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Mädchenfortbildungsschule Dippoldiswalde Der Unterricht der Landklassen -er Derbandsmädchenfort- blldungSschule beginnt wie folgt: Dienstag, am 19. Oktober, 8 Uhr, Klaffe 2c. Dienstag, am 19. Oktober, 2 Uhr, Klaff« 1c. Mittwoch, am 2V. Oktober, 8 Uhr, Klaffe 2». Donnerstag, am 21. Oktober, 8 Uhr, Klaff« 3b. Donntrstag, am 21. Oktober, 1 Uhr, Klaffe 3c. Freitag, am 22. Oktober, 8 Uhr, Klaffe 1b Dippoldiswalde, am 16. Oktober 1926. lli-tkui- Ssrk, Schulleiter Dieses Blatt eulhött -re amlttchen »ekaaulmachuuze« -er Amlshauplmanyfchafi, -es Amtsgerichts un- -es Sta-trats zu Dippol-iswal-e Oertliches nnv SöchstscheS. , Dippoldiswalde. In einer gestern abend statkgefundenen Be- lprecyung der Stadtverordneten wurde beschlossen, die durch Tod ^M^meister Herrmann freigewordene hiesige Bürger- s auszuschreiben. DI« Besoldung erfolgt nach Gruppe wie nach Gruppe XI. Gefordert wird waNnn^-A^U^"Z Zum Richleramt oder zum höheren Ver- — Man schreibt uns: 211 M. Reinertrag hat der Krleger- ehrenmal-Abend gebracht. Zieht man Arbeit und Opfer auf der einen Seite und Zweck auf der andern Seite in betracht, so ist daS zu wenig, viel zu wenig. Die Besucherzahl war zu gering. Und das Bedauerlichste dabei: Immer wieder rückt das Ziel in weite Ferne. Das aber wünscht gewiß niemand. Deshalb erscheint eS angebracht, auf Mittel und Wege zu sinnen: die solche Veran staltungen ertragreicher, viel ertragreicher machen. Vielleicht würde hierzu beitragen, wenn man in der ganzen Frage Mittel- beschaffung und Kriegerehrung vollständig trennt: wenn man letztere dem zu errichtenden Ehrenmal allein überläßt und jetzt die Veranstaltungen lediglich einstellt auf „Ueberschuß. Hierzu ist zunächst notwendig ein ganz neutrales Programm. Für den musikalischen Teil der erwähnten Veranstaltung traf das auch zu: er erweckte gewiß bei jedem nur angenehme Gefühle. Anders war es mit den Sprechvorträgen. An sich tlefergreisend, wurden sie durch die Art des Vortrags das noch mehr. Aber gerade hier liegt der Nachteil. Solche Vorträge sind nur allzusehr geeignet, die schweren Kriegswunden, die bei den Angehörigen der Opfer zu heilen beginnen, immer und immer wieder aufzurelßen, und das vor einer größeren Öffentlichkeit. Hierher gekört auch die eine der an sich wunderschönen Gruvven, „der Sieg . Sie hatte auf manches Gemüt eine erschütternde Wirkung. Es ist wirklich zu verstehen, wenn der oder noch mehr die, die Kriegsopfer betrauern, der Gefahr solcher Gemütserregungen auS dem Wege gehen. Weiter aber dürfte auch vor dem so beliebten Tänzchen nicht zurückgeschreckt werden. Dann würden wahrscheinlich auch mehrere junge Leute kommen. Warum auch nicht? Sie waren ja zu der Zeit, da das furchtbare Morden tobte, noch Schulkinder: manche noch nicht einmal. Gewiß läßt sich dagegen auch gar viel «inwenden: Neues aber nicht. Und schließlich kommt es doch eben darauf an, das Ziel zu erreichen. Oder weiß jemand bessere Vor schläge? — Vorstehende Zellen sollen durchaus nicht etwa ein Tadel, ja nicht einmal eine Kritik sein. — Wie wir bereits mittellten, soll auch in diesem Winter hier wiederum eine Mochenendtagung mit staats- un- wirtschafts politischen Vorträgen stattfinden, wie sie schon im letzten Winter von der Landesabtellung Sachsen -er Relchszentrale für Aelmak- -lenst veranstaltet