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Chronik des Tages. Reichspräsident v. Hindenburg hat die W»-v ^r. Dorpmüllers zum Generaldirektor der Reichsbahn un^ nie Ernennung des Direktors Dr. Weihrauch zu seinem Stell vertreter genehmigt. — Der zurzeit in Berlin weilende deutsche Borschaf ter in Paris, Dr. v. Hoesch, ist vom Reichspräsidenten empfangen worden. — Der Kölner Regierungspräsident Graf Adelmann von Ndelmannsseldcn ist im Alter von öv Jahren an Herzschwäche gestorben. — In London ist die britische Reichökonfcrcnz eröffnet worden. — In Norwegen fand eine Volksabstimmung über das seit 191!) bestehende Alkoholvcrbot statt, in der das Verbot abgelehnt wurde. ! Ein Zehnmillionenschwindel. I Ungemein raffinierte Aktienfälschungen. I Zahlreiche Festnahmen. Riesigen Fälschungen von Aktien der Lena-Gels, I field Ltd. (Aktien der Goldgruben im Uralgebiet) uv I von Baku-Aktien ist man in Warscha» auf die Spu I gekommen. Es sollen gefälschte Aktien in der Höhe I von beinahe zehn Millionen Goldmark veräußert «vor- I den sein. Die gefälschten Aktien, die den echten überaus I täuschend nachgebildet waren, wurden seit 6 Monaten in I der Warschauer Druckerei Merkur hergestellt. ES waren I für viele hunderttausend Dollars gefälschte Aktien auf den Kapitalmarkt geworfen worden, in I Berlin allein für 100 000 Dollars. Das Personal und der Besitzer der Druckerei sind verhaftet wor-1 den, ebenso fünf weitere Personen, darunter auch zwei, I die die Ausgabe der Falsifikate in verschiedenen eure-1 päischen Hauptstädten organisierten. Hiermit ist aber I die Zahl der Verhaftungen noch nicht abge-1 schlossen. , Ein Mittionen-Konkurs. Aus Kutiskers Spuren. — Sin Großhänd ler nebst zwei Sozien verhaftet. Mit einem großen Konkurs, bei dem es sich, soweit bisher ermittelt, um mindestens zwei Millionen Mark Passiva handelt, befaßt sich zur Zeit die Berliner Kri minalpolizei sowie die Staatsanwaltschaft. Lie Affäre> hat bereits zur Verhaftung eines Großhändlers na- I mens Ealow und zweier seiner Sozien geführt. I Calow betrieb eine außerordentlich rege Propa- I ganda und seine Geschäfte nahmen auch bald einen be- I trächtlichen Umfang an. Vor allem der Export. D<c I Import hingegen soll nicht besonders groß gewesen sein. Vor zwei Monaten nun meldete Calow Kon kurs an. Der Konkursverwalter und Sachverständige Burian stellte bald fest, daß Aktiva nicht vor handen waren. Calow, der mit einer Londoner Firma in Verbindung stand, erklärte, daß bet dieser Firma wohl noch ein Warenbestand im Werte von 650 000 Mark vorhanden sei. Diese Angabe erwies sich jedoch nicht als zutreffend. Bisher haben sich bei der Kriminalpolizei be reits 20 Firmen der Leder-, Textil-, Stoff- und Baumwollbranche gemeldet, bei denen Calow und seine > Sozien große Einkäufe gemacht, aber keine Zah lungen. geleistet haben. Politische Rundschau. ,! — Berlin, den 80. Oktober 1026. — Reichspräsident v. Hindenburg empfing eine vor einigen Tagen in Deutschland eingetroffene Abordnung der Stadt New Kork, der u. a. auch die Gattin des New syorker Bürgermeisters angehörte. — Der Reichsjustizmintster und Reichsminister für di« besetzten Gebiete, Dr. Bell, ist vo» seiner Rbeinlandreife Kundgebung der Weltwirtschaft. Handelsfreiheit und Beseitigung der ! Versailler Fehlgr.tffe. Das groß angekündtgte WeltwirtschaftSmanifest , hervorragender Ftnanzleute