ihren Wunsch, daS heutige Fest zur Feier einer öffentlichen Ver lobung zu machen, hatte ihr die Mutter nicht erfüllt. Und Carola hätte doch so gern aller Welt zugerufen: „Ich bin Günters Äraut!" Aber war dieses wonnige Wissen und Verschweigen nicht auch ein unaussprechliches Glück? Nichts und niemand konnte sich zwischen sie und den Geliebten -rängen. Die Zukunft lag wie ein schöner, sonnen heller Pfad vor ihr. Kein Hindernis gab es zu über winden, keine Schranken niedcrzurcißen. Die Mutter hatte ja auch keine harten Bedingungen gestellt. DaS Warten war den Liebenden leicht gemacht worden: sie konnten sich fast täglich sehen und sprechen. Während die schöne Carola den Traum des selig sten LievesglückeS träumte und verlockende Zukunfts bilder an ihrem geistigen Auge vorüberztehen ließ, meinte Magda, bas Herz müsse ihr vor Weh und un gestillter Sehnsucht brechen. Der erste große Schmerz war in ihr Leben getreten. Bei dem Tode ihrer Eltern war sie vier Jahre alt gewesen, sie hatte die Tragweite ihres schweren Ver lustes damals noch nicht ermessen können. Dann hatte sich Frau von Doppelhof der Gespielin ihres Töchter chens anaenomm, die nun ein Henn auf Kroneck, eine gütige Mutter und eine zärtliche Schwester sand. Magda war ein impulsives, heiß empfindendes Geschöpf. Sie hing mit innigster Dankbarkeit an ihrer Pflegemutter und an Carola. Es waren keine leere« Worte, wenn sic oft sagte: „Ich könnte sterben für euch beide! Und ich bitte Gott täglich, daß er mir Gelegen heit geben möge, einmal etwas zu tun, um euch meine Dankbarkeit zu beweisen." (Amtlich.) Auftrieb: 2154 Rinder (darunter 431 Och sen, 463 Bullen, 1260 Kühe und Färsen), 1563 Kälber, 4750 Schafe, — Ziegen, 7563 Schweine, — Auslands schweine. — Preise für 1 Zentner Reichsmark: Ochs««: gering genährte Färsen (Kalbinnen): vollfl., ausgem., höchsten Schlachtwerts vollfleischige fleischige Fresser: müßig genährtes Jungvieh Kälber: 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Kälber Schafe: 1. Mastlämmer und jüngere Masthammel Weidemast Stallmast 2. mittlere Mastlämmcr, ältere Mast- Hammel und gut genährte Schafe 3. fleischiges Schafvieh 4. gering genährtes Schafvieh Schweine: 1. Fettschweine über 300 Pfun Handelsteil. — Berlin, den 4. Dezember 1926. Ani Devisenmarkt erneute erhebliche Fortschritte der französischen Valuta. Am E f s c t t c n m a r l t zunächst fest, dann nbbröckelnd, bei matter Geschäftstätigkeit. Am P r o d n k t e n m a r k t war daS Geschäft wenig leb haft, nnd die Haltung ziemlich stetig. DuS Ausland hatte keine anregenden Berichte gesandt, daS Angebot vom Inland blieb verhältnismäßig klein, nnd die Forderungen lauteten ziemlich hoch, doch kauften die Mühlen tm Hinblick ans den wenig lebhaften Mchtavsah vorsichtig nnd nnr gutes greif bares Material. Fnttcrgetreide nnd HilfSfnttcrstoffe sind nnr znm nnmittclbarcn Verbrauch bei nuveränoerteu No tierungen in kleinen Mengen erworben worden. Knapp nnd gefragt blieben feinste Speischülsensrnchtc und keinste Brau gersten. Oelfaaten wurden nicht be-ichtet. Warenmarkt. Mittagsbvrse. (Sinnlich.) Getreide nnd Oelfaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Mark. 271-274 (am 3. 12.: 271—274). Roggen Mark. 230 - 235 (230-235). Sommergerste 215-245 (215 bis 245). Wintergerste 190—203 (190—203). Hafer Märk. 176 -187 (176-187). Mais loko Berlin 195-199 (195 bis 199). Weizenmehl 35,25-38,50 (35,25-38,50). Rog- aenmebl 32,75-34,50 (32,75-34,50). Weizenkleie 12,75 (12,75). Noggenkleie 11,80-12,25 (11,80—12,25). Raps —(—,—). Leinsaat —(—,—). Viktoriaerbsen 54—61 (54-61). Kleine Speiseerbscn 32—35 (32-35). Futtererbsen 21—24 (21—24). Peluschken 20—22 (20-22). Ackerbohnen 21-22 (21-22). Wicken 22—24 (22-24). Lupinen blaue 14-15 (14-15), gelbe 14,50-15,50 (14,50 bis 15,50). Seradella neue 21—22,50 (21—22,50). Raps kuchen 16,20-16,30 (16,20—16,30). Leinkuchen 20,80 bis 21,20 (20,80-21,20). Trockenschnitzel 9,40-9,50 (9,40 bis 9,50). Sojaschrot 19,30-20 (19,30-20). Torfmelasse 30-70 —(-,-). Kartoffelflocken 25,70-25,90 (25,80-26). Schlachwiehmarkt. — .... Als man Günter und Carola zn einem Pfänder- Seine Augen ruhten jetzt manchmal so lange und for- spiel abholte, blieb Dr. Hagen an seinem Platz. Ein lchcnd auf Magda, als bedürfe er ihrer zur Lösung junges, soeben herankommendes Mädchen bemerkte, i eines wichtigen Problems. daß er sich bückte und etwas aufbob. Die Preise sind Marktpreise für .. Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Fracht, Markt- und Vcrkaufskosten, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, müssen sich also wesent lich über die Stallpreise erheben. . der Ehre, meine Damen! Sie beschämen mich! ries der Daktor, die Gabe in Empsang nehmend. _ . «Z«. wenig!" entgegnete Maada eilig.