worden war. Die Vorträge finden Sonnabend, den 23. Oktober, abends 8 Uhr und Sonntag, den 24. Oktober, norm. 10V, Uhr im Vorkragssaal der Müllerschule statt. Für die Vorträge kommen folgende Zerren und Themen In Frage: Mplom- Volkswlrt Fritsche—Dresden: Unternehmung und Unternehmungs- Zusammenschlüsse in -er gegenwärtigen Wirtschaft: Prof. Dr. Geh rig—Dresden: Friedrich Lißts Bedeutung für die Gegenwart. DI« Vorträge sind, wie das auch bei den vorjährigen der Fall war, frei von jeder parteipolitischen Tendenz. Es sind Einladungen hierfür an alle politischen und wirtschaftlichen Organisationen er gangen, die von Nch aus Ihre Mitglieder auf -le Vorträge auf merksam zu machen gebeten werden. Bel -er außerordentli» freundlichen Aufnahme, die die Vorträge lm letzten Winter ge funden haben, darf erwartet werden, daß dasselbe auch bet diesen Vorträgen der Fall sein wird. Die Landesabtellung veranstaltete im letzten Minter 70 Tagungen solcher Art. In den Monaten Oktober, November, Dezember v. Zs. sind eS allein 36. Auch daraus geht hervor, welcher Beliebtheit sich diese Veranstaltungen erfreuen, so -aß zu erwarten Ist, daß ihnen auch in unserer Stadk diesmal wiederum ein Erfolg beschieden sein wird. — Am 1. Oktober hat programmäßig das 91. Semester an Ser Deutschen Müllerschule begonnen. Die Schule ist z. Zk. von 148 Schülern besucht, und für den 2. Teil des ersten Semester» sind noch 13 Schüler angemeldet. — Der heutigen Nummer liegt als Sonderbeilage eine Prels- und Sortenliste über Baumschularkikel, Ziergehölze, Dahlien usw. der Firma Kurt Schurig in Seifen bei Dippoldiswalde bei^ -le wir allseitiger Beachtung empfehlen. — Einen „Deutschen Abend^ veranstaltet morgen Sonntag abend Im „Reichskronensaale" die Iungdeuksche Schwesternschaft Dippoldiswalde. Das Programm weist eine Reihe von Vorträgen hohen inneren Gehaltes auf, seien cs Klavier- oder Gesangsvor- träge oder Aufführungen verschiedener Art. Eine Tombola ist mit lauter selbstgefertigten und gespendeten Gewinnen reich beschickt, so daß die Lose sicher Im Handumdrehen vergriffen sein werden. Auch ein Kuchen-Verkaufsstand wird starken Zuspruch finden. Der Veranstaltung ist Im Interesse des guten Zweckes volles Gelingen zu wünschen. — Beim Gasthof „zur Sonne" Ist man mit dem Aussteller einer neuen Benzin-Tankstelle der„Olex" beschäftigt, dleamDlenS- tag In Betrieb genommen werden soll. — Die Heide will Im Erntesegen nicht zurllckstehen: sie spendet noch einmal Pilze. Braunhäuptchen sinds: freilich kleiner als das kürzlich In unserm Schaufenster ausgestellte und zahlreich auch nicht gerade. Aber der fleißige Sucher bringks schließlich doch auf eine „Mahlzeit". — Auch sonst Ist der Herbst nicht so spröde: an geschützter Stelle beschert er die zweiten Veilchen. — Vor acht Tagen ging hier ein Steuererklärungs- und Buch- ührungskursus zu Ende, der die Teilnehmer recht befriedigt hat. Ls soll nun noch ein zweiter solcher Kursus In die Wege geleitet werden. Näheres darüber Ist Im Inserat In dieser Nr. zu lesen. — Wie verlautet, soll der Mordprozeß Donner am 5. November vor dem Dresdner Schwurgericht verhandelt werden. Angeklagt sind bekanntlich die Witwe DonnerS und ihr Geliebter, die beide vor Jahren den Tod des Assessors dadurch herbeigesührt haben, daß Frau Donner Ihrem Geliebten den Re volver ihres Mannes gab, mit dem der Liebhaber dann Donner In nächtlicher Stunde erschoß. Man hat damals an einen Unfall geglaubt. Reichstädt. Diesen Sonntag werden hier die „Freien Turner" ein Bühnenschauturnen der Kinderabteilung abhatten. Der Be ginn ist auf nachm. 