und Wtrtschaftsführer liegt jetzt im Wortlaut vor. Ueberraschungen hat es nicht mehr gebracht. Die Angaben, die gleich nach den ersten Ankündigungen über den voraussichtlichen In- . halt der Kundgebung gemacht wurden, haben sich als zutreffend erwiesen. Der Zweck des Aufrufs soll sein, die allgemeine Aufmerksamkeit auf schwerwiegende und beunruhigende Zustände zu lenken, die dem allge meinen Wohlstand im Wege stehen. Die wesentlichen Stellen des Aufrufs lauten: „Der Zusammenbruch von großen politischen Ge- - bietScinheiten in Europa war ein schwerer Schlag für den internationale» Handel. Innerhalb weiter Gebiete, deren Einwohner bis dahin ihre Produkte im freien Handel ausgetauscht hatten, wurde eine Anzahl neuer Grenzen errichtet, die durch Zoltgcsetze eifersüchtig ge sperrt werde«. Alte ..türkte verschwanden. Rassen- gegensätze konnten Gemeinschaften auseinanderreißen, deren Interessen untrennbar miteinander verwoben waren. Um diese neuen Grenzen in Europa zu kenn zeichnen und verteidigen, wurden Lizenzen, Tarife und Verbote eingeführt, deren Resultate sich für alle Beteiligten bereits als höchst nachteilig erwiesen. , Der eine Staat verlor seine billige Nahrungsversor gung, der andere seine Belieferung mit billigen Waren, Industrien litten unter Kohlenmangel, Fabriken durch das Fehlen von Rohmaterialien. Hinter den Zoll mauern wurde, ohne wirkliche ökonomische Grund lagen zu haben, neue Lokaltndustrien begründet, die infolge der Konkurrenz nur dadurch am Leben erhalten werden konnten, daß die Zollmauern noch höher wuch sen. Etsenbahntarife, die von politischen Ueber- legungen beeinflußt, festgesetzt sind, machen Transit- f Verkehr und Frachttransporte schwierig und teuer. Die Preise sind allgemein gestiegen und ' eine künstliche Teuerung hervorgerufen worden. Die Produktion als Ganzes genommen ist zurückgegangen, die Kredite ha- ven sich verringert und der Geldumlauf hat > abgenommen. Zu viele Staaten haben in Ver folgung verfehlter Ideen von nationalem Interesse - ihren eigenen Wohlstand in Gefahr gebracht und i die gemeinsamen Interessen der Welt außer acht gelassen, indem sie ihre kommerziellen Beziehungen z aus die ökonomisch unsinnige Basis stellten, allen Han- z del als eine Form von Krieg zu betrachten. Voraussetzunge« der Erholung. Laher kann keine Erholung in Europa eintreten, bis die Politiker in allen Ländern, den alten und den neuen, sich darüber klar geworden sind, vatz Handel kein Krieg ist, sondern ein Austauschprozeß, und daß in Zeiten veS Friedens unsere Nachbarn unser« Kunden sind, und daß ihr Wohlstand eine 'Vorbedin gung für unser eigenes Wohlergehen ist. Wenn wir ihren Handel behindern, vermindern wir damit auch dre Möglichkeit, ihre Schulden abzuzahlen und unsere Produkte zu kaufen. Eingeschränkter Import bringt auch Beschränkung des Exports mit sich, und keine ; Nation kann es sich leisten, ihren Exporthandel zu ! verlieren. Da wir alle von der Einfuhr und Aus- fuhr von Waren abhängig sind, sowie von dem Pro zeß des internationalen Güteraustausches, können wir nicht ohne schwerwiegende Bedenken eine Politik mit ansehen, die die Verarmung Europas bedeutet.' Der Aufruf beschäftigt sich dann mit den verschie denen Maßnahmen, die zur Beseitigung der drohenden Gefahren bereits ergriffen worden sind, und schließt mit der Feststellung, „daß die Wiedereinführung der Handelsfreiheit die beste Möglichkeit in sich birgt, Han del und Kredit in der Welt wiederherzustellen.« Französischer Borbehalt. Die französischen Unterzeichner haben einen Vor behalt gemacht, in dem sie darlegen, daß die wirtschaft liche Unordnung ihrer Meinung nach in den Kriegs folgen und Währungskrisen ihren Ursprung hat. ES sei daher notwendig, alle Länder mit unstab-ler Wäh rung sofort einer gesunden Währung entgegen zu führen. Im übrigen stimmen auch die französischen Unterzeichner für eine Beseitigung aller künstlichen Barrieren. Wie englische Korrespondenten aus Paris berichten, soll das Manifest dort, smveit es bisher ! bekannt geworden sei, eine kühle Aufnahme gefunden haben. Ei« Sh«licher Schritt. Unabhängig von diesem Aufruf wird auch der Verwalungsrat der Internationalen Han delskammer, der am 20. Oktober in Paris zu sammentritt, eine ähnliche Aktion einleiten. Der Ver waltungsrat will aus dieser Tagung einen Bericht seiner sechs verschiedenen Unterausschüsse entgegenneh men, unter denen der des Zentralausschusses zur Be seitigung der Handels Hindernisse der wich tigste sein dürfte. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden wahrscheinlich zu einer Entschließung zusammen gefaßt werden, in der zur Beseitigung der Handels- Hindernisse in der Welt aufgefordert wird. Da diese Arbeit in engster Fühlungnahme mit Unterausschüssen der Weltwirtschaftskonferenz des Völkerbundes ge- leistet worden ist, können diese Entschließungen aus der kommenden Weltwirtschaftskonferenz eine Rolle spielen, und, wie seinerzeit beim Dawesplan, politisch« Aktionen auslösen. Revision des Dawesp! an es § Als vor zwei Jahren durch den DaweSPlan ein« gewisse Ordnung in den wirtschaftlichen Unsinn der Friedensverträgc gebracht wurde, herrschte in weiten Kreisen des deutschen Volkes die Auffassung, daß auch dieser Rcparationsplan auf die Dauer nicht durchführ bar sein werde. Der Reichstag hatte schließlich der Neuregelung der Reparationsfrage zugestimmt in der festen Envartuny, daß sich über kurz oder lang di« Notwendigkeit einer Revision des neuen Zahlungs planes ganz von selbst ergeben würde. Man betrachtet« den Dawesplan als die erste Etappe auf dem Weg« zu einer erträglichen Bemessung der deutschen Repa rationsschulden, und die ganze Entwicklung scheint tat sächlich diese Auffassung im großen und ganzen zu be stätigen. Selbst der Generalagent für die deutschen Repa rationszahlungen, der Amerikaner Parker Gilbert, ist von der Durchführbarkeit des DaweSplaneS heut« nicht mehr fest überzeugt. Als er dieser Tage in Rom von einem Vertreter der „Tribuna" hierüber befragt wurde, erklärte er, daß Deutschland seit der Unter zeichnung des Dawesplanes pünktlich seiner Zahlung«- Pflicht nachgekommen sei. Wer, so fügte er hinzu, die Zukunft des Dawesplancs hänge ja nicht nur von Deutschland ab, sondern auch von weltwirtschaftlichen Momenten, insbesondere von der Entwicklung des Welt handels und seiner Beeinflussung durch die Repara tionszahlungen. Außerdem werde Vie Fähigkeit Deutsch lands, seinen Außenhandel zu entwickeln und die Aus landszahlungen zu bestreiten, davon abhängen, wie di« neuen Industrien in den Nachbarländern Deutschlands und wie die Tarife und Zollschranken sich entwickeln, ferner von der Ernte in Deutschland und überhaupt von vielen anderen heiklen Fragen. Es sind also nicht wenige