3 Uhr angeseht, abends soll ein VereinS- vergnügen stattfinden. Sadisdorf. Sonntag und Montag findet In unserem Kirch spiel Kirchweih statt. Im hiesigen Gasthofe soll aus diesem An laß am Kirmesdienstag Militärkonzert, ausgeführt von der Ka pelle der Fahrableilung 4 in Dresden staktfinden. Burkersdorf. Diesen Sonntag findet hier die Weihe der neuen Turnhalle statt, womit ein fanggehegter Wunsch der Ge meinde, der Schule und des Turnvereins Erfüllung findet. Einladung war auf fruchtbaren Boden gefallen, ihr war zahlreich gefolgt worden. Ein Klaviervortrag von Frls. Schönfelder und Gräfe eröffnete den Abend. In seiner Begrüßungsansprache stellte Sup. Michael der „Jugend von heute" d i e heutige Jugend gegen über, über die man sich freuen kann, die von hohen, heiligen Ide alen erfüllt Ist, die das Alker als ihren Führer anerkennt, die christliche Jugend, die in ihren Verbänden 1V- Millionen Mit glieder Zählt, darunter der christliche Iungmädchenbund 300 MO, der Iungmännerbund 200 000. Er stellte den Abend unter das Zeichen „Das deutsche Lied", das ein Spiegel der deutschen Volks seele ist, voll von Gemülstlefe, viel tiefer als die Lieder irgend einer anderen Nation und rief der Jugend zu: Jugend von heute, bewahre dir dein fröhliches Herz, das von Gottes Frieden weiß. Gleichsam als Antwort auf die Worte von Sup. Michael trug Frl. Meller das Gedicht „Wir haben es noch, unser deutsches Lied" vor und anschließend stimmten die Anwesenden das Deutsch landlied an. Es folgte ein weiterer Gedichtvortrag durch Frl. Edith Reichel „Wenn nachts der Wind in den Eichen rauscht", während Frl. Janzen in „Des frommen Liedes Segen" von der Allgewalt des geistlichen Liedes sprach. Und seine Gewalt allein schon in der Musik Interpretierte Oberlehrer l. R. Schmidt durch herrlichen Vortrag auf dem Harmonium. „Das Glück Im Winkel" (oorgetragen von Frl.Eberlein) gab den Auftakt zu einem reizenden Reigen-Ringelrelhn, aufgeführt von Mitgliedern des Jung- mädchenverelns. Im Mittelpunkt des Abends stand ein Vortrag von Frl. Maria Stehmann, der Leiterin der Zentrale des evange lischen Verbandes für die weibliche Jugend Deutschlands In Ber lin-Dahlem über das Thema: „Das Lebenslied" und führte aus: DaS deutsche Lied ist ein hohes Volksgut, und es ist köstlich, wenn die Jugend das deutsche Lied pflegt und in der Jugend damit Schätze sammelt, daß sie von diesen Schätzen im Alter der folgen den Jugend geben kann. Aber deutsche, gemütstiese Lieder müssens sein. Wie traurig ist es, daß wir so viele „Schlager" haben, durch deren Text unsere Jugend verdorben wird. O möchte jedes unserer jungen Schar ein Odysseus sein, -er die Ohren verstopft, um den Lockungen der Sirenen zu entgehen. Als Leitwort für die wei teren Ausführungen galt Frl. Stehmann folgender Vierzeiler: Es sei der Frauen Leben gleich als ein geistlich Lied, das nicht mit eignem Brausen an uns vorüberzieht, das sich in stillem Takt, gleichmäßig forlbewegk und Loch der Herzen viele mit sich zum Himmel trägt". Ist aber, so fragte Rednerin, der Frauen Leben gleich einem geistlichen Lied? Wie sieht es im Hause aus? Möchte da