Voraussetzungen, von denen der Reparationsagent die Erfüllbarkeit des Da- wesplaneS abhängig gemacht. Nun besteht ja, wir das jetzt veröffentlichte WtrtschaftSmanifest be weist, bet allen bedeutenden Jndustrieführern und Fi nanzleuten des internationalen Wirtschaftslebens der ernste Wille, durch Wbau der künstlich aufgerichteten Wirtschaftsschranken und Wiederherstellung der Han delsfreiheit eine Neuregelung der internationalen Wirt schaftsbeziehungen herbeizuführen. Aber selbst wenn die Zollmauern der Nachkriegszeit fallen, wenn di« Tarifschranken beseitigt und die den freien Güter umtausch hemmenden Ein- und Ausfuhrverbote auf gehoben werden, selbst dann ist die Reparationsfrage noch lange nicht gelöst. Erst die endgültige Festsetzung der deutschen Gesamtschuld, und zwar in einer Höhe, die mit unserer geringen Leistungsfähigkeit im Einklang steht, kann eine Lösung der wirtschaftlichen Nachkriegs probleme bringen. In diesem Zusammenhangs verdient eine Mit- teilung des Berliner Berichterstatters des Pariser Blattes „Jntransigeant" Erwähnung, die er von einer der höchstaestellten politischen Persönlichkeiten Deutschlands erfahren haben will, Ereignisse von weit tragendster Bedeutung, so hätte die hochstehende Per sönlichkeit gesagt, seien in Beratung. Thoirh werd« in der Geschichte noch eine größere Rolle spielen, als man anfänglich glaubte, und zu einer Einberufung einer internationalen Schulden-und Repa- rationskonferenz führen. Die Konferenz werd« sich mit der Reorganisierung der internationalen Schul den und der Revision des DaweSplaneS be schäftigen. Sachverständige und Diplomaten werden dann die endgültige Höhe der deutschen Re parationszahlungen und die endgültig« Zahl der Jahresraten festzusetzen haben, aber dieser letzte Punkt werde Frankreich kaum mehr inter essieren, da zwischen der Berliner Regierung und der Pariser Regierung eine mächtige internationale Fi nanzorganisation, der sogenannte A.-B.-C.-Trust, unter Führung der Pariser Unionsbank, Dresdener Bank, Schröder u. Co. in London und New Aork, dem sich vielleicht Morgan anschließen werde, abgeschlossen sein werde. Dieser Finanztrust werde das ganze Repa rationsgeschäft in die Hand nehmen und eine Reihe von Anleihen auf den Weltmarkt bringen, um di« deutsche Gesamtschuld zu mobilisieren und von Deutsch land dafür nur noch die Zinsen in Empfang zu neh men. Die Angelsachsen würden einer Verminderung Ler französischen Schuld zustimmen und ihrerseits di« Alliierten einer Verminderung der deutschen Schuld. Das Pariser Blatt betont schließlich, daß nach diesen Erklärungen die in Thoiry vorge schlagene teilweise Mobilisierung der deutschen Eisen bahnobligationen eine Frage zweiter Ordnung gewor den sei. Obgleich diese Nachricht von einer maßgebenden deutschen Persönlichkeit stammen soll, wird man sie zunächst mit einer gewissen Zurückhaltung aufnehmen müssen, da die Richtigkeit sich natürlich der Nachprü fung entzieht. In gut unterrichteten französischen Krei sen hält man die sensationelle Meldung des Pariser Blattes für einen deutsch-englischen Fühler, dem keine ernstliche Bedeutung beizumessen sei. Mag dem sein, wie ihm wolle, auf jeden Fall ist die Nachricht ein neuer Beweis dafür, daß die Erkenntnis von der Not wendigkeit einer Revision des DaweSplaneS sich von Tag zu Tag immer mehr Bahn briH. nach Berlin zurückgekehrt und hat di« AmtSgeschäft« wt«VK übernommen. ' — Der frühere Reichskanzler Dr. Wirth hat ein. Propogandareise für ein« republikanisch« Einheitsfront an. getreten, auf der er in LOO Versammlungen sprechen unk alle größeren Städte Deutschland» besuchen will. — Der RechtsauSschuß de» Deutschen Reichstag» ho» seine Sommerferien beendet und seine Arbeiten wieder) ausgenommen. Der Ausschuß beschäftigte sich mit der Sen-I kung der Gerichtsgebühren. — Die bayerische Zentrumspartei rechts des Rhein, und die der Pfalz habe« sich zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. * :: Einberufung deS Auswärtigen Ausschusses. Der Auswärtige Ausschuß des Reichstags ist auf den zg Oktober einberufen worden. Aus der Tagesordnung stehen internationale Wirtschaftsfragen und die oer Militärkontrolle. :: Preußisch-Vesterreichischer Schulvertrag. im März dieses Jahres zwischen Preußen und Deutsch, I Oesterreich abgeschlossene Schulvertrag wird jetzt nach dem Austausch der Ratifikationsurkunden in wenigs Tagen in Kraft treten. Nach dem Staatsvertrage wer. den in bezug auf die Schulpflicht, die Schulunterhat, tung und das Schulgeld die in Preußen wohnenden Oesterreicher den preußischen Staatsangehörigen und die in Oesterreich wohnenden Preußen den österreichi, scben Bundesbürgern gleichgestellt. Bisher waren die Kinder österreichischer Bundesbürger, die in Preußen wohnen, nicht zum Schulbesuch verpflichtet. Wemi su preußische Schulen besuchen, mußten sie, wie andere Ausländer, Fremdenschulgeld zahlen. :: Lie Umbildung des Reichsfinanzministerinms. Die zur Vereinfachung des Geschäftsganges vorgenom mene Umbildung des Reichsfinanzministertums ist be endet. Die bisher bestehenden selbständigen Fachab teilungen sind von 10 auf 5, und die Referate von 128 auf 79 ermäßigt worden. Im Zusammenhang damit erfuhr der Personalstand eine Verminderung um 60 Beamte. 21 höhere Beamte wurden in den Ruhestand versetzt. :: Preußen und Groß-Hamburg. Zu dem Ver- mtttlungsangebot des Reichsinnenministers in der Groß. Hamburgfrage läßt die preußische Regierung durch das Verkehrsamt in Harburg mitteilen, daß eine Reich vermittlung zur Wiederaufnahme der abgebrochen Verhandlungen nicht erforderlich sei. Auch sei dir Angelegenheit durchaus nicht dringlich. Neue Vor- schlage Hamburgs, dessen Senat ja die Reichsvermitt- lung begrüßt hat, sollen bereitwilligst geprüft werden. Rundschau im Auslande. k Die ungarische Regierung soll zu Weihnachten ein« allgemeine Amnestie planen, in die auch di« Frankem fälscher eingebegrisfen werden sollen. k Der „Kriegsrat" der englischen Bergarbeiter hat einen großen Propagandafeldzug entfaltet. Damit soll der Arbeitswiederaufnahme der Streikenden Einhalt geboten werden. » Der in London weilende Premierminister von Ka nada bezeichnete die Gerüchte über «inen zunehmenden Einfluß Amerikas in Kanada als sinnlos. Der Gedanke einer Angliederung Kanadas an die Vereinigten Staaten werde von niemand ernst genommen. j Am 10. Dezember beginnt in Rußland eine groß« Zählung der gesamten Mitglieder der kommunistischen Partei. k Durch Uebertritt der Provinz Chakiang zu der er folgreichen Kantonarmee ist Schanghai, China» grüßte Han del»- und Hafenstadt, in die KriegSzon« einbezogen worden. -> Der Miüisterbesuch in Doorn. t Der Besuch des holländischen Innenminister» bei deM-früHeren Kaiser hat in d«r Oeffentlichkett groß« Auf»