nicht jede ihren Kopf durchsetzen? Was singt -le Mutter für ein Lied über ihre Tochter? Wie sieht es im Familienleben aus? Ist da nicht viel Dissonanz, Disharmonie? Bewegt sich wirklich das Leben In stillem Takle gleichmäßig fort? O nein. Wie eine Laute leicht verstimmt ist, ist auch eine Iungmädchenseele nur zu leicht verstimmt und wie traurig ist es in einer Familie, In der -er Grundton verloren gegangen Ist, auf den das Familienleben ein- gestimmk sein sollte. Jeder will die erste Geige spielen. Wie viel zersprungene Salten gibts, wie wenig rein ist das Lied. And doch ists nicht schwer, mit Nachgeben und Liebe Harmonie zu erzeugen, ein Inniges Ineinander-Aufgehen zu schaffen, wenn man sich die Saiten des eigenen Lebens täglich stärken säht von IesuS Christus, wenn man den Feind In der Brust In eigenem Kampfe fällt. Aber auch einen Kampf draußen in -er Welt gilts, den Kampf gegen den Schmutz im Leben. Frauenwürde und echte Weiblichkeit werden ihn bezwingen: der Frauen Würde Ist des Volkes Kraft, so heißts Im Liede. Stellen wir unser Herz an Gottes Seite, wagen wir es, uns Respekt vor uns selbst zu verschaffen, allem Unreinen entgegenzutreten, dann wird der Sieg unser sein. Ein starkes, reines Herz braucht jede deutsche Frau und sie wird Hü- terin des häuslichen Glückes werden. Hat sie sich daS durch sich selbst verschafft, dann wird auch ihr Leben gleich einem geistlichen Lie- sein. Sup. Michael wünschte, daß die Worte der Rednerin, die mit Ihren Ausführungen lebhaften Anklang fand, Im Herzen jedes einzelnen fortklingen möchten. Nachdem der Iungmädchen- vereln noch sein Bundeslied" „Es braust durch deutfche Wälder" mit der Mahnung: Deutsche Jugend heraus — angestimmt hatte, trug der Chor das „Abend wird es wieder" vor, worauf Sup. Michael nach einigen geschäftlichen Mitteilungen allen Mit- wlrkenden herzlich dankte. Mit allgemeinem Gesang wurde der Abend beschlossen. Dippoldiswalde. Die Erledigung wichtiger Punkte hatte die Einberufung einer Versammlung des Hausbesitzervereins Dippol diswalde für gestern abend nach dem „Roten Hirsch" nötig ge macht. Zunächst erstattete Schneidermeister Adler einen sehr ein gehenden Bericht über die Bezirkstagung in Dresden, der er als Delegierter beiwohnte, und hob alles für die Anwesenden Wich tige besonders hervor. Auf Antrag aus der Reihe -er Anwesen den wurde beschlossen im Verein mit dem hiesigen Ortsausschuß ür Handwerk und Gewerbe für die bevorstehenden Landlagswahlen einen Redner der Deutschen Wirtschaftspakte! aus Dresden kom men ZU lassen. Am nächsten Sonntag findet In Oelsa Bezirkstag statt. Der Vorsitzende bat, daß dieser recht zahlreich besucht wird, umsomehr als eine Reche wichtiger Fragen zur Erörterung steht und die in den Referaten auftauchenden Belehrungen jedem Haus besitzer von hohem Nutzen sein werden. Stellung nahm man dann weiter nochmals zur LanLkagswahl und sprach über die hohen Summen der Gewerbesteuer und Feuerschutzabgabe. Ausführ Uche Ausklärung gab der Vorsitzende, Kupferschmiedemeister Ge- meinert, über die Haftpflichtversicherung des Hausbesitzervereins und riet dringend zum Beitritt in jedes einzelnen Interesse. Die Hauptversammlung soll am 4. Dezember Im „Roten Hirsch" stattfinden. Endlich kam noch zur Sprache, daß der Stadtrat für die städtischen Jauchenpumpe eine außerordentlich hohe Leihgebühr fordert. 2.— M. für die Stunde sind auch wahrlich viel zu hoch und stehen in gar keinem Verhältnis zu dem angelegten An schaffungspreis und den Unterhaltungskosten, zumal der Be- dienungsmann noch besonders berechnet wird. Obendrein Ist es dem Hausbesitzer unmöglich, diese hohen Kosten auf den Mieter f umzulegen, anderseils ebenso unmöglich, sie von der geringen Mieke zu erstatten. Es wurde daher beschlossen, beim Skadtrate Ein spruch gegen den jetzigen hohen Satz für Pumpenmicle zu erheben und um dessen Minderung zu ersuchen. Rach reichlich 2 Stunden erreichte die Versammlung Ihr Ende. Staitl. IMt NMult Pim mit Schül.rheim für Knaben und Mädchen. Anmeldung für Ostern 1927. s) Oeukrcke Oden«»»!« (nrunstufig), Aufnahme In der Regel nach 4jährlgem Volksschulbesuche. b) ilutbsurckul« (sechsstufig), Aufnahme nach 7 oder 8jährlgem Volksschulbes»che. Bie Zeugnisberechtigungen beider Schularten find gleiche Die Anmeldungen haben werktäglich (Seminargebäudef von , klhr beim Direktor Im Amtszimmer durch die Eltern oder ihre Stellvertreter zu erfolgen, möglichst unter gleichzeitiger Vor stellung der Anzumeldenden. Vorzulegen find: Geburtsurkunde, Impfschein und letztes Schulzeugnis. Die Anmeldungen haben von Montag, den 18. Oktober an Zu erfolgen. Sie Seutrcke vbei-rckule Plena. Oberstudiendirektor Bartholomey. ß »ezu-Sprei«: Für «in«n Monat rRelchtmm» '! mit Zutcagen, einzeln« Nummern Id Reich»- Z Pfennig«. Gemeind« - Verband» - «rolwnto L Mommer L Kernsprecher: Amt Dipp^-is- / »alö« «r. L Pvftsch«ckont« Vr«4dm> »»» Wochenendtagung. Di« Landesabteilung Sachsen der Reichszentrale für Helmat- I Lienit veranstaltet, wie Im letzten Winter, so auch diesmal, I in Dippoldiswalde I «ine Wochenendtagung mit staats- und wirtschaftspolitischen I Vorträgen. Als Vortragstage, Redner und Themen wurden in I einer von der LandeSabt-Ilung mit den Vorsitzenden der polltl- I schen und wirtschaftlichen Organisation und Vereine veranstalteten Stod. Rat Diplom-Volkswirt Fritsche, Dresden: ilnlepneiimung und llnlepnekmungsrusamensctilasre i in den gegemvsllllgen wintscliatt. Sonntag, am 24. Oktober, vormittag 10Ahr Prof. Or. Gehrig, Dresden: pple-nlck Msi's vedeulung küp die Segenuiapl. Di« Vorträge finden im Vorlragssaal der Müllerschule stakt. Die freundlich« Aufnahme, die die früheren Veranstaltungen der Landesableilullg gleicher Art gefunden haben und die Wich tigkeit der auch diesmal erwählten Bortragsthemen veranlaßt die mitunkerzeichnelen Behörden, ebenfalls zu diesen Vorträgen «Inzuladen. . . Eintrittskarten find bei den Vorständen der Behörden der genannten Organisationen und Vereine zum Preise von 1.— Mk. zu hoben. DaS Eintrittsgeld ist nur einmalig für beide Vortrage ZU zahlen. Dippoldiswalde, ^nn 16 Oktober 1926 yelefts-enliAle lae keimaidlensl Landesabtellung Sachsen Heinrich Echnettler, Leiter Umtsliaupfmännrckaff Vipp-Idlrwalde o. d. Planlh, Amlshauptmann Siävinai Mppoidlswalde vr. Arnold, stellv. Bürgermeister SvkinöoSvdsng datn. ES besteht die Möglichkeit, bei genügender Beteiligung wieder den bisherigen Frühzug nach Schmiedeberg verkehren zu lassen. Zur Gewinnung von Unterlagen werden alle diejenigen Einwohner, die diesen Zug r«g«lmäßlg benutzen würden, ersucht, sich bis virnotig, den >s 0lltobti> d. Z. im Rathaose, Zimmer Nr. 14, zu melden. Dippoldiswalde, am 13. Oktober 1926. ve? Skadtvak.